Was soll uns denn schon passieren?
Wir haben Lastenräder, E-Mobilität, Windenergie, FFP2 Masken, vegane Nahrung, eine waffenfreie Queer Bundeswehr, Faeser, Ricarda Longus und das beste Deutschland was es je gab. Da kann man doch mal locker durch die Hose atmen.
Es gibt keine Sicherheit, dass Putin genug hätte, nachdem die Ukrainer einverleibt wäre.
Aber wer gibt irgendeine Sicherheit, dass ein aktiver Eintritt von NATO-Staaten in den Konflikt nicht zum apokalyptischen Weltkrieg eskaliert?
Die Sicheheit gibt es nicht, leider.
Aber spätestens wenn Putin nach dem Baltikum greift, um die Landbrücke nach Königsberg zu schliessen, ist Deutschland im Krieg.
Dafür muss der vor Kiew im Matsch feststeckende Konvoi erstmal richtung Baltikum kommen...
So sehr ich Putin auch verachte, aber nach dem Baltikum wird er so schnell nicht greifen. Zum einen würde der Westen einen entsprechenden Truppenaufmarsch an den Grenzen bemerken und entsprechend noch intensivere Vorkehrungen treffen und zum anderen sind Putins Truppen jetzt erstmal in der Ukraine gebunden und kommen dort bislang auch kaum voran.
Nach Schätzungen des Pentagons hat Russland inzwischen 95% seiner rund 150.000 an der ukrainischen Grenze aufgefahrenen Truppen im Einsatz. Dazu kommen inoffiziell noch Söldner wie die Gruppe Wagner und die Soldaten aus Tschetschenien. Dennoch ist nach knapp 2 Wochen außer Cherson immer noch keine bedeutende Großstadt gefallen.
Die russische Armee gibt bis hierhin ein ziemlich schlechtes und chaotisches Bild ab und bei aller Anerkennung des unerbittlichen Kampfes der Ukrainer, ein Krieg gegen die Nato wäre für Russland dann (mal ganz unabhängig vom Atomwaffeneinsatz) nochmal eine ganz andere Hausnummer, insbesondere wenn die USA sich an die Bündnisvereinbarung halten.
Diesen Schritt wird Putin nicht nur nicht gehen, sondern er kann ihn auch nicht gehen: In der Ukraine zeigt sich gerade, dass ein Großteil des Volkes die Russen offenbar doch nicht als Befreier sieht. Entsprechend wird der Krisenherd dort selbst im Falle eines Sieges eine enorme Anzahl stationierter Soldaten erfordern, um die Regionen unter der eigenen bzw. der Kontrolle der Marionettenregierung in Kiew zu halten. Auch die Kapazitäten Russlands sind begrenzt. Der FSB geht laut einem Bericht von heute Nachmittag angesichts des großen Gebiets von einer Bindung von mind. 500.000 Soldaten in der Ukraine aus. Mit welchen Truppen soll Russland dann noch eine Offensive führen, ohne andere strategisch und geopolitisch bedeutende Gebiete zu verwaisen?
Es ist richtig, dass die Nato in Zeiten wie diesen, in denen ein direkter Nachbar ganz offen völkerrechtlich anerkannte Staatsgrenzen missachtet, ihrerseits klar macht, dass das eigene Staatsgebiet bis zum letzten Zentimeter verteidigt wird. Auf der anderen Seite stellt sich aber eben auch die Frage, mit welchen Mitteln und Kapazitäten diese bislang so desolat auftretende russische Armee denn einen Krieg gegen ein Staatenbündnis aus 30 Staaten samt der mit Abstand größten Militärmacht der Welt führen will?
