Es muss ja erstmal bewiesen werden, dass er auch wirklich gefahren ist.
Wenn es so stimmt wie es in der Mopo steht, ist von Zeugen gesehen worden wie der Fahrer in ein anderes Fahrzeug, der Halter konnte darüber ermittelt werden, in desen Wohnung traf man auch Dompe an, der eine Handverletzung hatte. Für einen Indizienprozess sollte das doch wohl reichen, und Sommerreifen waren nur aufgezogen sollte für die Versicherung von Bedeutung sein.
Es muss ja erstmal bewiesen werden, dass er auch wirklich gefahren ist.
Ach ja?
Auch wenn er "nur" mitgefahren ist, hat er dadurch bewiesen, dass er charakterlich nicht geeignet ist ein Fahrzeug zu führen!
Meiner persönlichen Meinung nach gerne, aber so funktioniert es halt nicht. Sanktionierung "nach Zeugenaussagen" reicht nunmal nicht aus. Und auch dies aus gutem Grund.
Ach ja?
Auch wenn er "nur" mitgefahren ist, hat er dadurch bewiesen, dass er charakterlich nicht geeignet ist ein Fahrzeug zu führen!
Meiner persönlichen Meinung nach gerne, aber so funktioniert es halt nicht. Sanktionierung "nach Zeugenaussagen" reicht nunmal nicht aus. Und auch dies aus gutem Grund.
Das er mindestens mitgefahren ist, steht doch außer Zweifel. Er gibt es ja sogar zu.
Er hätte versuchen können, diesen Unsinn zu verhindern, oder wenigstens aussteigen können. Ist aber wohl schon zu viel verlangt!
Führerschein einziehen, fertig aus!
Es muss ja erstmal bewiesen werden, dass er auch wirklich gefahren ist.
Ist doch egal. Wegsperren und abschieben! Und natürlich mehr Parkplätze und weniger Tempolimit!
Ist doch egal. Wegsperren und abschieben! Und natürlich mehr Parkplätze und weniger Tempolimit!
Aus einem illegalen Autorennen eine Diskriminierungskampagne machen? 
Den Turn muss man auch erst mal hinkriegen.
Warum redet man hier nur von dompe und nicht auch von mikelbrencis, der ja ebenso "mitgefahren" ist?
Da also 2 hsv profis beteiligt waren, scheint dort eine "mir kann keiner was" mentalität und abgehobenheit wie bei den wolfsburger bahnmaskenverweigerern zu herrschen. Hier sollte der club mal dringend nachhilfeunterricht in angemessenem verhalten geben.
Befürchte das betrifft aber eine ganze generation an jungprofis, denen von jugend an alles abgenommen wird und von vorne bis hinten mit geld zugeschissen werden. Da kommt man leicht auf den gedanken, dass man wirklich über den dingen stehe.
Fuck the system...
Ist doch egal. Wegsperren und abschieben! Und natürlich mehr Parkplätze und weniger Tempolimit!
Aus einem illegalen Autorennen eine Diskriminierungskampagne machen?
Den Turn muss man auch erst mal hinkriegen.
Ich bin sicherlich nicht dafür, illegale Autorennen nicht zu bestrafen.
Bin nur wie immer sehr dagegen, dass der Mob sich erhebt, weil die Presse irgendwas schreibt. Bin schon sehr dafür, dass Gerichte ihre Verantwortung wahrnehmen.
Um Diskriminierung geht es mir hier überhaupt nicht.
Einfach nichts im Hirn diese Typen.
Geile Vorbildfunktion diese ******. Wenn ich diese Mode- Püppchen schon sehe, gepampert mit Millionen und vorher wahrscheinlich noch nicht mal Hauptschulabschluss.
Sind schon zig Menschen bei den Rennen ums Leben gekommen.
Normalerweise müsste der HSV die rauswerfen.
Die wollen ein Rennen? Ich nehme an, dass der Herr Walter ihnen bestimmt eines ausrichten wird. Aber nicht auf der Straße sondern im Wald.
Führerschein weg für mindestens 3Jahre und gut ist. Warum soll in dem Fall der Verein tätig werden. Ich glaube nicht, dass es rechtens wäre. Ihr Handeln hatte nichts mit ihrem Beruf bzw. Arbeitgeber zu tun. Außerdem ist das nicht ein Problem verwöhnter Jungprofis, sondern ein weit verbreitetes Problem unter Männern.
Umso schlimmer wenn die das vormachen
Ihr Handeln hatte nichts mit ihrem Beruf bzw. Arbeitgeber zu tun.
Aber nur wenn die Fans von denen nur Ultras sind, die mögen ja alles illegale 
. Also ein gewisse Verantwortung für das ansehen des Vereins sollten man schon am Tag legen, aber ein Verein der die Jatta Affäre, Dopping Vuskovic, gerne Zweckgebundenes Geld für andere Dinge ausgibt wird auch so Strassenrennen verkraften und als nicht getan verkaufen.
Sie veranstalteten oder nahmen als Kraftfahrer an einem verbotenen Autorennen teil. Macht 3 Punkte und Freiheitsstrafe bis zu 2 Jahren oder Geldstrafe; Fahrerlaubnisentzug
Da ja Geld genug da ist und eventuell daher egal sollte man auch mal Freiheitsstrafe in Betracht ziehen.
