Ich frage mich ob diese Minderheiten nicht gezielt fokussiert werden um von wahren Problemen abzulenken. Sprich politisiert werden, oder Stichwort Populismus oder mediale Aufmerksamkeit.
Das fragst du dich nicht nur, dass ist so.
Bzw. müsste man das genau klären, welche Minderheiten hier gemeint sind….Superreiche sind ja auch eine Minderheit und schaut man sich die
Entwicklung der Ressourcenverteilung an (auf der Welt, wie auch im Land), dann weiß man das diese Minderheit im Fokus steht!
Ich frage mich ob diese Minderheiten nicht gezielt fokussiert werden um von wahren Problemen abzulenken. Sprich politisiert werden, oder Stichwort Populismus oder mediale Aufmerksamkeit.
Das fragst du dich nicht nur, dass ist so.
Bzw. müsste man das genau klären, welche Minderheiten hier gemeint sind….Superreiche sind ja auch eine Minderheit und schaut man sich die
Entwicklung der Ressourcenverteilung an (auf der Welt, wie auch im Land), dann weiß man das diese Minderheit im Fokus steht!
Migranten bzw. Kinder die kaum Deutsch können und deren Eltern die Kinder auch nicht in der Form unterstützen können sind mit Sicherheit auch ein Problem.
Allerdings bei weitem nicht das einzige.
Denn solche Dinge müsste ein Land wie Deutschland organisatorisch lösen können.
Aber vor allem fehlen Lehrer , vergleicht man einen Kindergarten mit einer Grundschule , fällt mir zu mindestens als erstes auf , dass die Gruppen im Kindergarten kleiner sind aber mindestens Zwei Betreuer oder Betreuerinnen für die Kinder da sind.
Aber anstatt das Programm in den Kindergärten ab vier zur Pflicht zu machen und wirklich eine Art Vorschule daraus zu machen.
Gehen mitlerweile 5 Jährige in die Grundschule, müssen in großen Klassen einen Lehrer oder Lehrerin folgen . Ruhig sitzen, konzentrieren usw.
Eigentlich bräuchte man bei der Größe in der ersten Klasse mindestens 3 Lehrer , ab der dritten Klasse vielleicht zwei Lehrer .
Und wie gesagt , es sollte in den Kindergärten schon gezielt deutsch gelernt und gefördert werden.
Allerdings geht es heutzutage auch um Respekt.
An den Schulen muss die Lehrkraft Chef sein und nicht die Schüler und schon gar nicht die Eltern.
Egal ob es um Religiösen Schwachsinn geht oder Elite Eltern die für jeden Scheiss die Schule verklagen wollen usw.
Wobei es vielleicht auch besser wäre wenn es 6 Grundschule Jahre geben würde.
Allerdings müssten die Grundschulen dann auch vom Lehrplan anders organisiert werden.
Aber wenn schon Links liberal unterrichtet wird, dann sollte der Fokus auch mal wieder Handwerksberufe gelegt werden.
Oder anders gesagt , die Kinder sollten auch ohne ABI Berufschancen haben.
Zum Beispiel in Handwerksberufen.
Denn auch da gibt es durch aus Karriere Chancen.
Verstehe ich jetzt noch nicht so ganz.
Also wo ist da der Bezug auf meinen Beitrag?
und ich bin ehrlich: ich war auf einem Gymnasium, welches ich -zu meiner Zeit- als erzkonservativ wahrgenommen habe.
Da gab es weder inhaltlich, noch von der Art der Erziehung her einen Fokus auf Handwerksberufe.
Und muss man für diesen Fokus zwingend in alte, streng hierarchische Erziehungsmuster zurückfallen?
oder was genau meinst du?
wofür braucht es heutzutage eigentlich noch Schulen? Alles was man im Leben braucht, lernt man doch heutzutage auf TikTok.
wofür braucht es heutzutage eigentlich noch Schulen? Alles was man im Leben braucht, lernt man doch heutzutage auf TikTok.
Und kann dann auch noch als social media Star Karriere machen, Bildung wäre dann eher hinderlich.
Aber wenn schon Links liberal unterrichtet wird, dann sollte der Fokus auch mal wieder Handwerksberufe gelegt werden.
Oder anders gesagt , die Kinder sollten auch ohne ABI Berufschancen haben.
Zum Beispiel in Handwerksberufen.
Denn auch da gibt es durch aus Karriere Chancen.
Das sage ich schon seit Jahren. Bin zwar nicht mehr so im Thema (oder noch nicht wieder) aber solange die Kinder aus dem Elternhaus immer wieder hören, das man ohne Abitur keine Chancen hat ändert sich das leider nicht wirklich.
Ich hatte vor einiger Zeit mal einen Bericht gesehen das vermehrt Handwerksbetriebe Leute in die Schulen schicken um Werbung für das Handwerk zu machen.
Das sollte noch verstärkt werden. Lieber nen guten Handwerker als nen schlechten Zahnarzt.
