Die wahren Offtopics

  • Du hast recht .

    Allerdings wurden auch schon vor Leyla Lieder verboten oder waren verpönt.


    Egal ob von Slime, Ärzte oder Böse Onkelz .

    Auch sicher irgendwelcher Gangster Rap aber da hab ich keine Ahnung von.


    Manches wird auch bei Fortuna nicht gespielt.


    Nur ist dieses Lyla ist geiler auch nicht schlimmer als ficken bumsen Blasen!



    Im Grunde kommt der ganze Kram wie zum Beispiel auch das Gendern von kleinen Gruppen Aktivisten.

    Die zwar auch in der Politik bestimmter Parteien ihre Unterstützer hat .
    Was aber in Ordnung ist. Denn dafür gibt es in einer Demokratie Oppositionen .


    Gefährlich wird es aber wenn der Großteil unserer Medien, gerade bei den öffentlichen Rechtlichen zu diesen Aktivisten gehören oder sie zu mindestens unterstützen.

    Denn die bringen Politik und Meinungen in die Wohnzimmer.











  • die sollen mal lieber malochen

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

  • Ich habe das rausgenommen, bringt aber nichts, da es eh schon weiter zitiert wurde. Ist aber auch nicht so wahnsinnig schlimm.


    Was an dem ergänzenden Teil ist denn so überraschend? Die Definition für heteronormativ ist doch folgende:


    Zitat

    Heteronormativität bezeichnet eine Weltanschauung, welche die Heterosexualität als soziale Norm postuliert. Zugrunde liegt eine binäre Geschlechterordnung, in welcher das anatomische/biologische Geschlecht mit Geschlechtsidentität, Geschlechtsrolle und sexueller Orientierung gleichgesetzt wird. Das heteronormative Geschlechtermodell geht von einer dualen Einteilung in Mann und Frau aus, wobei es als selbstverständlich angesehen wird, dass eine heterosexuelle Entwicklung vorgesehen ist und damit der „normalen“ Verhaltensweise entspricht – andere Aspekte der menschlichen Sexualität werden oftmals pathologisiert. Damit können Homophobie und andere Formen der sozialen Menschenfeindlichkeit einhergehen.

    Ehrlich gesagt, fand ich das beleidigender als den Blinden.


    Aber zurück zum Thema, ja, es gibt immer noch viel zu viele vermeintlich harmlose homophobe Witze. Und viel zu viele, die gedankenlos darüber lachen. Und wenn man etwas dagegen sagt, dann "Hat man einen Stock im Arsch" und "geht zum Lachen in den Keller". Darum ging es aber nicht.


    Du hast gesagt, dass es bei einem homophoben Lied nicht nur keinen Aufschrei gegeben hätte, sondern der Sänger noch gefeiert wäre. Und das glaube ich nicht. Und wenn Du sagst, dass es so ist, dann müsstest Du doch zumindest ein schwulenfeindliches, halbwegs erfolgreiches Lied kennen. Mir fällt wirklich keines ein, dafür aber einige sexistische. (Nochmals für's Protokoll: Sexismus hat nichts mit Sex zu tun. Das Hofgartenlied ist nicht sexistisch, evtl. geschmacklos aber eben nicht sexistisch.)

  • Na ja, ambitionierte Laien ticken anders als Wissenschaftler. Ist aber doch normal. Oder? Solange keine Falsifizierer unterwegs sind kann ich gut damit leben.

    Es gibt keine frauenfeindliche Männer. Nur männerfreundliche Männer.

    Ich versuche gerade, in diesen Zitaten irgendeinen Sinn zu finden.

    Das sind beides Antworten oder Ergänzungen auf Postings von anderen Usern. Aber auch solitär gelesen sind sie doch recht verständlich als Einzelaussagen.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Lyla…..sie hat ein Puff …. sie ist schöner jünger geiler …..


    ok bei Lyla geht es um Lyla bzw. um ne Frau .


    bei Hofgarten um keine bestimmte Person

    Nur um ficken bumsen Blasen.


