Die Gesundheit steht an erster Stelle, alles richtig gemacht lieber smoon .
Danke für alles, was du hier leistest.
Nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Lebensqualität. Deswegen wechsele ich auch meinen Arbeitgeber. 3 Jahre nur Stress, Sorgen, ob es weitergeht oder nicht. Ich kann das sehr gut nachvollziehen.
Alles richtig gemacht. Vor allen in der Zeit mit Worklifebalance.
Guten Start Großer
95 Ole‘
Nach fast 50 Jahren Maloche, 2020 bei der DRV gelandet, da muss man sich erst was dran gewöhnen das man nicht unbedingt aus einem Tag oder eine Woche alles rausholen muss, man hat ja am anderen Tag auch noch Zeit ohne Druck die Sache zu erledigen.
Macht euch selbständig.... mehr Kohle, mehr Freizeit ( nehmt das richtige Business ) und immer der Boss...
Ich habe mehr Freizeit, keine Dienstreisen mehr, ich kann zu Fuß (4,5 km) in die Arbeit, es gibt doppeltes Gehalt vom alten Job, unheimlich viele Goodies und bin Senior Expert verantwortlich für das komplette Sprach- und Datennetz bei Vodafone inklusive Intercarrierkommunikation. Absoluter Traumjob.
Und wann fängste mal an zu Arbeiten ? Gerade im Datennetzempfang ! 
Macht euch selbständig.... mehr Kohle, mehr Freizeit ( nehmt das richtige Business ) und immer der Boss...
Ich habe mehr Freizeit, keine Dienstreisen mehr, ich kann zu Fuß (4,5 km) in die Arbeit, es gibt doppeltes Gehalt vom alten Job, unheimlich viele Goodies und bin Senior Expert verantwortlich für das komplette Sprach- und Datennetz bei Vodafone inklusive Intercarrierkommunikation. Absoluter Traumjob.
Ich muss hier differenzieren:
Bis Ende März 2020 war das eigentlich ein richtig guter Job. Viele Benefits, gute Work-Life-Balance, Bezahlung war auch ganz gut. Mit dem Weggang diverser Kollegen in 2019 und 2020 hat es sich dann ab April 2020 rapide verschlechter. Was am meisten stört ist die stetige Mehrarbeit (dadurch resultierend Überstunden), immer mehr Verantwortung für Fachbereiche übernehmen zu müssen für die man überhaupt nicht angestellt ist, Loch stopfen hier, Schraube festziehen dort und und. Dazu immer weniger Wertschätzung und das festsitzen auf einer Gehaltsstufe. Das schlimmste ist aber das ich seit April 2020 keinen einzigen unterbrechungsfreien Urlaub mehr hatte und das von Jahr zu Jahr auch immer ausgedehnter wurde. Für mich also dann dieses Jahr das klare Signal dem ein Ende zu setzen.
Der neue Job bedeutet für mich auch in aller erster Linie wieder mehr Freizeit, weniger Arbeitsbelastung und vor allem eine extrem gute 5-stellige Gehaltssteigerung auf das Jahr gerechnet. Es gibt zwar weniger Benefits ... aber das ist mir am Ende egal. Ich habe tatsächlich ein neuen Job gefunden auf den ich auch richtig Bock habe!
Ich wechsel wieder in eine Branche wo ich vor meinem noch aktuellen Engagement bereits jahrelang gewesen bin, in einen großen Rechenzentrumsbetrieb und darauf freue ich mich jetzt einfach!
Ich kann jedem nur empfehlen: Wenn ihr merkt das euch ein Job psychisch und mental belastet solltet ihr darüber nachdenken genau das zu ändern.
Glückwunsch zu deinem neuen Job, sei es dir gegönnt ! Nur ,zu deinem letzten Satz, so einfach ist das nicht !
Du hast großes Glück ,wenn du nur Verbesserungen hast.
Nur ,zu deinem letzten Satz, so einfach ist das nicht !
Du hast großes Glück ,wenn du nur Verbesserungen hast.
so ist das... wenn man finanziellen Druck hat und keine größeren finanziellen Verschlechterungen verkraften kann, dann hat man ein Problem
ich habe es mal hierher genommen.