Verstehe ich jetzt noch nicht so ganz.
Also wo ist da der Bezug auf meinen Beitrag?
und ich bin ehrlich: ich war auf einem Gymnasium, welches ich -zu meiner Zeit- als erzkonservativ wahrgenommen habe.
Da gab es weder inhaltlich, noch von der Art der Erziehung her einen Fokus auf Handwerksberufe.
Und muss man für diesen Fokus zwingend in alte, streng hierarchische Erziehungsmuster zurückfallen?
oder was genau meinst du?
Es gibt auch noch andere Schulen als das Gymnasium .
.
Bei Doppelkorn und deinen Beitrag ging es mir um das Ablenken der Probleme , wobei die Schuld von einigen Medien , Minderheiten bzw. Migranten gegeben werden.
Das sehe ich ähnlich und glaube das man zum Beispiel Kinder die kein oder wenig Deutsch können anders unterrichten muss.
Als Kinder die Deutsch können und von ihren Eltern ganz anders unterstütz werden
Zum Beispiel bei den Hausaufgaben.
Zu meiner Grundschulzeit in Rath waren das in den meisten Fällen Kinder aus Sozial schwachen Familien , wie von den Roten Häusern oder vom Hördtweg die keine Unterstützung von ihren Eltern hatten , da sie selbst Große Probleme hatten.
Die meisten von diesen Kindern sind nach einiger Zeit in der Sonderschule in Oberrath gelandet.
Heutzutage gibt es glaube ich keine Sonderschulen mehr und die Hauptschule hat von Bildungs Niveau den gleichen Standart.
Als ich 1982 dvon der Schule abgegangen bin , hatte man es zwar auch nicht leicht eine Lehre / Ausbildung zu finden.
Bei den großen Firmen , wo man die Chance hatte übernommen zu werden und gut verdienen konnte war es auch nicht leicht rein zu kommen.
Aber wir waren in der Hauptschule zu mindestens soweit ausgebildet das die allermeisten von uns eine Berufs Ausbildung machen konnten .
Das sehe ich heutzutage nicht.
Dazu hatten wir in einer AG zum Beispiel Werk Unterricht oder Praktikum bei Firmen , wie Mannesmann aber auch im Krankenhaus als Pfleger oder wie im alten Kaufhof,in der Sportabteilung. ( 8 Stunden stehen, Horror) .
Dafür hatten wir keine alten strengen Erziehungsmethoden / Erzkonservative 😂)
Ich selbst habe jede Menge Scheisse gebaut.
Aber nur bis zu einen bestimmt grad, denn uns wurde klargemacht oder uns war auch selbst klar.
Das wenn wir es übertreiben , gerade als Hauptschüler es nach der Schule schwer haben würden.
Da brauchten die Lehrer keinen Rohrstock raus holen oder absolut Streng sein. Auch wenn es da Einzwei Lehrer gab , plus den Rektor.
Es war wohl eher so das uns klar gesagt wurde das wenn wir übertreiben , auch auf den Hördtweg, Roten Häusern,, Rückertstr, Eckkamp str. oder in Benrath Schwarzer Weg landen.
Und ich glaube das auch heutzutage die Kinder aus Haupt und Realschulen eine Chance für ein anständige Berufsausbildung haben müssen.
Aber irgendwie ist das alles verloren gegangen und viele der Kinder, die nicht aufs Gymnasium gehen haben den glauben an sich selbst bzw. einen guten Beruf verloren .
Auf jeden Fall kommt das bei mir so rüber.
Wobei , wenn ich schreibe das der Lehrer der Chef ist , nicht nur von den Schülern Respekt kommen muss.
Sondern auch von der Gesellschaft für Schüler die nicht auf das Gymnasium gehen.
Tja früher konnte man mit einem Hauptschulabschluss eine handwerkliche Lehre machen. Es gab ja auch so Fälle, wo die Jugendlichen gerade mal die nötige Bildung für Lesen, Schreiben und Mathe hatten, aber dafür handwerklich sehr begabt waren. Die wurden dann in der Lehre mit durchgezogen. Leider ist das Niveau der Hauptschulen enorm gesunken- fast auf dem Level der Förderschulen. Wenn man eine Ausbildung in einem handwerklichen Beruf macht, sei es Schreiner, Tischler, Zimmermann oder Gas - und Wasserinstallateur, steht einem die Welt offen. In den USA, Neuseeland oder Australien nehmen die einen mit Kusshand wenn man einen Gesellenbrief vorzeigt und dort kann man dann richtig gut verdienen. Leider fehlen uns dann die Kräfte im eigenen Land. Es ist auch unverständlich, dass man Migranten keine Chance gibt zu arbeiten. Kenne einige gute Handwerker aus Afghanistan, die dürfen nicht arbeiten, weil die noch im Asylverfahren sind. Dann muss man sich nicht wundern, wenn man ca. 6 Wochen auf einen Handwerker warten muss.
Leider ist das Niveau der Hauptschulen enorm gesunken- fast auf dem Level der Förderschulen.