    Trotzdem ist Lyla schöner jünger geiler !

    Klar das da Rosi beleidigt ist!


    Ich aber nicht .

    Besonders nach Korn, Bier , Schnaps und Wein!


    Helau

    Wir fahren in den Puff nach Barcelona .

  • Zitat

    von Arthur Friedenreich


    Lafontaine zwar (noch?) nicht bei Reitschuster, dafür aber letzte Woche im großen Interview in Roger Köppels rechter "Weltwoche", in der auch mal Alice Weidel schreibt oder Köppel Lobeshymnen auf Trump von sich gibt. Man habe doch früher auch gemeinsam mit DKP und Rechten gegen atomare Aufrüstung demonstriert, wo sei denn da nun das Problem bei den Corona-Demos, meint der Oskar ... :/Es gehe hier doch gemeinsam gegen (eine in seinen Augen) falsche Corona-Politik.

    So, Oskar ist nun Autor des rechten Putin-Versteher-Wochenblattes "Weltwoche" (in der Vergangenheit auch durch recht freundliche Artikel über China aufgefallen), diese Entwicklung war zu erwarten, hätte ich drauf wetten können.


    In der neuen Ausgabe fordert er die Öffnung von Nordstream 2. Die Ukraine trage eine gehörige Mitschuld an dem Krieg, der der Höhepunkt eines 30-jährigen Projekts der US-Neocons sei, aha. Den USA müssten Grenzen gesetzt werden, Oskar versteht die Lust der Deutschen, "sich zu unterwerfen" (im speziellen Falle den USA), nicht. Puuh ...


    Henryk M. Broder hat (wie auch wohl einige andere Schreiber) seine Autorenschaft bei der Weltwoche beendet, er konnte die Putin-Versteherei des Blattes offenbar nicht mehr ertragen.

    Brothers, Sisters

    One Day we will be free.

    From Fighting, Violence, People Crying in the Streets.

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 Mal editiert, zuletzt von Arthur Friedenreich ()

  • Großes Kino vom Precht, von dem ich früher viel gehalten habe, der aber seit 1-2 Jahren völlig auf Irrwegen ist. Er lässt sich alleine vom Lanz einladen, obwohl er seine Meinung zum Ukraine-Krieg schon ausgiebig in deren gemeinsamen Podcast zum Besten gegeben hat. Es wird kein Experte mit einer Gegenmeinung eingeladen, wo er das ausfechten muss, ob seine Meinung auch Gegenargumenten stand hält. Und behauptet dann, dass aufgrund dessen, was er so hört, seine Meinung offenbar die Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung sei und die würde man in Talkshows nicht hören.

  • Gut, dass die Sofapazifisten hierzulande wissen, was das beste für die dortige Bevölkerung ist. Keine Waffen liefern - aber etwaige andere Lösungen stets schuldig bleiben. "Frieden verhandeln" - mit einem Diktator der unbeirrt Schulen und Kindergärten zerbombt, in seinem Plan die Ukraine zu vernichten. Liza gefällt das.


    Übrigens: 1.6 Millionen Ukrainer bereits "zwangsumgesiedelt". Lebt sich toll in den russischen Besatzungsgebieten.


    Im Osten der Ukraine läuft ein Genozid und hier jammert man darüber, dass man nicht die gewünschte Aufmerksamkeit bekommt, wenn man mal wieder Waffenlieferungen ablehnt und damit letztlich das Existenzrecht der Ukraine negiert.


    Edit: Und wie Wacki gerade schon schrieb sitzt man gleichzeitig in der bekanntesten Talkshow Deutschlands und kann dort allein seine Thesen ohne jede Widerrede vertreten. Großer Sport.


    Hierzulande sollte man vielleicht lieber mal mehr mit den Ukrainern reden statt ständig nur über sie. Das könnte aber wohl dazu führen, dass man noch weiter aus der Komfortzone raus müsste, als man es durch Energiekosten und Inflation ohnehin schon muss.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."