Hinzu kämen immer weiter eskalierende Sanktionen die Russland sodann auf ein Isolationslevel mit Nordkorea bewegen würden. Wir sind abhängig vom russichen Gas und Öl, aber Russland ist noch abhängiger von uns als Einnahmequelle. Ein plötzlicher Importstopp würde uns hart treffen, aber nach einer gewissen Zeit würde sich unsere Wirtschaft und Energieversorgung umstrukturieren. Gleichzeitig verliert Russlands den Westen in einem solchen Fall aber für immer als Abnehmer der eigenen Rohstoffe. Und diesen Bedarf kann auch kein Drittabnehmer in diesem Umfang abdecken. Die Konsequenzen durch Sanktionen in der und für die Bevölkerung sind unterdessen bereits jetzt spürbar und ein solcher Krieg gegen den Westen würde in der Folge auch unabhängig von der Kriegsunterstützung in der Bevölkerung allein durch die weiter eskalierende Sanktionsspirale innenpolitisch zu massiven Verwerfungen führen. Wie soll Putin angesichts einer derart eskalierenden innenpolitischen Situation einen Krieg gegen den Westen führen?
Es ist richtig, dass die Bundeswehr nun auf Vordermann gebracht wird und auch wieder in die Mitte der Gesellschaft rückt, statt nur ein unliebsames Dasein am Rande zu führen. Wobei man natürlich über die Notwendigkeit der 100 Mrd. streiten kann. So viel kleiner als der russische Militäretat ist unser Etat jetzt auch nicht. Dennoch steht "der Russe" noch lange nicht im Baltikum und schon gar nicht in Berlin. Es schadet allerdings nicht, den Menschenfreund im Kreml daran zu erinnern, dass das Übertreten einer Nato-Grenze ganz andere Konsequenzen hat. Denn inzwischen dürfte der ein oder andere dazugelernt haben: Ein Putin versteht nur die Sprache der Macht, nur die Sprache der Gewalt. Herrsche oder werde beherrscht.
Alles anzeigenDie Sicheheit gibt es nicht, leider.
Aber spätestens wenn Putin nach dem Baltikum greift, um die Landbrücke nach Königsberg zu schliessen, ist Deutschland im Krieg.
Dafür muss der vor Kiew im Matsch feststeckende Konvoi erstmal richtung Baltikum kommen...
So sehr ich Putin auch verachte, aber nach dem Baltikum wird er so schnell nicht greifen. Zum einen würde der Westen einen entsprechenden Truppenaufmarsch an den Grenzen bemerken und entsprechend noch intensivere Vorkehrungen treffen und zum anderen sind Putins Truppen jetzt erstmal in der Ukraine gebunden und kommen dort bislang auch kaum voran.
Nach Schätzungen des Pentagons hat Russland inzwischen 95% seiner rund 150.000 an der ukrainischen Grenze aufgefahrenen Truppen im Einsatz. Dazu kommen inoffiziell noch Söldner wie die Gruppe Wagner und die Soldaten aus Tschetschenien. Dennoch ist nach knapp 2 Wochen außer Cherson immer noch keine bedeutende Großstadt gefallen.
Die russische Armee gibt bis hierhin ein ziemlich schlechtes und chaotisches Bild ab und bei aller Anerkennung des unerbittlichen Kampfes der Ukrainer, ein Krieg gegen die Nato wäre für Russland dann (mal ganz unabhängig vom Atomwaffeneinsatz) nochmal eine ganz andere Hausnummer, insbesondere wenn die USA sich an die Bündnisvereinbarung halten.
Diesen Schritt wird Putin nicht nur nicht gehen, sondern er kann ihn auch nicht gehen: In der Ukraine zeigt sich gerade, dass ein Großteil des Volkes die Russen offenbar doch nicht als Befreier sieht. Entsprechend wird der Krisenherd dort selbst im Falle eines Sieges eine enorme Anzahl stationierter Soldaten erfordern, um die Regionen unter der eigenen bzw. der Kontrolle der Marionettenregierung in Kiew zu halten. Auch die Kapazitäten Russlands sind begrenzt. Der FSB geht laut einem Bericht von heute Nachmittag angesichts des großen Gebiets von einer Bindung von mind. 500.000 Soldaten in der Ukraine aus. Mit welchen Truppen soll Russland dann noch eine Offensive führen, ohne andere strategisch und geopolitisch bedeutende Gebiete zu verwaisen?