Ob jetzt Förder- oder Hauptschulen - die werden m.E. bildungspolitisch schon sehr lange unter einem falschen Blickwinkel betrachtet. Die Bildung von und für Eliten wird zum Maßstab gemacht. Dafür nicht geeignete Kinder sollen möglichst aussortiert werden, damit sie die Lehre für die Hochqualifizierten nicht stören.
Das ist vergleichbar mit benutzungspflichtigen Radwegen, die nur angelegt wurden, damit die Radelnden dem Autoverkehr möglichst wenig im Weg sind.
Alles anzeigenVerstehe ich jetzt noch nicht so ganz.
Also wo ist da der Bezug auf meinen Beitrag?
und ich bin ehrlich: ich war auf einem Gymnasium, welches ich -zu meiner Zeit- als erzkonservativ wahrgenommen habe.
Da gab es weder inhaltlich, noch von der Art der Erziehung her einen Fokus auf Handwerksberufe.
Und muss man für diesen Fokus zwingend in alte, streng hierarchische Erziehungsmuster zurückfallen?
oder was genau meinst du?Es gibt auch noch andere Schulen als das Gymnasium .
Bei Doppelkorn und deinen Beitrag ging es mir um das Ablenken der Probleme , wobei die Schuld von einigen Medien , Minderheiten bzw. Migranten gegeben werden.
Das sehe ich ähnlich und glaube das man zum Beispiel Kinder die kein oder wenig Deutsch können anders unterrichten muss.Als Kinder die Deutsch können und von ihren Eltern ganz anders unterstütz werden
Zum Beispiel bei den Hausaufgaben.
-> ja, da gehe ich mit!
Zu meiner Grundschulzeit in Rath waren das in den meisten Fällen Kinder aus Sozial schwachen Familien , wie von den Roten Häusern oder vom Hördtweg die keine Unterstützung von ihren Eltern hatten , da sie selbst Große Probleme hatten.Die meisten von diesen Kindern sind nach einiger Zeit in der Sonderschule in Oberrath gelandet.
Heutzutage gibt es glaube ich keine Sonderschulen mehr und die Hauptschule hat von Bildungs Niveau den gleichen Standart.
Als ich 1982 dvon der Schule abgegangen bin , hatte man es zwar auch nicht leicht eine Lehre / Ausbildung zu finden.
Bei den großen Firmen , wo man die Chance hatte übernommen zu werden und gut verdienen konnte war es auch nicht leicht rein zu kommen.
Aber wir waren in der Hauptschule zu mindestens soweit ausgebildet das die allermeisten von uns eine Berufs Ausbildung machen konnten .
Das sehe ich heutzutage nicht.
Dazu hatten wir in einer AG zum Beispiel Werk Unterricht oder Praktikum bei Firmen , wie Mannesmann aber auch im Krankenhaus als Pfleger oder wie im alten Kaufhof,in der Sportabteilung. ( 8 Stunden stehen, Horror) .
Dafür hatten wir keine alten strengen Erziehungsmethoden / Erzkonservative 😂)
-> darum frage ich dich ja, wo eine angeblich andere, ‚Links-liberale‘ Erziehung der Grund ist, dass heute nicht mehr mit dem Fokus Handwerkstätigkeiten geschult wird.Diesen Fokus hatte ich auch früher nicht erkannt (also auch in Real-/Gesamtschule) nicht und ich weiß auch nicht was ‚links-liberal‘ automatisch gegen das Handwerk hätte.
Ich selbst habe jede Menge Scheisse gebaut.
Aber nur bis zu einen bestimmt grad, denn uns wurde klargemacht oder uns war auch selbst klar.
Das wenn wir es übertreiben , gerade als Hauptschüler es nach der Schule schwer haben würden.Da brauchten die Lehrer keinen Rohrstock raus holen oder absolut Streng sein. Auch wenn es da Einzwei Lehrer gab , plus den Rektor.
Es war wohl eher so das uns klar gesagt wurde das wenn wir übertreiben , auch auf den Hördtweg, Roten Häusern,, Rückertstr, Eckkamp str. oder in Benrath Schwarzer Weg landen.
-> und heute wird das nicht gemacht? Ich hab ja ein Kind was gerade in die Schule geht und ich erkenne da nicht, dass ihr das nicht klar wäre.
Und ich glaube das auch heutzutage die Kinder aus Haupt und Realschulen eine Chance für ein anständige Berufsausbildung haben müssen.
-> haben sie das nicht?Mein Cousin (Schreinerei) bildet solche Kids, sowie sogar hier und da Kids von Flüchtlingen aus.
Aber irgendwie ist das alles verloren gegangen und viele der Kinder, die nicht aufs Gymnasium gehen haben den glauben an sich selbst bzw. einen guten Beruf verloren .Auf jeden Fall kommt das bei mir so rüber.
