Der VfB wird es am Ende machen, das glaube ich auch. Aber leicht wird das nicht. Und was aus Herrn W. wird ... wen interessiert es? Der ist jetzt schon Geschichte, selbst wenn der HSV noch drehen sollte.
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Wie beschreibt man denn "hanseatisch"?
Gutes Beispiel war Uwe Seeler
Und Helmut Schmidt.
Grüße von der Ostsee -
Ich als geborener Düsseldorfer liebe Düsseldorf. Wenn ich aber 2 Städte nennen müßte als Alternative, dann Hamburg und Lübeck.
Und Hamburger sprechen verständliches Deutsch, nette Leute.
Der Walter ist gottseidank kein Hamburger und morgen Geschichte.
Ach, die können den ruhig behalten.
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Merkwürdig wie man Hanseatisch beschreibt und man von außen gesehen wird.
Der Beschreibung nach wäre wohl Uwe Seeler der Hamburger schlechthin.
Insgesamt hat das aber nach Uwe ganz schön gelitten.
Die Krönung ist ja wohl dann der gute Olaf.
Ich komme einfach nicht drüber weg das er sich nicht mehr erinnern kann, und schlimmer noch das man ihm das durchgehen lässt.
Ich glaube das Selbstverständnis der Hamburger und somit des HSV ist ihnen in den letzten Jahren vor die Füße gefallen.
Man hat noch immer nicht wahrgenommen wo man spielt. Große Bühne ist jetzt Heidenheim und eben nicht HSV.
Unfassbar das man das mal schreibt.
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Ja, auf jeden Fall. (Was wäre das guf für sie BRD, wenn er heute eingreifen könnte)
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Merkwürdig wie man Hanseatisch beschreibt und man von außen gesehen wird.
Der Beschreibung nach wäre wohl Uwe Seeler der Hamburger schlechthin.
Insgesamt hat das aber nach Uwe ganz schön gelitten.
Die Krönung ist ja wohl dann der gute Olaf.
Ich komme einfach nicht drüber weg das er sich nicht mehr erinnern kann, und schlimmer noch das man ihm das durchgehen lässt.
Ich glaube das Selbstverständnis der Hamburger und somit des HSV ist ihnen in den letzten Jahren vor die Füße gefallen.
Man hat noch immer nicht wahrgenommen wo man spielt. Große Bühne ist jetzt Heidenheim und eben nicht HSV.
Unfassbar das man das mal schreibt.
Bremer sind ja auch Hanseaten. Schwierig da jetzt Parallelen zu ziehen und etwas typisch "Hanseatisches" herauszulesen.
Die Hanseaten Bremischer Prägung haben Ihren Verein besser im Griff als ihre Stadt. Das scheint auf dem ersten Blick auf die Hanseaten Hamburger Prägung eher andersherum zu sein.
Und Dein Bild der Bühne möchte ich gerne auch einmal aufgreifen: Die großen Gastensambles spielen nun für mindestens eine Saison in Heidenheim und aller Wahrscheinlichkeit nach nicht in Hamburg. Die Hamburger Bühne ist und bleibt dann doch die Größere.
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Die HH die ich von der Arbeit kennen sind total nett und entspannt. Kenne aber auch nette und entspannte Kölner. Und nun?
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Neuss, Duisburg, Dortmund, Wipperfürth und Köln sind übrigens auch Hansestädte.
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Sowie Rostock.... für ihre Vornehmheit bekannt...
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Sowie Rostock.... für ihre Vornehmheit bekannt…
….und gepflegte Zurückhaltung.. -
Glückwunsch zum Klassenerhalt !
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Die "Unaufsteigbaren".
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Sollten die Uhr wieder einschalten. Nicht aufgestiegen seit...
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Wenn der HSV sich nächste Saison wieder ein wenig Mühe gibt, könnten sie Ingolstadt in der ewigen Tabelle der 2. Liga verdrängen und vielleicht sogar der Eintracht gefährlich werden.
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Sollten die Uhr wieder einschalten. Nicht aufgestiegen seit...
1919.
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Tja, da wollte der Fußball-Gott wohl nicht mitspielen. Ausgerechnet derjenige, der im Hinspiel dafür gesorgt hat, dass man wenigstens minimal noch an ein '"Wunder" glauben konnte,sorgt mit seiner Slapstick-Einlage dafür, dass man darüber nicht weiter nachdenken muss
Schade drum (für mich!). Mit 66 Punkten Dritter und dann trotzdem wieder Arschkarte. Mal sehen, wie sie sich nächste Saison aufstellen. Wird nicht einfacher,weder für sie noch für Fortuna. Aber diese Besetzung macht die 2. Liga nächste Saison auch nur spannender
Und die Fans finde ich eh den Hammer,wie die darauf reagieren.
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Welcome home
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Glatzel Jatta, vllt auch Kittel.
Deren Offensive könnte schon stark dezimiert werden wenn Erstligisten rufen.
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Die HH die ich von der Arbeit kennen sind total nett und entspannt. Kenne aber auch nette und entspannte Kölner. Und nun?
Und nun?... Freue Dich einfach
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Walter bleibt also (erst einmal, abwarten, wer da noch alles in die Analyse des Erreichten einsteigen wird). Das ist ja im Prinzip eine durchaus anerkennenswerte Haltung, wird aber vermutlich dazu führen, dass der sich noch unangenehmer präsentieren wird.
Boldt hat jedenfalls sein eigenes Schicksal an das von Walter geknüpft. In unserem Sinne sollten sie mit dem Ansatz "aller guten Dinge sind drei" scheitern.