Es ist richtig, dass die Nato in Zeiten wie diesen, in denen ein direkter Nachbar ganz offen völkerrechtlich anerkannte Staatsgrenzen missachtet, ihrerseits klar macht, dass das eigene Staatsgebiet bis zum letzten Zentimeter verteidigt wird. Auf der anderen Seite stellt sich aber eben auch die Frage, mit welchen Mitteln und Kapazitäten diese bislang so desolat auftretende russische Armee denn einen Krieg gegen ein Staatenbündnis aus 30 Staaten samt der mit Abstand größten Militärmacht der Welt führen will?
Hinzu kämen immer weiter eskalierende Sanktionen die Russland sodann auf ein Isolationslevel mit Nordkorea bewegen würden. Wir sind abhängig vom russichen Gas und Öl, aber Russland ist noch abhängiger von uns als Einnahmequelle. Ein plötzlicher Importstopp würde uns hart treffen, aber nach einer gewissen Zeit würde sich unsere Wirtschaft und Energieversorgung umstrukturieren. Gleichzeitig verliert Russlands den Westen in einem solchen Fall aber für immer als Abnehmer der eigenen Rohstoffe. Und diesen Bedarf kann auch kein Drittabnehmer in diesem Umfang abdecken. Die Konsequenzen durch Sanktionen in der und für die Bevölkerung sind unterdessen bereits jetzt spürbar und ein solcher Krieg gegen den Westen würde in der Folge auch unabhängig von der Kriegsunterstützung in der Bevölkerung allein durch die weiter eskalierende Sanktionsspirale innenpolitisch zu massiven Verwerfungen führen. Wie soll Putin angesichts einer derart eskalierenden innenpolitischen Situation einen Krieg gegen den Westen führen?
Es ist richtig, dass die Bundeswehr nun auf Vordermann gebracht wird und auch wieder in die Mitte der Gesellschaft rückt, statt nur ein unliebsames Dasein am Rande zu führen. Wobei man natürlich über die Notwendigkeit der 100 Mrd. streiten kann. So viel kleiner als der russische Militäretat ist unser Etat jetzt auch nicht. Dennoch steht "der Russe" noch lange nicht im Baltikum und schon gar nicht in Berlin. Es schadet allerdings nicht, den Menschenfreund im Kreml daran zu erinnern, dass das Übertreten einer Nato-Grenze ganz andere Konsequenzen hat. Denn inzwischen dürfte der ein oder andere dazugelernt haben: Ein Putin versteht nur die Sprache der Macht, nur die Sprache der Gewalt. Herrsche oder werde beherrscht.
Ich stimme Dir 100% zu. danke für deine Mühe, du hast alles sehr gut beschrieben.
Mit dem "Griff nach dem Baltikum" könnte man aber nach der erfolgreichen Unterwerfung der Ukraine in ca. 2 Jahren rechnen.
Egal ob Putin die Ukraine einnimmt oder auch nicht, es wird sich in den nächsten Jahren hier vieles ändern und leider nicht zum Guten. Leid tun mir die alten und sozial Schwachen, aber auch der (mittlerweile immer mehr verschwindende Mittelstand) und natürlich unsere Jugend. Erst die letzten beiden Jahre Einschränkungen durch Corona und jetzt der Krieg in der Ukraine und die dadurch kommenden Auswirkungen durch die Sanktionen. Evtl. schon diesen aber spätestens nächsten Winter, werden wir sehen, wie die Öl- und Gaspreise nach oben explodieren . Da werden sich viele noch umgucken. Wenn mir 2019 einer verzellt hätte, dass es erst einen heftigen Virus geben wird, der uns zum Lockdown zwingt und danach einen Krieg in Europa, dem hätte ich nen Vogel gezeigt. Man sollte sich über jeden Tag freuen, den man glücklich und gesund erleben darf, denn die Welt kann sich so schnell drehen...... Noch vor vier Wochen hätten ca. 85 % der Ukrainer sich nicht vorstellen, dass Putin ihr Land bombardieren würde und jetzt ist dort schon soviel zerstört. Traurig alles.. und keiner hat ein Mittel, diesen feigen Bombardements zu beenden. 🤷♂️😢
Was für eine Doppelmoral - werben für einen Einsatz darf ich nicht, aber kämpfen und gegenerische Soldaten töten, ist erlaubt.