-> da sind wir ja bei dem Punkt! Woran machst du das fest? Haben wir eine Massenjugendarbeitslosigkeit weil 10.000 junge Menschen nach der Schule nicht fähig sind ins Berufsleben rüber zu kommen?Wobei , wenn ich schreibe das der Lehrer der Chef ist , nicht nur von den Schülern Respekt kommen muss.
Sondern auch von der Gesellschaft für Schüler die nicht auf das Gymnasium gehen.
Ok, du kamst schon mal mit diesem Thema bei einem Beitrag von mir an und ich hatte das Danske nicht verstanden. Tue es auch heute nicht so ganz.
Also das unser Bildungssystem reformbedürftig ist, da gehe ich mit dir absolut d‘accord. Aber du schiebst das Problem auf ‚links-liberale‘ denke, die ich wohl am ehesten in mir trage.
Und ich verstehe das nun mal nicht.
Unser System an sich ist alles, nur nicht ‚links-liberal‘ geprägt. Es stammt weiterhin aus einer sehr konservativ geprägten Zeitund lediglich die Schulform ‚Gesamtschule‘, auf der ich selbst recht positive Erfahrungen machen konnte, entstammt wohl eher ‚links-liberaler‘ denke.
Das heute die Masse der Schüler eher Dienstleistungsorientiert geschult wird, hat m.E. mehr mit der Entwicklung unserer Wirtschaftssystems zu tun, denn mit ‚Linker‘ Denke. Produzieren wurde automatisiert, man brauchte Sales-man, Business Analysten, Mediendesigner und IT-Leute….‘Kinder statt Inder‘ (für die IT-Branche ) kam auf, aber absolut nicht von links.
Ich bin absolut bei dir, dass wir mehr Menschen ins Handwerk und in Pflegeberufe bringen müssten.
Glaube allerdings, da müsste man erst die Löhne attraktiver gestalten. Das hätte dafür prio 1 und das wäre dann m.E. sogar ‚links-liberal‘.
Zu den einzelnen Punkten hab ich auch noch mal ein wenig in FETT geschrieben.
Alles anzeigenAlles anzeigenEs gibt auch noch andere Schulen als das Gymnasium .
Bei Doppelkorn und deinen Beitrag ging es mir um das Ablenken der Probleme , wobei die Schuld von einigen Medien , Minderheiten bzw. Migranten gegeben werden.
Das sehe ich ähnlich und glaube das man zum Beispiel Kinder die kein oder wenig Deutsch können anders unterrichten muss.Als Kinder die Deutsch können und von ihren Eltern ganz anders unterstütz werden
Zum Beispiel bei den Hausaufgaben.
-> ja, da gehe ich mit!
Zu meiner Grundschulzeit in Rath waren das in den meisten Fällen Kinder aus Sozial schwachen Familien , wie von den Roten Häusern oder vom Hördtweg die keine Unterstützung von ihren Eltern hatten , da sie selbst Große Probleme hatten.Die meisten von diesen Kindern sind nach einiger Zeit in der Sonderschule in Oberrath gelandet.
Heutzutage gibt es glaube ich keine Sonderschulen mehr und die Hauptschule hat von Bildungs Niveau den gleichen Standart.
Als ich 1982 dvon der Schule abgegangen bin , hatte man es zwar auch nicht leicht eine Lehre / Ausbildung zu finden.
Bei den großen Firmen , wo man die Chance hatte übernommen zu werden und gut verdienen konnte war es auch nicht leicht rein zu kommen.
Aber wir waren in der Hauptschule zu mindestens soweit ausgebildet das die allermeisten von uns eine Berufs Ausbildung machen konnten .
Das sehe ich heutzutage nicht.
Dazu hatten wir in einer AG zum Beispiel Werk Unterricht oder Praktikum bei Firmen , wie Mannesmann aber auch im Krankenhaus als Pfleger oder wie im alten Kaufhof,in der Sportabteilung. ( 8 Stunden stehen, Horror) .
Dafür hatten wir keine alten strengen Erziehungsmethoden / Erzkonservative 😂)
-> darum frage ich dich ja, wo eine angeblich andere, ‚Links-liberale‘ Erziehung der Grund ist, dass heute nicht mehr mit dem Fokus Handwerkstätigkeiten geschult wird.Diesen Fokus hatte ich auch früher nicht erkannt (also auch in Real-/Gesamtschule) nicht und ich weiß auch nicht was ‚links-liberal‘ automatisch gegen das Handwerk hätte.
Ich selbst habe jede Menge Scheisse gebaut.
Aber nur bis zu einen bestimmt grad, denn uns wurde klargemacht oder uns war auch selbst klar.
Das wenn wir es übertreiben , gerade als Hauptschüler es nach der Schule schwer haben würden.Da brauchten die Lehrer keinen Rohrstock raus holen oder absolut Streng sein. Auch wenn es da Einzwei Lehrer gab , plus den Rektor.
Es war wohl eher so das uns klar gesagt wurde das wenn wir übertreiben , auch auf den Hördtweg, Roten Häusern,, Rückertstr, Eckkamp str. oder in Benrath Schwarzer Weg landen.