  • Im Osten der Ukraine läuft ein Genozid

    Die Definition von Genozid in der Pässe für den Wechsel der Staatsbürgerschaft angeboten werden, würde ich gerne mal sehen.

    Hierzulande sollte man vielleicht lieber mal mehr mit den Ukrainern reden statt ständig nur über sie.

    Melnyk (der Bandera-Verehrer) war hofierter Dauergast in allen Talkshows und durfte ungehemmt seine Positionen vortragen.


    Als Kenner und Bennener der Sofa- oder auch "Lumpen"-Pazifisten (wie irgendein deutscher Sascha pünktlich zu Führers Geburtstag am 20.04. Im besten Faschisten-Jargon meinte) vermute ich, dass Du ebenso wie dieser nur kurz die Panzerfaust beiseitegelegt hast, um irgendetwas zu bekunden.

  • Im Osten der Ukraine läuft ein Genozid und hier jammert man darüber, dass man nicht die gewünschte Aufmerksamkeit bekommt, wenn man mal wieder Waffenlieferungen ablehnt und damit letztlich das Existenzrecht der Ukraine negiert.

    Ehrlich gesagt konnte mich bisher noch niemand davon überzeugen, zu glauben, Waffenlieferungen an die Ukraine könnten am Kriegsausgang irgendetwas ändern. Mehr Waffen für die Ukraine bedeuten längeren Krieg, mehr Todesopfer, mehr Zerstörung, mehr Elend und am Ende bleibt es sowieso beim Kriegsgewinner Russland. Mehr Waffen bringen mehr Opfer bei keinem zu erwartenden Gewinn. So viele Waffen kann kein Mensch liefern, dass die Ukraine damit Russland wirklich ernsthaft etwas dauerhaft entgegenzusetzen hätte. Das hat überhaupt nichts mit der Negierung des Existenzrechts der Ukraine zu tun, sondern ist ganz pragmatisch das Anerkennen einer Realität die man kaum zum Besseren verändern kann. Jede gelieferte Waffe bringt mehr Tod und Elend. Glaubt wirklich irgendwer, Putin würde dort abziehen weil die Ukraine sich zu sehr wehrt? Leute....der wird dadurch nur angestachelt und macht noch mehr mobil. Scheiß Waffenlieferungen!

    Und zum Punkt, dass Leute die keine Waffenlieferungen wollen, auch sonst keine Lösung bereithalten, kann man eigentlich nur nochmal sagen, dass die einzige Lösung die irgendwie noch zu einer Beruhigung der Lage führen könnte, die Kapitulation der Ukraine ist. Nur weil das niemandem gefällt (mir auch nicht), heißt das nicht, dass etwas anderes her muss. Die Ukraine kann und wird hier nichts gewinnen, das muss man akzeptieren.

  • Zitat

    Teilweise seien Menschen in isolierte Gebiete im äußersten Osten Russlands verschleppt worden. Unter ihnen seien rund 260.000 Kinder. Einige von ihnen seien gezielt von ihren Eltern getrennt worden, um in Russland zur Adoption freigegeben zu werden, erklärte Blinken.

    Vielleicht bekommen die Eltern ihre Kinder ja wieder, wenn sie die russischen Pässe annehmen.


    Als Kenner und Bennener der Sofa- oder auch "Lumpen"-Pazifisten (wie irgendein deutscher Sascha pünktlich zu Führers Geburtstag am 20.04. Im besten Faschisten-Jargon meinte) vermute ich, dass Du ebenso wie dieser nur kurz die Panzerfaust beiseitegelegt hast, um irgendetwas zu bekunden.