Nicht alles, was man nicht versteht, ist Doppelmoral.
Manchmal hilft es, sich mit Dingen zu beschäftigen, um sie zu verstehen - was ich hier ausdrücklich nicht mit richtig finden gleichsetze.
1. Der Paragraph im StGB ist von 1871.
2. Bei den ganzen §§109, 109a-k geht es um "Straftaten gegen die Landesverteidigung". Sanktioniert werden soll, was die Wehrkraft des Staates mindert, wehrpflichtige-, wehrfähige Personen dem Dienst entzieht. Der Paragraph zielt also ursprünglich darauf ab, Abwerben zu bestrafen.
3. Es ist auch nicht generell erlaubt, gegnerische Soldaten zu töten.
Gestern mal den Lkw vollgetankt..........1680 Euro.Das ist mal ne Hausnummer.
Andy
Alles anzeigenDie Sicheheit gibt es nicht, leider.
Aber spätestens wenn Putin nach dem Baltikum greift, um die Landbrücke nach Königsberg zu schliessen, ist Deutschland im Krieg.
Dafür muss der vor Kiew im Matsch feststeckende Konvoi erstmal richtung Baltikum kommen...
So sehr ich Putin auch verachte, aber nach dem Baltikum wird er so schnell nicht greifen. Zum einen würde der Westen einen entsprechenden Truppenaufmarsch an den Grenzen bemerken und entsprechend noch intensivere Vorkehrungen treffen und zum anderen sind Putins Truppen jetzt erstmal in der Ukraine gebunden und kommen dort bislang auch kaum voran.
Nach Schätzungen des Pentagons hat Russland inzwischen 95% seiner rund 150.000 an der ukrainischen Grenze aufgefahrenen Truppen im Einsatz. Dazu kommen inoffiziell noch Söldner wie die Gruppe Wagner und die Soldaten aus Tschetschenien. Dennoch ist nach knapp 2 Wochen außer Cherson immer noch keine bedeutende Großstadt gefallen.
Die russische Armee gibt bis hierhin ein ziemlich schlechtes und chaotisches Bild ab und bei aller Anerkennung des unerbittlichen Kampfes der Ukrainer, ein Krieg gegen die Nato wäre für Russland dann (mal ganz unabhängig vom Atomwaffeneinsatz) nochmal eine ganz andere Hausnummer, insbesondere wenn die USA sich an die Bündnisvereinbarung halten.
Diesen Schritt wird Putin nicht nur nicht gehen, sondern er kann ihn auch nicht gehen: In der Ukraine zeigt sich gerade, dass ein Großteil des Volkes die Russen offenbar doch nicht als Befreier sieht. Entsprechend wird der Krisenherd dort selbst im Falle eines Sieges eine enorme Anzahl stationierter Soldaten erfordern, um die Regionen unter der eigenen bzw. der Kontrolle der Marionettenregierung in Kiew zu halten. Auch die Kapazitäten Russlands sind begrenzt. Der FSB geht laut einem Bericht von heute Nachmittag angesichts des großen Gebiets von einer Bindung von mind. 500.000 Soldaten in der Ukraine aus. Mit welchen Truppen soll Russland dann noch eine Offensive führen, ohne andere strategisch und geopolitisch bedeutende Gebiete zu verwaisen?