-> und heute wird das nicht gemacht? Ich hab ja ein Kind was gerade in die Schule geht und ich erkenne da nicht, dass ihr das nicht klar wäre.
Und ich glaube das auch heutzutage die Kinder aus Haupt und Realschulen eine Chance für ein anständige Berufsausbildung haben müssen.
-> haben sie das nicht?Mein Cousin (Schreinerei) bildet solche Kids, sowie sogar hier und da Kids von Flüchtlingen aus.
Aber irgendwie ist das alles verloren gegangen und viele der Kinder, die nicht aufs Gymnasium gehen haben den glauben an sich selbst bzw. einen guten Beruf verloren .Auf jeden Fall kommt das bei mir so rüber.
-> da sind wir ja bei dem Punkt! Woran machst du das fest? Haben wir eine Massenjugendarbeitslosigkeit weil 10.000 junge Menschen nach der Schule nicht fähig sind ins Berufsleben rüber zu kommen?Wobei , wenn ich schreibe das der Lehrer der Chef ist , nicht nur von den Schülern Respekt kommen muss.
Sondern auch von der Gesellschaft für Schüler die nicht auf das Gymnasium gehen.
Ok, du kamst schon mal mit diesem Thema bei einem Beitrag von mir an und ich hatte das Danske nicht verstanden. Tue es auch heute nicht so ganz.
Also das unser Bildungssystem reformbedürftig ist, da gehe ich mit dir absolut d‘accord. Aber du schiebst das Problem auf ‚links-liberale‘ denke, die ich wohl am ehesten in mir trage.Und ich verstehe das nun mal nicht.
Unser System an sich ist alles, nur nicht ‚links-liberal‘ geprägt. Es stammt weiterhin aus einer sehr konservativ geprägten Zeitund lediglich die Schulform ‚Gesamtschule‘, auf der ich selbst recht positive Erfahrungen machen konnte, entstammt wohl eher ‚links-liberaler‘ denke.
Das heute die Masse der Schüler eher Dienstleistungsorientiert geschult wird, hat m.E. mehr mit der Entwicklung unserer Wirtschaftssystems zu tun, denn mit ‚Linker‘ Denke. Produzieren wurde automatisiert, man brauchte Sales-man, Business Analysten, Mediendesigner und IT-Leute….‘Kinder statt Inder‘ (für die IT-Branche ) kam auf, aber absolut nicht von links.
Ich bin absolut bei dir, dass wir mehr Menschen ins Handwerk und in Pflegeberufe bringen müssten.
Glaube allerdings, da müsste man erst die Löhne attraktiver gestalten. Das hätte dafür prio 1 und das wäre dann m.E. sogar ‚links-liberal‘.
Zu den einzelnen Punkten hab ich auch noch mal ein wenig in FETT geschrieben.
Mindestlohn 15,50
Verbindlich
Weihnacht/Urlaubsgeld
Wäre der 1. SCHRITT
Alles anzeigenAlles anzeigenOk, du kamst schon mal mit diesem Thema bei einem Beitrag von mir an und ich hatte das Danske nicht verstanden. Tue es auch heute nicht so ganz.
Also das unser Bildungssystem reformbedürftig ist, da gehe ich mit dir absolut d‘accord. Aber du schiebst das Problem auf ‚links-liberale‘ denke, die ich wohl am ehesten in mir trage.Und ich verstehe das nun mal nicht.
Unser System an sich ist alles, nur nicht ‚links-liberal‘ geprägt. Es stammt weiterhin aus einer sehr konservativ geprägten Zeitund lediglich die Schulform ‚Gesamtschule‘, auf der ich selbst recht positive Erfahrungen machen konnte, entstammt wohl eher ‚links-liberaler‘ denke.
Das heute die Masse der Schüler eher Dienstleistungsorientiert geschult wird, hat m.E. mehr mit der Entwicklung unserer Wirtschaftssystems zu tun, denn mit ‚Linker‘ Denke. Produzieren wurde automatisiert, man brauchte Sales-man, Business Analysten, Mediendesigner und IT-Leute….‘Kinder statt Inder‘ (für die IT-Branche ) kam auf, aber absolut nicht von links.
Ich bin absolut bei dir, dass wir mehr Menschen ins Handwerk und in Pflegeberufe bringen müssten.
Glaube allerdings, da müsste man erst die Löhne attraktiver gestalten. Das hätte dafür prio 1 und das wäre dann m.E. sogar ‚links-liberal‘.
