Toll, Deutsche Bank, die ihre dreckigen Finger in viele Drecksgeschäften reinstecken und dann viel Dreck und Blut dran kleben bleibt [img]https://www.95erforum.de/wcf/images/smilies/vomit-smiley-020.gif[/img]
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Gibts denn wirklich noch ne Bank, die supidupi alles korrekt abwickelt?
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Mir fällt nur die Zentralbank Entenhausen ein...
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Gibts denn wirklich noch ne Bank, die supidupi alles korrekt abwickelt?
Samenbank.
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Gibts denn wirklich noch ne Bank, die supidupi alles korrekt abwickelt?
Der Bedarf wird ohnehin geringer. Die belächelte Einschätzung von Bill Gates aus dem Jahr 1994 (!) wird zur Realität: »Bankgeschäfte sind notwendig, Banken sind es nicht.«Schon jetzt können wir beobachten, wie die ›Flachbildschirmrückseiten-Beratungsberufe‹ (diesen Begriff prägte Gunter Dueck) obsolet werden. Welches Wissen sollen sie auch noch vermitteln, wenn der kundige Verbraucher sich zwei Stunden zuvor im Weltnetz umfassend selbst unterrichtet hat? Fachwissen liegt im Weltnetz und ist vergleichsweise schnell angeeignet, hingegen werden Erfahrungswissen und Persönlichkeit entscheidend.
Ich nehme an, dass auch für Fußball-Trainer ein umfangreiches Fachwissen oder die Fähigkeit dessen jederzeitigen schnellen Erwerbs vorausgesetzt werden wird – und mithin zunehmend die persönlichen Kompetenzen den Ausschlag geben werden. Hier wie dort steigen die Ansprüche.
Zurück zum Thema: Die Deutsche Bank darf ihre »digitalen Geschäftsmodelle und Produkte« von mir aus bis »in den Alltag der Menschen hineinstrahlen« lassen, wenn sie dabei bitte einen großen Bogen um unsere Spielstätte macht.
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Gibts denn wirklich noch ne Bank, die supidupi alles korrekt abwickelt?
Samenbank.
... oder die Freibank
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Mit Verlinkung für die U 40 jährigen hier....
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Klare Kante vom Präsi. Find ich gut. Auch, wenn der Text im Link irreführend ist.
Hans A.
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Finde ich auch. In Zukunft sollten nur noch Leuten Einlass gewährt werden, die eine Versicherung an Eides statt abgeben, dass sie nur noch klar benannte Parteien wählen bzw. mit den anderen, nicht genannten Parteien nicht sympathisieren. Diese Liste muss natürlich, am besten von der Annette-Kahane-Stiftung, jedes Jahr überarbeitet werden.
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Hast du dir den Artikel überhaupt durchgelesen?
Ich denke , er hat ihn gelesen.
Das Thema ist aber zu vielfältig um , es es kurz und und knapp dann auf einen Nenner zu reduzieren.
Ich persönlich hab noch nie die AFD gewählt und habe es auch nicht vor. Aber als Demokrat verbiete ich es mir ,alle AFD -Wähler zu diffamieren.
Die Gleichung AFD-Wähler =Nationalpopulist oder Antisemit geht nicht auf.
Durch Stigmatisierungen erreiche ich gar nichts. 13 % der Wähler haben sich so entschieden, das gilt es zu akzeptieren.
Als Demokrat habe ich die Pflicht nach Lösungen zu suchen. Den politischen Gegner besiegt man nicht durch Polemik, sondern durch Argumente.
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Beitrag von blauerbock ()
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Finde ich auch. In Zukunft sollten nur noch Leuten Einlass gewährt werden, die eine Versicherung an Eides statt abgeben, dass sie nur noch klar benannte Parteien wählen bzw. mit den anderen, nicht genannten Parteien nicht sympathisieren. Diese Liste muss natürlich, am besten von der Annette-Kahane-Stiftung, jedes Jahr überarbeitet werden.
Wo sagt Fischer, dass er AFDlern den Einlass verwehren will? Ums Stadion gehts nicht. Er sagt lediglich, dass er keine Mitglieder im Verein möchte, die die AFD wählen, da diese Partei diametral zu den Werten der Eintracht stehen und das ist sein gutes Recht als Präsident und ich finde diese Haltung absolut korrekt!
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Politik hat im Sport meineserachtens nichts zu suchen. Solcche Äusserungen sollte man auch als Präsident unterlassen. Wie will er denn überprüfen, ob neue Mitglieder einer Partei angehören?
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Politik hat im Sport meineserachtens nichts zu suchen. Solcche Äusserungen sollte man auch als Präsident unterlassen. Wie will er denn überprüfen, ob neue Mitglieder einer Partei angehören?
Es geht ihm ja sogar ums Wählen, nicht um das Parteibuch. Ist natürlich gar nicht überprüfbar. Er vergisst ausserdem auch den grossen Teil der Protestwähler, die die AFD aus Unzufriedenheit gewählt haben. Bessere Politik der etablierten Parteien und die AFD wäre schnell wieder unter der 5% Hürde.
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Für den Präsidenten eines Fussballvereins ist so eine rein politisch motivierte Äusserung unangemessen.
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Finde ich auch. In Zukunft sollten nur noch Leuten Einlass gewährt werden, die eine Versicherung an Eides statt abgeben, dass sie nur noch klar benannte Parteien wählen bzw. mit den anderen, nicht genannten Parteien nicht sympathisieren. Diese Liste muss natürlich, am besten von der Annette-Kahane-Stiftung, jedes Jahr überarbeitet werden.
Wo sagt Fischer, dass er AFDlern den Einlass verwehren will? Ums Stadion gehts nicht. Er sagt lediglich, dass er keine Mitglieder im Verein möchte, die die AFD wählen, da diese Partei diametral zu den Werten der Eintracht stehen und das ist sein gutes Recht als Präsident und ich finde diese Haltung absolut korrekt!
Der erste Schritt kommt vor dem Zweiten!