Es ist richtig, dass die Nato in Zeiten wie diesen, in denen ein direkter Nachbar ganz offen völkerrechtlich anerkannte Staatsgrenzen missachtet, ihrerseits klar macht, dass das eigene Staatsgebiet bis zum letzten Zentimeter verteidigt wird. Auf der anderen Seite stellt sich aber eben auch die Frage, mit welchen Mitteln und Kapazitäten diese bislang so desolat auftretende russische Armee denn einen Krieg gegen ein Staatenbündnis aus 30 Staaten samt der mit Abstand größten Militärmacht der Welt führen will?
Hinzu kämen immer weiter eskalierende Sanktionen die Russland sodann auf ein Isolationslevel mit Nordkorea bewegen würden. Wir sind abhängig vom russichen Gas und Öl, aber Russland ist noch abhängiger von uns als Einnahmequelle. Ein plötzlicher Importstopp würde uns hart treffen, aber nach einer gewissen Zeit würde sich unsere Wirtschaft und Energieversorgung umstrukturieren. Gleichzeitig verliert Russlands den Westen in einem solchen Fall aber für immer als Abnehmer der eigenen Rohstoffe. Und diesen Bedarf kann auch kein Drittabnehmer in diesem Umfang abdecken. Die Konsequenzen durch Sanktionen in der und für die Bevölkerung sind unterdessen bereits jetzt spürbar und ein solcher Krieg gegen den Westen würde in der Folge auch unabhängig von der Kriegsunterstützung in der Bevölkerung allein durch die weiter eskalierende Sanktionsspirale innenpolitisch zu massiven Verwerfungen führen. Wie soll Putin angesichts einer derart eskalierenden innenpolitischen Situation einen Krieg gegen den Westen führen?
Es ist richtig, dass die Bundeswehr nun auf Vordermann gebracht wird und auch wieder in die Mitte der Gesellschaft rückt, statt nur ein unliebsames Dasein am Rande zu führen. Wobei man natürlich über die Notwendigkeit der 100 Mrd. streiten kann. So viel kleiner als der russische Militäretat ist unser Etat jetzt auch nicht. Dennoch steht "der Russe" noch lange nicht im Baltikum und schon gar nicht in Berlin. Es schadet allerdings nicht, den Menschenfreund im Kreml daran zu erinnern, dass das Übertreten einer Nato-Grenze ganz andere Konsequenzen hat. Denn inzwischen dürfte der ein oder andere dazugelernt haben: Ein Putin versteht nur die Sprache der Macht, nur die Sprache der Gewalt. Herrsche oder werde beherrscht.
Wieviel Militär haben wir denn in Europa zur Verfügung?
Und wie gut sind die ausgebildet?
Die USA hat zur Zeit nur ein Grossmaul als Präsenten der Putin seit seinem Amtsantritt gereizt hat.
Aber bis jetzt kaum was getan hat um Putin zu stoppen.
Ich glaube das die Chinesen die Lage und gerade Bidens Reaktionen genau beobachten.
Vielleicht kommt da noch was?
Aber das ein61 km langer Konvoi ohne weiters durch die Ukraine in Richtung Westen zieht , hätten sich Bidens Vorgänger ohne eine Aktion zu zeigen sicher nicht gefallen lassen.
Was ist zum Beispiel mit Kriegsschiffen und Flugzeugträgern in der Ostsee und im Schwarzenmeer?
In Europa stehen auch Atombomben die in Alarmbereitschaft gehen könnten.
Der Westen erzählt nur wie schwach Putin ist .
Aber wie stark ist denn der Westen?
Das zweitgrößte Militär der NATO, die Türkei hat gerade eine ne Riesen Inflation im Land.
Und die Türkei sind genauso oder sogar noch mehr abhängig von Russland als wir.