Zu den einzelnen Punkten hab ich auch noch mal ein wenig in FETT geschrieben.Mindestlohn 15,50
Verbindlich
Weihnacht/Urlaubsgeld
Wäre der 1. SCHRITT
Handwerk und Pflege liegen i.d.R. beide deutlich über Mindestlohn (natürlich nicht in der Ausbildung)
Naach Mattes, blos de Lamp us ...
https://www.tagesschau.de/inla…lt-verhandlungen-100.html
ZitatKanzler Olaf Scholz (SPD), Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) hätten sich nach wie vor nicht auf eine Lösung der Haushaltskrise geeinigt, schrieb Mast. Scholz sei aber "zuversichtlich, dass in den kommenden Tagen ein Ergebnis erzielt werden kann"
Ja, bin auch sehr zuversichtlich ...
Alles anzeigenAlles anzeigenEs gibt auch noch andere Schulen als das Gymnasium .
Bei Doppelkorn und deinen Beitrag ging es mir um das Ablenken der Probleme , wobei die Schuld von einigen Medien , Minderheiten bzw. Migranten gegeben werden.
Das sehe ich ähnlich und glaube das man zum Beispiel Kinder die kein oder wenig Deutsch können anders unterrichten muss.Als Kinder die Deutsch können und von ihren Eltern ganz anders unterstütz werden
Zum Beispiel bei den Hausaufgaben.
-> ja, da gehe ich mit!
Zu meiner Grundschulzeit in Rath waren das in den meisten Fällen Kinder aus Sozial schwachen Familien , wie von den Roten Häusern oder vom Hördtweg die keine Unterstützung von ihren Eltern hatten , da sie selbst Große Probleme hatten.Die meisten von diesen Kindern sind nach einiger Zeit in der Sonderschule in Oberrath gelandet.
Heutzutage gibt es glaube ich keine Sonderschulen mehr und die Hauptschule hat von Bildungs Niveau den gleichen Standart.
Als ich 1982 dvon der Schule abgegangen bin , hatte man es zwar auch nicht leicht eine Lehre / Ausbildung zu finden.
Bei den großen Firmen , wo man die Chance hatte übernommen zu werden und gut verdienen konnte war es auch nicht leicht rein zu kommen.
Aber wir waren in der Hauptschule zu mindestens soweit ausgebildet das die allermeisten von uns eine Berufs Ausbildung machen konnten .
Das sehe ich heutzutage nicht.
Dazu hatten wir in einer AG zum Beispiel Werk Unterricht oder Praktikum bei Firmen , wie Mannesmann aber auch im Krankenhaus als Pfleger oder wie im alten Kaufhof,in der Sportabteilung. ( 8 Stunden stehen, Horror) .
Dafür hatten wir keine alten strengen Erziehungsmethoden / Erzkonservative 😂)
-> darum frage ich dich ja, wo eine angeblich andere, ‚Links-liberale‘ Erziehung der Grund ist, dass heute nicht mehr mit dem Fokus Handwerkstätigkeiten geschult wird.Diesen Fokus hatte ich auch früher nicht erkannt (also auch in Real-/Gesamtschule) nicht und ich weiß auch nicht was ‚links-liberal‘ automatisch gegen das Handwerk hätte.
Ich selbst habe jede Menge Scheisse gebaut.
Aber nur bis zu einen bestimmt grad, denn uns wurde klargemacht oder uns war auch selbst klar.
Das wenn wir es übertreiben , gerade als Hauptschüler es nach der Schule schwer haben würden.Da brauchten die Lehrer keinen Rohrstock raus holen oder absolut Streng sein. Auch wenn es da Einzwei Lehrer gab , plus den Rektor.
Es war wohl eher so das uns klar gesagt wurde das wenn wir übertreiben , auch auf den Hördtweg, Roten Häusern,, Rückertstr, Eckkamp str. oder in Benrath Schwarzer Weg landen.
-> und heute wird das nicht gemacht? Ich hab ja ein Kind was gerade in die Schule geht und ich erkenne da nicht, dass ihr das nicht klar wäre.
Und ich glaube das auch heutzutage die Kinder aus Haupt und Realschulen eine Chance für ein anständige Berufsausbildung haben müssen.
-> haben sie das nicht?Mein Cousin (Schreinerei) bildet solche Kids, sowie sogar hier und da Kids von Flüchtlingen aus.
Aber irgendwie ist das alles verloren gegangen und viele der Kinder, die nicht aufs Gymnasium gehen haben den glauben an sich selbst bzw. einen guten Beruf verloren .Auf jeden Fall kommt das bei mir so rüber.
-> da sind wir ja bei dem Punkt! Woran machst du das fest? Haben wir eine Massenjugendarbeitslosigkeit weil 10.000 junge Menschen nach der Schule nicht fähig sind ins Berufsleben rüber zu kommen?Wobei , wenn ich schreibe das der Lehrer der Chef ist , nicht nur von den Schülern Respekt kommen muss.
Sondern auch von der Gesellschaft für Schüler die nicht auf das Gymnasium gehen.
Ok, du kamst schon mal mit diesem Thema bei einem Beitrag von mir an und ich hatte das Danske nicht verstanden. Tue es auch heute nicht so ganz.
Also das unser Bildungssystem reformbedürftig ist, da gehe ich mit dir absolut d‘accord. Aber du schiebst das Problem auf ‚links-liberale‘ denke, die ich wohl am ehesten in mir trage.Und ich verstehe das nun mal nicht.