Ich habe (wohl auch durch meine Kündigung) nun für Samstag noch Arbeit auf den Tisch bekommen vor dem Spiel
Wenn du der Meinung bist das die Überstunden im Zusammenhang mit der Kündigung stehen, warum lässt du die nicht liegen.
Ich habe in meinem Arbeitsleben mehr als genug Überstunden gemacht, aber in dem Moment wo man sich übervorteilt fühlt muss man auch nein Sagen können und dürfen. Jaja im Alter hat man gut Reden und es ist schlimmer geworden als früher, aber das ist man selber schuld. Diensthandy mit in den Urlaub oder nach Feierabend für Lau einen Art Notdienst der nur bezahlt wird wenn man auch tätig wurde, ja Arschlecken.
Gibt's da überhaupt
Richtig
oder
Falsch.
Manchmal braucht man lange um das vermeintlich richtige zu tun.
Heute kann ich nur sagen zu oft hat die Arbeit bzw. die Fa. zu viel bekommen im Verhältnis zu Kindern
und Frau.
Würde ich jetzt anders machen.
Das Problem sind oft Arbeitgeber, die meinem mit dem Gehalt gehört ihnen das Leben des Angestellten. Meine Frau ist in der Werbebranche tätig, da sind so Einrichtungen wie ein Betriebsrat absolutes tabu. Folglich hatte sie mal einen Chef, dem es scheißegal war ob die Mitarbeiter im Urlaub oder krank waren. Der hat die Leute auch da ständig telefonisch penetriert, wenn er meinte der Baum brennt. Zahlreiche unbezahlte Überstunden gab es natürlich auch und wenn man es doch mal wagte pünktlich zu gehen wurde man behandelt, als ticke man nicht ganz sauber.
Aus Angst vor Repressalien sowie Jobverlust und mangels Arbeitnehmervertretung akzeptieren die Angestellten dann so eine "Unternehmenskultur". Letztlich ist dann aber ein Jobwechsel die einzige Möglichkeit diesem Verheizen zu entkommen, aber viele wagen den Schritt trotzdem nicht und so geht das Spielchen solcher Sklaventreiber halt immer weiter.
Für viele Menschen gilt immer noch: Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Jobwechsel bedeutet ja nicht immer automatisch auch besserer Bedingungen. Das merkt man ja leider erst wenn man eine gewisse Zeit da ist und der „Arbeits-Alltag“ einkehrt.
schlimmer geht zwar immer aber bevor es Dich kaputtmacht.
Arbeit ist weiterhin nur das halbe Leben auch wenn es das Ganze finanziert, ist die Gesundheit weg, bringt Euch auch die Kohle nicht weiter.
Ich kann da aus Erfahrung sprechen. Ich habe vor gut vier Jahren sogar die Branche gewechselt weil ich kurz vor einem Burnout stand.
Vom Bau in die Hotellerie.
Kollegin von mir wollte zum April gehen, AG sie erst zum Mai gehen lassen, da Frist selbst da noch Monate unterschritten war. Im März folgendes Gespräch:
Sie: "Ihr werdet schon sehen was ihr davon habt"!
Chef: "Willst du mir drohen"?
Sie: "Wieso, willst du mich fristlos feuern"? 
Sie ist dann den letzten Monat nicht gekommen, keine fristlose Kündigung, war dem AG wohl auch egal.
Sie brauchte kein Zeugnis, keine Strafe im Vertrag. Und wenn der AG den Schaden einklagen will, muss er dezidiert nachweisen wie hoch dieser ist. Das dürfte ohne Akkord o.ä. schwierig sein, zudem lässt man sich nicht gerne in die Zahlen gucken.
Wer also völlig die Schnauze voll hat und was neues an der Hand was wegen Fristen nicht klappt, informiert euch. Ich kenne Fälle da hilft sogar der interessierte neue AG.....
Nur 2 AG gleichzeitig würde ich lassen.
Noch was lustiges: AN legte in der Nachtschicht seine Zugangskarte auf einen Zettel. Darauf stand: " Macht euren Scheiss ab sofort doch alleine"!
Wurde als fristlose Kündigung anerkannt.
Alles anzeigenKollegin von mir wollte zum April gehen, AG sie erst zum Mai gehen lassen, da Frist selbst da noch Monate unterschritten war. Im März folgendes Gespräch:
Sie: "Ihr werdet schon sehen was ihr davon habt"!
Chef: "Willst du mir drohen"?
