Ist das spannend Gibt sogar die Möglichkeit 4. Liga MIT Ismaik, weil er so die Arenaverträge los wäre und er das Geld in den Spielerkader stecken könnte. So wird gerade im Loewenforum befürchtet. Ich hoffe wir sind heut Abend schlauer
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Vielleicht deutlich vorher, in allen Medien ist von einer Frist die Rede und die besagt, das 60 bis heute 15:30 Uhr Zeit hat für alle nötigen Unter- und Auflagen.
Spannend, ich drücke den ja doch irgendwie die Daumen, einfach zu Schade wenn solche Clubs völlig verschwinden.
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Vielleicht deutlich vorher, in allen Medien ist von einer Frist die Rede und die besagt, das 60 bis heute 15:30 Uhr Zeit hat für alle nötigen Unter- und Auflagen.
Spannend, ich drücke den ja doch irgendwie die Daumen, einfach zu Schade wenn solche Clubs völlig verschwinden.
Bei der momentanen Kommunikation im Verein, schaffen die das noch nicht mal ne Rolle Klopapier bis 15.30 aufzutreiben. Ich möchte echt nicht mit denen tauschen. -
Vielleicht deutlich vorher, in allen Medien ist von einer Frist die Rede und die besagt, das 60 bis heute 15:30 Uhr Zeit hat für alle nötigen Unter- und Auflagen.
Spannend, ich drücke den ja doch irgendwie die Daumen, einfach zu Schade wenn solche Clubs völlig verschwinden.
Aber nach Ablauf der Frist wissen wir doch immer noch nichts, weil doch nur Unterlagen eingereicht werden müssen. Eine endgültige Entscheidung wird dann in den nächsten Tagen und/oder Wochen gefällt.
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Ich drücj denen auch die Daumen. Dafür, das der Pimmok verschwindet und die neu anfangen können. Insolvenz heißt nicht tot, ist aber erstmal ein steiniger Weg. Mit dem genannten wäre dieser auf längerer Sicht allerdings viel schlimmer. Wenn die 60er endlich mal ihren Gehirnskasten einschalten, dann sollten sie aus diesem Desaster bald gestärkt zurückkommen. Vorallem sollten die kleiner denken. Die sind auch nur ein ähnlicher Verein wie Düsseldorf oder Lautern. Vereine, die in der 2.Liga ne gute Rolle spielen und eventuell mal aufsteigen können. Wenn die das beherzigen und kapieren, sowie das CL Denken (wird eh nie passieren) weglassen, dann sind die auf einem besseren Wege...
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Ob die auch so mitgefühlt haben, als wir in Uhlenbusch oder Freialdenhoven antreten mussten....
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Ob die auch so mitgefühlt haben, als wir in Uhlenbusch oder Freialdenhoven antreten mussten....
Ich denke seit dieser Zeit hat sich die Lage schon verändert. DFB, Kommerz, Investoren......das nimmt ja immer mehr zu. Von daher denke ich schon das aktuell die Traditionsvereine oder die Anhänger von "damals" wieder enger zusammen rücken. Um unsere "Über die Dörfer Tour" hat man sich damals nicht so gekümmert. Heute wäre das sicherlich etwas anders. -
Ob die auch so mitgefühlt haben, als wir in Uhlenbusch oder Freialdenhoven antreten mussten....
die, um die es mir jetzt leid tut: ja.
(davon abgesehen würde mir aus dem stand keine geilere saison einfallen als das zweite oberliga-jahr)
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Natürlich war es ein Riesenfehler von 60 mit in die Arena zu gehen
Man hätte schon vor 10 Jahren kleinere Brötchen backen müssen!
Mit langjährigen Mietverträgen an den FCB hatte man sich schon damals verkauf
Somit hat man sich unbedacht auch vom Erzrivalen abhängig gemacht...
Selbstverständlich sieht Hoeneß primär 60 als ne Kuh die man melken an(konnte)Die Bayern brauchten die 60er damals, um Bundes- und Landeszuschüsse für die Allianzarena zu bekommen. Das Stadion kostete nur 400 Millionen. Dies hätten die Bayern noch gestemmt gekriegt. Jedoch die Infrastruktur drumherum (S-Bahn, Autobahnabfahrt, Straßen, Parkhäuser) war nochmal so teuer. Der Bund hatte eine gemeinsame Strategie der Vereine zur Auflage gemacht. Sonst gäbe es keine Arena.