Es bleibt aber die Frage ob Gefährdung im Spiel war, dann wird es heftiger.
Bei Präsenz in der Öffentlichkeit gibt es eine gewisse Vorbildfunktion. Bei Gefährdung von Leib und Leben hört der Spaß nun mal auf.
Das muss man diesen Dumpfbacken mit Spatzenhirn unumstösslich beibringen.
Ihr Handeln hatte nichts mit ihrem Beruf bzw. Arbeitgeber zu tun.
Aber nur wenn die Fans von denen nur Ultras sind, die mögen ja alles illegale
Sie veranstalteten oder nahmen als Kraftfahrer an einem verbotenen Autorennen teil. Macht 3 Punkte und Freiheitsstrafe bis zu 2 Jahren oder Geldstrafe; Fahrerlaubnisentzug
Da ja Geld genug da ist und eventuell daher egal sollte man auch mal Freiheitsstrafe in Betracht ziehen.
Es bleibt aber die Frage ob Gefährdung im Spiel war, dann wird es heftiger.
Ich gehe schwer davon aus, dass hier auch eine Gefährdung vorliegt, schließlich endete das ganze ja in einer Bushaltestelle. Dazu kommt natürlich auch fahrerflucht und zwar von allen Beteiligten. Insgesamt kann das ganz schnell zu einer Freiheitsstrafe führen. Führerscheine sind auf jeden Fall weg und auf ne MPU können sie sich sicher auch einstellen.
Dazu kommt natürlich auch fahrerflucht und zwar von allen Beteiligten.
Was volkstümlich "Fahrerflucht" genannt wird, ist im StGB §142 "Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort". Damit wird vielleicht deutlicher, dass man nicht gefahren sein muss, um sich des Delikts schuldig zu machen.
Aber:
Zitat
(5) Unfallbeteiligter ist jeder, dessen Verhalten nach den Umständen zur Verursachung des Unfalls beigetragen haben kann.
Ob und unter welchen Umständen jemand, der als Beifahrer in einem Fahrzeug gesessen hat, darunter fallen kann, ist mir nicht wirklich klar.
Führerschein weg für mindestens 3Jahre und gut ist. Warum soll in dem Fall der Verein tätig werden. Ich glaube nicht, dass es rechtens wäre. Ihr Handeln hatte nichts mit ihrem Beruf bzw. Arbeitgeber zu tun. Außerdem ist das nicht ein Problem verwöhnter Jungprofis, sondern ein weit verbreitetes Problem unter Männern.
Marco R. gefällt das!
Im übrigen wollte er ja gerade aussteigen und den Bus nehmen als der Fahrer so durchdrehte,
aber da war es dann schon zu spät und die Bushaltestelle kaputt.
Warum man davon ausgeht, daß ein 27 jähriger Jung-Millionär der sein Geld damit gemacht
hat gut gegen einen Ball treten zu können gleichzeitig auch eine Vorbildfunktion haben muss erschließt sich
mir nie. Fehler haben ich in dem Alter auch eher als heute gemacht.
Ordentlich bestrafen, Führerschein weg, eine fette Geldstrafe und gut.
Ob und unter welchen Umständen jemand, der als Beifahrer in einem Fahrzeug gesessen hat, darunter fallen kann, ist mir nicht wirklich klar.
ist möglich, wenn der Beifahrer derart auf den Fahrer einwirkt, dass es kausal für den Unfall wird.
Beispiel: Beifahrer verpasst dem Fahrer einen Schlag ins Gesicht, worauf dieser das Lenkrad rumreißt und in ein parkendes Auto kracht. Verzieht sich der Beifahrer anschließend, macht er sich ggf. wegen 142 StGB strafbar.
142 StGB ist übrigens rechtspolitisch sehr umstritten, da dieser den rechtsstaatlichen Grundsatz durchbricht, sich nicht selbst belasten zu müssen.
Alles anzeigenOb und unter welchen Umständen jemand, der als Beifahrer in einem Fahrzeug gesessen hat, darunter fallen kann, ist mir nicht wirklich klar.
ist möglich, wenn der Beifahrer derart auf den Fahrer einwirkt, dass es kausal für den Unfall wird.
Beispiel: Beifahrer verpasst dem Fahrer einen Schlag ins Gesicht, worauf dieser das Lenkrad rumreißt und in ein parkendes Auto kracht. Verzieht sich der Beifahrer anschließend, macht er sich ggf. wegen 142 StGB strafbar.
142 StGB ist übrigens rechtspolitisch sehr umstritten, da dieser den rechtsstaatlichen Grundsatz durchbricht, sich nicht selbst belasten zu müssen.
Interessant, da habe ich noch nie dran gedacht, dass das "Fahrerfluchtverbot" im Konflikt damit steht, sich nicht selbst belasten zu müssen. Aber das ist wirklich trickreich hier, würde mich ja mal interessieren, was für Diskussionen hierzu in der Juristerei geführt werden. Und auch, wie andere Länder diesen Konflikt handhaben.