Sie: "Wieso, willst du mich fristlos feuern"?
Sie ist dann den letzten Monat nicht gekommen, keine fristlose Kündigung, war dem AG wohl auch egal.
Sie brauchte kein Zeugnis, keine Strafe im Vertrag. Und wenn der AG den Schaden einklagen will, muss er dezidiert nachweisen wie hoch dieser ist. Das dürfte ohne Akkord o.ä. schwierig sein, zudem lässt man sich nicht gerne in die Zahlen gucken.
Wer also völlig die Schnauze voll hat und was neues an der Hand was wegen Fristen nicht klappt, informiert euch. Ich kenne Fälle da hilft sogar der interessierte neue AG.....
Nur 2 AG gleichzeitig würde ich lassen.
Noch was lustiges: AN legte in der Nachtschicht seine Zugangskarte auf einen Zettel. Darauf stand: " Macht euren Scheiss ab sofort doch alleine"!
Wurde als fristlose Kündigung anerkannt.
Schwierig....
Ich wurde Anfang des Jahres vom jetzigen Arbeitgeber abgeworben. Drei Monate Kündigungsfrist waren zwar kein Problem aber ziehen sich natürlich hin...
Am Anfang Stand dann auch die Frage im Raum ob ein Auflösungsvertrag möglich sei. Mein neuer AG hat es dann aber, auch wenn er noch auf mich warten musste, sehr positiv aufgefasst, dass ich meinen "alten" Job noch ordnungsgemäß zu Ende bringen wollte, und nicht über irgendwelche "Spielchen" vorzeitig zu ihm gewechselt bin. Loyalität wird schon anerkannt und geschätzt, denn der neue AG weiß natürlich, dass ich bei ihm das gleiche "Pflichtbewusstsein" zeigen werde.
Ja, das sollte ja auch so laufen und größtenteils ist es auch so 
Wenn ich@smoon aber richtig verstehe ist sein jetziger AG angepisst weil er sich nach Jahren nicht mehr ausnutzen lassen möchte. Und wenn der unkooperativ ist, dann halte ich alternative Szenarien für legitim.
Und da auch andere User mitmischen wollte ich Anregungen geben.
Mehr nicht
Für sein Schicksal ist jeder selbst verantwortlich.
smoon …von meiner Seite ebenfalls ein großes Dankeschön, dass Du dieses Forum am Leben hälst.
Habe nach langer Zeit mal wieder den Weg ins Forum gefunden und mir die ersten 100 Seiten der aktuellen Mitgliederliste angeschaut.
Bei den Nicks kamen Erinnerungen auf und feuchte Augen gab es auch.
Und natürlich sind es auch gerade diese Namen und Persönlichkeiten, die dieses Forum gestalten und beleben.
War eine schöne und ereignisreiche Zeit……
Übrigens durfte ich heute meinen Enkel begrüßen, der mich auf eine neue Zeitreise beamt.
Der Opa 2.0
Der Opa 2.0
Herren oder Damen Mannschaft.
Alles anzeigensmoon …von meiner Seite ebenfalls ein großes Dankeschön, dass Du dieses Forum am Leben hälst.
Habe nach langer Zeit mal wieder den Weg ins Forum gefunden und mir die ersten 100 Seiten der aktuellen Mitgliederliste angeschaut.
Bei den Nicks kamen Erinnerungen auf und feuchte Augen gab es auch.
Und natürlich sind es auch gerade diese Namen und Persönlichkeiten, die dieses Forum gestalten und beleben.
War eine schöne und ereignisreiche Zeit……
Übrigens durfte ich heute meinen Enkel begrüßen, der mich auf eine neue Zeitreise beamt.
Der Opa 2.0
... alles Gute für diesen neuen Lebensabschnitt.
P.S.: schön mal wieder etwas von Dir gelesen zu haben
Wobei ich finde, dass man als IT'ler nochmal weniger Wertschätzung erfährt, als in anderen Bereichen. Man kann einfach viel zu selten glänzen, weil alle davon ausgehen, dass es funktioniert. Auffallen tut man meist nur, wenn es dann nicht mehr läuft, der Rest ist eine Selbstverständlichkeit. Bin dann nach 14 Jahren auch raus aus der IT.
Aber wie sagt Frank Goosen so schön, woanders ist auch scheisse 