    Tut mir Leid, dass ich offenbar im Gegensatz zu dir nicht mit der Vernichtung der ukrainischen Kultur und Bevölkerung einverstanden bin. Da gehen unsere Ansichten wohl offenbar etwas auseinander.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Ehrlich gesagt konnte mich bisher noch niemand davon überzeugen, zu glauben, Waffenlieferungen an die Ukraine könnten am Kriegsausgang irgendetwas ändern. Mehr Waffen für die Ukraine bedeuten längeren Krieg, mehr Todesopfer, mehr Zerstörung, mehr Elend und am Ende bleibt es sowieso beim Kriegsgewinner Russland. Mehr Waffen bringen mehr Opfer bei keinem zu erwartenden Gewinn. So viele Waffen kann kein Mensch liefern, dass die Ukraine damit Russland wirklich ernsthaft etwas dauerhaft entgegenzusetzen hätte. Das hat überhaupt nichts mit der Negierung des Existenzrechts der Ukraine zu tun, sondern ist ganz pragmatisch das Anerkennen einer Realität die man kaum zum Besseren verändern kann. Jede gelieferte Waffe bringt mehr Tod und Elend. Glaubt wirklich irgendwer, Putin würde dort abziehen weil die Ukraine sich zu sehr wehrt? Leute....der wird dadurch nur angestachelt und macht noch mehr mobil. Scheiß Waffenlieferungen!

    Was ist die Alternative: Das Land Russland zu überlassen und der "Entnazifizierung" sprich der Vernichtung der ukrainischen Kultur ihren Lauf lassen? Gäbe es die westlichen Waffenlieferungen nicht, wäre die russische Expansion schon viel weiter fortgeschritten und viel mehr Menschen wären bereits unterjocht vom russischen Regime. Man sollte sich mal dringend von der Vorstellung lösen, in den russischen Besatzungsgebieten wäre auf einmal alles besser, es würden in der Ukraine keine Menschen mehr sterben, wenn der Krieg zu Ende ist/Die Ukraine die Waffen niederlegt. Vor dem Hintergrund ist es auch widersinnig von einem Waffenstillstand mit Putin zu sprechen. Warum sollte er jetzt wo seine offensive im Osten noch läuft einem Waffenstillstand zustimmen? Dazu besteht für ihn doch noch überhaupt keine Notwendigkeit.


    Sönke Neitzel hat es bei Lanz auf den Punkt gebracht. Es geht bei den Waffenlieferung nicht mal um etwaige Rückeroberungen. Sondern es geht darum, den Rest der Ukraine in einen Zustand zu bringen, an dem Putin sich mit konventionellen Waffen die Zähne ausbeißt. An dem er merkt, dass es für ihn kein Vorwärtskommen mehr gibt. Mit anderen Worten es geht um die weitere Existenz der Ukraine als Staat und schaut man in die Besatzungsgebiete auch als Kultur. Erst dann wird Putin bereit sein, einen Waffenstillstand zu schließen. Insofern stellt sich die Frage, wer letztlich den längeren Atem hat. Diese ganze psychologische Kriegsführung aus dem Kreml kommt doch nicht von ungefähr. Dass wir Deutschen eines der schwächsten Glieder in der westlichen Kette sind, das weiß man im Kreml sehr genau. ("Die Deutschen und Russland - ziemlich beste Freunde")


    Das was Selenskyi wiederum von Rückeroberungen propagiert ist natürlich völlig illusorisch, das muss er aber, denn als Präsident kann er das eigene Volk, das eigene Territorium nicht einfach aufgeben. Dennoch wird der Westen die Ukraine nicht so weit ausstatten, dass sie eine große Gegenoffensive zur Befreiung des Donbas und der Krim fahren können wird. Aber dennoch müssen wir die Ukraine und ihre Menschen irgendwie am Leben erhalten. Was ist es für ein Signal, wenn der Westen Menschen, die sich nach Freiheit und Demokratie sehnen, einfach ihrem Schicksal in der Diktatur und Repression überlässt? Schon das was in Afghanistan passiert ist war ein Armutszeugnis für den Westen. Und das führt zum nächsten: Was nutzt ein Waffenstillstand, wenn er für das Regime im Kreml nur eine Atempause ist, die Logistik wieder herzustellen, um sich anschließend den nächsten Teil der Ukraine zu nehmen? Dass die Ukraine ihr Staatsgebiet gegen die Atommacht Russland zurückbekommt ist illusorisch, dagegen spricht schon allein die normative Wirkung des Faktischen. Aber man muss das Land zu einer solchen Stärke bringen, dass die Kosten-Nutzen-Rechnung für einen weiteren Krieg seitens Russlands nicht mehr aufgeht. Ansonsten bekommen die Autokratien dieser Welt einen Freifahrtschein und können sich nehmen und unterjochen, wen sie wollen. Stück für Stück.