Für die 60er war das Ding von Anfang an zu groß und zu teuer. Aber was kümmerts den Ulli?! Er hat jetzt sein eigenes Stadion zum Spsrpreis dank staatlicher Subventionen. Wenn man dann noch bedenkt, dass er für seine Steuerhinterziehungen straffrei rausgehen wollte, dann hat dies alles ein ziemliches Geschmäckle!!!
Aber zum Schluss haben die 60er den Vertrag mit gemacht und nicht Uli alleine. Für sie war das Ding zu groß, aber jetzt dem Hoenes das anzukreiden ist zu einfach. Denke ma,l dass die volljährig waren und wussten was sie unterschreiben. Viel intelligenter waren unsere bei der Kinowelt wohl auch nicht.
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Ausnahmsweise mal keine Ironie von mir!
Der FCB hat den Löwen schon mal finanziell unter die Arme gegriffen!
Hr. Hoeneß hat es gemacht und wird es wohl wieder tun...
Auch wenn die 60er Scene nicht so gerne darüber redet, ist aber so !Wenn der Hoeneß das aus unversteuertem Geld machte, hätten die 60er gleich das nächste Problem an der Backe.
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Lt. dem Seppel-Verband wäre man evtl. sogar bereit denen einen 19.ten Startplatz in der 4. Liga zu geben. Also ihr 60er.....weg mit dem Scheich und Neustart !
Laut der Seppel-Arithmetik spielen dann zweimal die 60er in der RL Bayern?
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Lt. dem Seppel-Verband wäre man evtl. sogar bereit denen einen 19.ten Startplatz in der 4. Liga zu geben. Also ihr 60er.....weg mit dem Scheich und Neustart !
Laut der Seppel-Arithmetik spielen dann zweimal die 60er in der RL Bayern?
In dem Szenario wird es die U23 dort quasi nicht mehr geben, weil die Spieler alle in der ersten spielen .. -
Offiziell wird deren Zwote ans Tabellenende gesetzt. Seligenporten durfte obgleich dieser Logik an der Relegation teilnehmen, die gestern begonnen hat. Die beiden Verlierer der Relegation spielen den 18. Platz aus.
Also: Aschaffenburg - Seligenporten 0:2 und Pipinsried gegen Fürth II 1:1. Die Gewinner sind in der Regionalliga und die Verlierer spielen den 18. Verein aus.
Die Löwen (Erste) bekämen ein Startrecht als 19.
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hier mal ein sehr guter beitrag von der initative echt VfL - nur ohne Ausgliederung (vfl bochum):
ZitatDa wir in den letzten Tagen bemerkt haben, dass die Vorfälle beim TSV 1860 München auf vielen VfL-Portalen die Diskussion zum Thema „Ausgliederung“ beeinflussen, möchten wir an dieser Stelle kurz unsere Sicht auf die Geschehnisse darstellen.
Ja, uns ist bewusst, dass Hasan Ismaik als Investor seinen Einfluss einzig und alleine durch die Darlehen bekam, die er 1860 in der Not gab und dass er ansonsten niemals etwas zu sagen hätte. Wer aber glaubt, dieses große Warnzeichen ignorieren zu können, da der Fall ja überhaupt nicht mit unserer Situation zu vergleichen sei, der unterliegt einem Trugschluss. Das Beispiel eignet sich nämlich bestens dafür, viele unserer Thesen und prognostizierten Risiken, die sich sehr wohl auf den VfL übertragen lassen, zu bestätigen.
1.These: Mit dem Investorengeld wird eine Kostenstruktur erzeugt, die der Verein ohne immer neues Geld nicht stemmen kann, was zu einer enormen Abhängigkeit führt.
Bei 1860 ist es nun sogar schon zum Ende der Saison so weit gekommen, dass Spieler- und Geschäftsführergehälter nicht mehr gezahlt wurden. Dadurch kommt es jetzt zu der absurden Situation, dass einige Fans sich sogar danach sehnen, dass Ismaik, der den Verein in allen Belangen der Lächerlichkeit preisgegeben hat, noch mehr Geld einbringt und damit noch mehr Einfluss erlangt. Es macht sich jetzt sofort eine Nervosität im Verein breit, wenn Ismaik sich mal wenige Tage nicht per Facebook zur aktuellen Lage äußert. Wie abhängig kann man eigentlich von einem Investor sein? Unmittelbar daran schließt sich eine weitere bestätigte These an.
2.These: Bei Misserfolg werden die Fans und Mitglieder dazu bereit sein, mehr Einfluss gegen neues Geld zu verkaufen.