China steht weiter zu Russland und wird Putin wenn auch vielleicht nicht militärisch sicher anders helfen.
Daher bin ich nicht so optimistisch.
Und mich nervt auch die Rhetorik einiger Politiker. Damit meine ich nicht Frau Barbeck aber zum Beispiel von der Leyen in Brüssel.
Die Alte gießt unnötig Öl ins Feuer und verspricht der Ukraine Dinge die sie eh nicht halten kann.
Da denke ich eher wie gestern Abend bei Hart aber Fair dieser Professor Hacke und General Vad .
Denn auch wenn es schwer fällt, was da gerade passiert .
Wir sitzen nicht am Nintendo oder an einer PS 4 sondern das was in der Ukraine passiert ist real.
Deshalb sollte man Putin Zugeständnisse machen.
Und gleichzeitig die Ostgrenze mit einen Militär Korridor schützen. Aber dafür müssen wir aufrüsten!
Aussdem glaube ich nicht das die Ukraine in die EU oder sogar NATO muss.
Die brauchen eher eine Art Marschalplan der ihnen Freiheit und Neutralität garantiert.
Ausserdem sollte man den Russen die hier leben helfen.
Wenn ich daran denke wie scheiss Schalke geholfen wird , weil sie den Vertrag mit Gazprom gekündigt haben.
Aber keiner daran denkt wie es kleine Unternehmen geht , wie zum Beispiel Russische Supermärkte . Die bekommen nicht nur keine Ware mehr denen werden Scheiben beschmiert usw.
Wobei die nicht zu tausenden hier mit Russenfahnen durch die Großstädte ziehen und ihren Präsidenten huldigen.
Diese Menschen darf Europa auch durch falsche Rhetorik nicht an Putin verlieren.
Diese Leute brauchen wegen der Sanktionen Unterstützung und nicht noch hass!
Gestern mal den Lkw vollgetankt..........1680 Euro.Das ist mal ne Hausnummer.
Andy
Tanklaster? 
Gestern Abend aus dem Urlaub in El Gouna gekommen. 25 ukrainische Flüchtlinge an Bord. Die sahen alle sehr mitgenommen aus. Vor uns saß ein kleiner Junge, seine Familie paar Reihen davor. Meine Frau und eine Holländerin haben sich um den Kleinen gekümmert. Der hat Bilder gemalt. Alle sehr abstrakt. Kopf ab, Ameisen mit Kreuzen, Bomben, kaputte, brennende Häuser.
Er war aber sowas von lieb und wollte keine Kekse und Gummibärchen annehmen. Hat er aber dann doch und hat sich gefreut wie ein Schneekönig. Die mussten nach der Landung sitzen bleiben.
Meine Frau hatte eine Ex-Kollegin aus der Ukraine mit der sie ab und zu schreibt. Ist dort ganz schlimm (wohnt bei Kiew). Da werden Menschen auf offener Straße einfach so abgeknallt, ob zum Brötchen holen oder sonstwas. Deren Haus ist auch zerstört. Sehr schlecht dort rauszukommen.
Eine Freundin meiner Stieftochter ist Ukrainerin. Deren Nichte kommt mit kleinem Baby morgen oder übermorgen hier an. Wir haben vor dem Urlaub gut erhaltene Klamotten ausgemistet um sie zu spenden. Gut, das wir sie noch haben, können es der Person mit Baby geben. Spielzeug usw hat die Stieftochter auch schon gesammelt und Babykleidung.
Was ich eigentlich damit sagen will?
Putin, Du bist ein dreckiges Stück Scheiße! Verbrecher!
Gestern mal den Lkw vollgetankt..........1680 Euro.Das ist mal ne Hausnummer.
Andy
Früher gab es dafür einen Satz neue Reifen inc Felgen.
Crazy World.
Gestern mal den Lkw vollgetankt..........1680 Euro.Das ist mal ne Hausnummer.
Andy
Früher gab es dafür einen Satz neue Reifen inc Felgen.