Unser System an sich ist alles, nur nicht ‚links-liberal‘ geprägt. Es stammt weiterhin aus einer sehr konservativ geprägten Zeitund lediglich die Schulform ‚Gesamtschule‘, auf der ich selbst recht positive Erfahrungen machen konnte, entstammt wohl eher ‚links-liberaler‘ denke.
Das heute die Masse der Schüler eher Dienstleistungsorientiert geschult wird, hat m.E. mehr mit der Entwicklung unserer Wirtschaftssystems zu tun, denn mit ‚Linker‘ Denke. Produzieren wurde automatisiert, man brauchte Sales-man, Business Analysten, Mediendesigner und IT-Leute….‘Kinder statt Inder‘ (für die IT-Branche ) kam auf, aber absolut nicht von links.
Ich bin absolut bei dir, dass wir mehr Menschen ins Handwerk und in Pflegeberufe bringen müssten.
Glaube allerdings, da müsste man erst die Löhne attraktiver gestalten. Das hätte dafür prio 1 und das wäre dann m.E. sogar ‚links-liberal‘.
Zu den einzelnen Punkten hab ich auch noch mal ein wenig in FETT geschrieben.
Die Schulform stammt aus einer eher Konservativen Zeit.
Allerdings wurde das Bildungssystem auch des öfteren reformiert und da waren dann auch oft genug Linksliberale bei.
Wobei ich jetzt nicht sagen möchte das alles schlecht war.
Es wurde dabei aber vergessen das viele Kinder aus welchen Gründen auch immer kein Abitur brauchen oder schaffen.
Das die eher praktischer Natur sind , das dafür auch CDU/ FDP verantwortlich ist . Mit ihrer Service Wüste Deutschland , Vergleiche zur USA in den 90 igern. zum Beispiel den Tüten einpacker an der Kasse vom Walmarkt oder überhaupt Globalisierung , Killer Kapitalismus , sehe ich ähnlich.
Allerdings haben auch Linksliberale dafür gesorgt das der Hauptschulabschluss oder auch Realsbschluss immer weniger wert ist.
Wie gesagt es gibt noch andere Bildungswege . Gerade was die Fachkräfte angeht und diesen Bildungsweg über Hauptschule, Realschule oder Gesamtschule ohne Abi um dann weiter als Lehrling zu lernen wurde auch von den Linken verpennt .
Auch finde ich nicht richtig das seit 2004 für die Gründung eines eigenen Betriebes ein Meisterbrief nicht mehr zwingend nötig ist.
Da wird ein Bildungsweg/ ,Karriere, Lehre Geselle, Meister oder Technicker obsolet.
Auch finde ich nicht richtig das seit 2004 für die Gründung eines eigenen Betriebes ein Meisterbrief nicht mehr zwingend nötig ist.
Da wird ein Bildungsweg/ ,Karriere, Lehre Geselle, Meister oder Technicker obsolet.
Zu 1: Ist nicht ganz richtig, es gibt noch genügend meisterpflichtige Berufe, der Zugang zum Markt als Selbständiger ohne meisterhafte Leistung wurde aber deutlich erleichtert, Montage von Baufertigelementen usw. Geht auch ohne teure Werkstatt, Azubis und Büroangestellten. Geiz ist geil, der Bauträger freut sich!
Zu 2: Gesellen, Meister oder Techniker werden händeringend gesucht. Es fehlt der jetzigen Arbeitsgeneration nur an Motivation, sich die Hände schmutzig zu machen, auch mal Stunden zu reißen und evtl. körperlich anstrengend zu arbeiten. Wer die Motivation aber hat, macht im Handwerk ne gute Mark und hat ein sicheres Auskommen.
Ukraine-Hilfen brechen völlig ein:
https://www.handelsblatt.com/p…rozent-ein/100002587.html
Unterdessen bröckelt es auch an der ukrainischen Heimatfront:
Ich kann es nicht mehr überprüfen, da ja nun aus der Mediathek genommen, aber ich meine mich zu erinnern, dass Böhmermann Satanisten in besagter Sendung als "ganz normale cringige Nerds" bezeichnete. Nee, sorry, da bin ich wirklich raus
Ich habs mir vorhin nochmal angeschaut. Nur weil das ZDF es gelöscht hat, ist die Folge ja nicht weg. Hat er so gesagt, aber mit entsprechendem sarkastischen Unterton.
Ich muss ehrlich sagen, so vglw. sachlich wie in diesem Thema tritt Böhmermann nur selten auf. Ich komme übrigens zum Ergebnis, dass die Leute bei der UBSKM die Sendung entweder nicht gesehen haben oder bewusst falsch verstehen. In ihrer Rüge an den Fernsehrat sprechen sie anhalt davon, Böhmermann habe sich über sexualisierte Gewalt lustig gemacht und würde ein Randphänomen verallgemeinern, um sich über die gesamte sexualisierte Gewalt lustig zu machen. Völliger Schwachsinn. Aber wen wundert es: Dort arbeitet man ja bekanntlich auch sehr eng mit Michaela Huber zusammen.