    Überlassen wir die Ukraine ihrem Schicksal, hätte der Westen nach Afghanistan erneut nur zugeschaut und die Augen verschlossen. Ob der Westen auch die Augen verschließt, wenn chinesische Truppen auf Taiwan landen? Oder ob insbesondere wir Deutschen wirklich bereit sind Familienmitglieder in einen Krieg zu schicken, nur weil ein kleines Land im Baltikum angegriffen wird? Wollen wir nicht hoffen, ob Putin es nicht doch in der Zukunft auf die Probe stellen wollen wird.

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  • ...es verwundert mich schon ein wenig, wie unkritisch Verlautbarungen einer Kriegspartei hier wiedergegeben werden.


    Was für mich jedenfalls unstrittig ist, dass neben den grausamen kriegerischen Auseinandersetzungen inkl. brutalen Bombardments auf Teile der ukrainischen Zivilbevölkerung durch den russichen Aggressor mit den entsprechend furchbaren Folgen, gleichzeitig eine beiderseitige Propagandaschlacht stattfindet, die mich jedenfalls auch gegenüber Verlautbarungen der ukrainischen Propagandamaschine kritisch sein lässt.


    Ich will hier nur mal an die Nachrichten von vor mittlerweile einigen Monaten erinnern, die der russichen Seite den Einsatz von chemichen Waffen unterstellt hat. Auch deutsche Medien hatten darüber berichtet, z. T. aber auch hinzugefügt die Berichte nicht prüfen zu können. Mich jedenfalls wunderte es schon sehr, dass in der Folgezeit keinerlei Berichte mehr über diese angeblichen Verbrechen und deren Folgen zu hören und zu lesen waren.

    Es bleibt natürlich jedem selber überlassen einer der Kriegsparteien, die natürlich Opfer ist Alles und Jedes zu glauben.


    Und nein, mit dem in Frage stellen dieser und andere Nachrichten will ich das kriegerische Teiben Russlands mitnichten verharmlosen oder die Rolle von Aggressor und Opfer relativieren - aber schade eigenlich, dass man dies wohl mittlerweile in der Diskussion hinzufügen muss, wenn man solche Beiträge hier liest:



    Tut mir Leid, dass ich offenbar im Gegensatz zu dir nicht mit der Vernichtung der ukrainischen Bevölkerung einverstanden bin. Da gehen unsere Ansichten wohl offenbar etwas auseinander.

    Ich jedenfalls finde diesen Beitrag und die Unterstellung gegenüber dem Foristen #fume schlichtweg unverschämt, übelst und für mich ist damit ein Tiefpunkt der Diskussionskultur in diesem Forum erreicht....wirklich bedauerlich!!!

    "Antifaschismus ist nicht links, sondern eine Haltung, die alle Demokraten einnehmen sollten"

    Ruprecht Polenz (CDU)

  • Ich jedenfalls finde diesen Beitrag und die Unterstellung gegenüber dem Foristen #fume schlichtweg unverschämt, übelst und für mich ist damit ein Tiefpunkt der Diskussionskultur in diesem Forum erreicht....wirklich bedauerlich!!!

    Tut mir Leid, da ist mir beim Schreiben wohl die Panzerfaust aus der Hand gefallen.


    Zitat

    Wovon ist eigentlich die Rede? Davon, dass wir Ukrainer überzogene Absichten haben? Dass wir nur kämpfen, weil wir zu viele Waffen haben? Dass wir länger Widerstand leisten, wenn wir noch mehr Waffen kriegen? Und dass darin das eigentliche Problem liegt? Verstehen die Verfasser des Briefes wirklich nicht, was die Ukrainer erwartet, wenn sie die Waffen niederlegen?

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