Crazy World.
Du gibst 400 Euro pro Reifen mit Felge aus?!?! 
Putin, Du bist ein dreckiges Stück Scheiße! Verbrecher!
Ich gucke gerade "Hart aber fair" von gestern in der Mediathek. Dort wurde zu der Reporterin Isabel Schayani an einem Bahnhof in Polen geschaltet. Die ist schon seit vielen Jahren als Auslandsreporterin an vielen schlimmen Orten der Welt gewesen und die war völlig durch ob der vielen Menschen, die traumatisiert sind und der vielen schweigenden Kinder, die in Schockstarre sind. Das ging mir richtig nahe und ich schließe mich deinen Worten an. Putin, du Verbrecher!
Die ukrainische Tragödie: Wohin führt dieser Krieg noch? (ab 44:50)
Hab es gestern Abend gesehen und es war sehr bewegend und verstörend zugleich.
Früher gab es dafür einen Satz neue Reifen inc Felgen.
Crazy World.
Du gibst 400 Euro pro Reifen mit Felge aus?!?!
Nee,biste Jeck?
Das war bloß mal so ein Schätzwert für Daffy's Truck Bereifung.
Ich habe letzten Herbst einen Satz Goodyear Ganzjahresreifen auf LM fertig montiert für etwas über 500€ Online bestellt. Ganzen Satz, Kleinwagen allerdings.
Bei unserer Familienkutsche wäre es etwas mehr.
Schade, es fehlt ein guter Diplomat wie Genscher. Leider haben wir keine Politiker von Format mehr. Ich hoffe nur, dass keiner auf die Idee kommt, die Ukraine in die Nato aufzunehmen. Dann gehts rund und das möchte ich nicht erleben. Man kann nur hoffen, dass irgend ein ranghoher russischer General die Eier hat, Putin auszuschalten- egal wie.
Ich kann mir gar nicht selber vorstellen, in was für einer Blase, in was für einem Tunnel man leben muss, um dieses linke Bild für echt zu halten.
Ich kann mir gar nicht selber vorstellen, in was für einer Blase, in was für einem Tunnel man leben muss, um dieses linke Bild für echt zu halten.
Z.B. Anhänger*innen der Russisch-Orthodoxen-Kirche glauben das wahrscheinlich. Sonst hätten sie ihrem kriegsbefürwortenden Partiarchen längst den nackten Arsch zuwenden müssen.
Schade, es fehlt ein guter Diplomat wie Genscher.
So wie der damals den Einmarsch der UdSSR in Afghanistan verhindert hat, hätten die Russen jetzt natürlich auch keine Chance.
Ich kann mir gar nicht selber vorstellen, in was für einer Blase, in was für einem Tunnel man leben muss, um dieses linke Bild für echt zu halten.
Z.B. Anhänger*innen der Russisch-Orthodoxen-Kirche glauben das wahrscheinlich. Sonst hätten sie ihrem kriegsbefürwortenden Partiarchen längst den nackten Arsch zuwenden müssen.
Schade, es fehlt ein guter Diplomat wie Genscher.
So wie der damals den Einmarsch der UdSSR in Afghanistan verhindert hat, hätten die Russen jetzt natürlich auch keine Chance.
Das mit dem nackten Arsch hast Du jetzt aber der römisch katholischen Kirche entliehen.
Zur Sache: Genschers Geldkofferpolitik wird bei Putin nicht greifen.
Denn der nicht mehr vorhandene Ostblock ist nicht auf Almosen des Klassenfeindes angewiesen.
Die oberen x-Tausend haben die Jahre seit der Öffnung schon gut genutzt, und das Volk ist in deren Augen nur Nutzvieh.
Das mit dem nackten Arsch hast Du jetzt aber der römisch katholischen Kirche entliehen.
Es darf, ohne dass ich Protest einlege, auch eine nackte oder angezogene Faust sein.