Thema der gesamten Sendung ist einzig und allein die Behauptung Michaela Hubers, es gäbe in Deutschland rituelle Gewalt durch satanistische Geheimorganisationen, die im Dunkeln agieren und staatliche Eliten durchsetzt hätten - und wie die gute Frau damit fett Kasse macht und Menschen gefährdet. Keine Ahnung, wo man hier eine Verharmlosung von sexueller Gewalt oder Gewalt gegen Kinder wahrnehmen will. Das es einzig und allein um dieses Thema geht, wird von Böhmermann wiederholt klargestellt. Das klingt halt so bescheuert wie es ist: es geht einzig und allein um Michaela Hubers einflussreiche Behauptungen über umgreifende, staatsdurchsetzende satanistische Zirkel in Deutschland. Entweder man glaubt den Quatsch oder man glaubt ihn eben nicht.
Ich halte mich eher an letzteres, da es für rituelle satanistische Gewalt keinen einzigen Beleg gibt. Und damit komm ich wieder an meine unverschämte Aussage von gestern: Wer glaubt in Deutschland gäbe es satanistische Kreise, die Opfer- und Gewalrituale, Kannibalismus, Opferungen etc. an Kindern durchführen und dabei zudem den ganzen Staat zersetzt haben, der glaubt auch an Reptiloiden, Adrenochrom, Deep State und anderen Bullshit.
Im Gegenteil, der eigentliche Skandal ist, dass diese Sendung aus moralischen Gründen aus der Mediathek entfernt worden ist. Ein massiver Eingriff in die Pressefreiheit.
Nochmal ein Wort zu Michaela Huber. Rund um die Folge erging ja bekanntlich eine anonyme Rüge an den Presserat auf deren Grundlage Huber auch Anzeige gegen Böhmermann und sein Team erstattet. Man habe sich u.a. trotz Ablehnung auf eines der Seminare von Michaela Huber geschlichen, ebenso wurde die Arbeitsweise Böhmermanns geschildert, der von Staat und System dazu angehalten sei, Stimmen wie solche eine Michaela Huber zu vernichten. Eine ganz gezielte Kampagne gegen die Arme Frau.
Hat sich inzwischen als Fake herausgestellt. Im Gegenteil verdichten sich die Anzeichen, dass diese anonyme Beschwerde, die Grundlage Hubers Anzeige gewesen ist, wohl eher aus dem Umkreis Michaela Hubers selbst stammen muss. Böhmermann hat nun seinerseits Anzeige wegen Verleumdung, falscher Verdächtigung etc. gestellt.
Wenn man das alles so liest. Äußerst zweifelhafte Gestalt diese Frau Huber. Nicht nur wegen ihrer Behauptung des organisierten, staatszersetzenden Satanismus in Deutschland.
ZitatIm Sommer dieses Jahres erreicht eine Beschwerde den deutschen Presserat, verfasst angeblich von einer Therapeutin aus dem Raum Köln. In der Eingabe geht es um einen SPIEGEL-Text, der sich ebenfalls mit den Verschwörungserzählungen rund um rituelle Gewalt und die angebliche Programmierung von Opfern befasst hat, Michaela Huber wird in dem Artikel kurz erwähnt. Das Problem: Die angebliche Absenderin weiß nichts von ihrer Beschwerde – ein Dritter hat sie offenbar an ihrer Stelle verfasst.
Die Frau erstattet daraufhin Anzeige gegen unbekannt, wegen »Fälschung beweiserheblicher Daten«. Sie hat Angst, so bestätigt sie es am Telefon, dass mit ihrem Namen Schindluder betrieben wird. Als die Polizei den Daten nachgeht, landet sie schließlich bei einer anderen, bekannteren Therapeutin. »Bei einer Anschlussinhaberfeststellung« heißt es in den Akten, konnte »Frau Michaela Huber als Tatverdächtige ermittelt werden«.
Besagter, gestern von mir zitierter Artikel ist übrigens trotz aller Fake und Lügen-Vorwürfe Hubers immer noch online. Unverändert. Wenn man bedenkt, wer ihr Anwalt ist, der bekannt für ein scharfes Schwert gegen Medien ist („Journalisten-Bedrohung ist okay!“ ), wundert das doch ungemein, wenn diese doch sehr schwerwiegende Vorwürfe alles Verunglimpfungen und Lügen sind.
Mal sehen, ob es "hilft"...
Mal sehen, ob es "hilft"...
wobei soll das helfen?
Mal sehen, ob es "hilft"...
völlig richtig, Millionen Muslime leben hier gut integriert und nach menschlichen Werten. Diese sind willkommen.
Scharia Jünger, Terrorfreunde und Typen aus Parallelgesellschaften sollen sich verpissen.