Man begibt sich zwangsläufig in eine Einbahnstraße, auf der sich keine Gelegenheit mehr bieten wird, eine rote Linie zu ziehen. Wenn Teile der 1860-Fans in der aktuellen Notsituation sogar bereit sind, diesem „Irren“ weiter zu vertrauen. Wieso sollten die Mitglieder in Bochum es schaffen, dann bei einem „besseren“ Investor hart zu bleiben, wenn es darauf ankommt?
3.These: Jede unliebsame Person lässt sich aus dem Verein drängen, nur ein Investor nicht.
Diese These wurde auf der Infoveranstaltung selbst von Wilken Engelbracht und den anderen Vertretern auf dem Podium bestätigt. 1860 München ist natürlich für diese Thematik ein ganz besonders mahnendes Beispiel. Die Fans skandierten im Stadion: „Außer Biero könnt ihr alle gehen“. Dem ist aber nicht so! Ismaik bleibt 1860 München natürlich dauerhaft erhalten. Das Ende des Engagements bestimmt er alleine außer im Fall einer Insolvenz. Was nach einer möglichen Insolvenz geschähe, lässt sich noch nicht abschätzen. Sollte Ismaik tatsächlich so aus dem Verein scheiden, wäre dies natürlich trotzdem auch nicht gerade ein Idealbeispiel für eine Lösung, wie man sich eines Investors entledigen kann.
4.These: Ein Investor wird stets bemüht sein, mehr und mehr Einfluss zu erlangen.
Auch diese These sehen wir im Fall 1860 München bestätigt. Hat sich Ismaik bereits in den letzten Jahren in eine komfortable Situation gebracht, um die Geschicke des Vereins gehörig mitzubestimmen, so will er jetzt die Krise dafür nutzen, endgültig alle Entscheidungsmacht zu erlangen, was aber rechtlich gar nicht möglich ist. Seine Bedingungen für ein weiteres Engagement zeigen, dass ihm viel daran gelegen ist, dem e.V. schlussendlich alle Befugnisse zu entziehen, was eindeutig zeigt, dass es Investoren gibt, die das traditionelle Vereinskonzept im Sinne ihres Investments ablehnen und durchaus darauf hinarbeiten, eine Situation zu schaffen, die gegenwärtig durch die 50+1-Regel noch verhindert werden soll.
5.These: Wenn das Kartenhaus zusammenbricht, bleiben nur noch die Fans.
Wir haben oft darauf verwiesen, dass man als Fan, wenn der Weg mit einem Investor kein erfolgreicher war, alleine auf weiter Flur ist. Dies kann man jetzt auch am Beispiel 1860 München bestens erkennen, denn wer das sinkende Schiff verlassen wird, steht schon jetzt fest. Der Präsident, der Geschäftsführer und der Trainer haben ihren Abgang bereits erklärt. Und das stand sogar schon vor dem letzten Relegationsspiel fest. Verantwortung für 1860 will offenbar nun niemand mehr übernehmen. Die Spieler sagen öffentlich, dass sie überhaupt nicht mehr wissen, wer den Verein gerade führt und an wen sie sich wegen der nicht gezahlten Gehälter wenden sollen. Wer oder was bleibt jetzt in München überhaupt noch übrig? Es sind die Fans. Im Falle einer Insolvenz wird man vielleicht versuchen, den Verein eine oder mehrere Ligen tiefer unter Führung der Mitglieder wieder neu aufzustellen. Das hätte man sich auch gleich sparen können, oder?
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Diese Thesen sind zwar grundsätzlich nicht falsch, aber die aufgeführten Probleme entstehen überall, wo größere finanzielle oder persönliche Abhängigkeiten gegeben sind und wo die falschen Leute am Werk sind. Das kann genauso auf Kreditgeber oder Großsponsoren zutreffen.
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...also ein Schrecken ohne Ende! -
...also ein Schrecken ohne Ende!Vielleicht streikt ja auch um 15:29h ein FAX-Gerät.
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...also ein Schrecken ohne Ende!Nix neues, das ganze lief gestern schon überall durch die Medien. Aktuell werden halt überall ständig die selben Infos neu aufgelegt um Klickzahlen mitzunehmen. Abwarten ob bis 15:30 tatsächlich Kohle eingegangen ist. Soweit ich weiß muß das Geld eingegangen sein, eine einfache "Ja, ich überweise das noch"-Zusage reicht wohl nicht.
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Nix neues, das ganze lief gestern schon überall durch die Medien.
ScheißDSFSpocht1 ist ja eh nicht gerade aktuell. Bringen die Nachrichten zu den 60ern noch unter 2. Bundesliga ...