Das Projekt (ex-SSV Markranstädt)



    Nö, das meint der ernst.

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

    Egal, wem man begegnet, alle begrüßen einen mit einem "Hallo", die meisten strecken die Hand entgegen. Das ist erstaunlich für einen Profiverein im Fußball. "Das ist bei uns ganz normal", sagt Daniel Frahn, der Kapitän der Mannschaft, während er zum Büfett geht. "Ein höflicher Umgangston ist doch selbstverständlich."


    Lag wohl schon was länger in der Ablage. Inzwischen wurde dem Kapitän der Mannschaft höflich mitgeteilt, dass seine Dienste nicht mehr benötigt werden.

    "I sent the club a wire stating, PLEASE ACCEPT MY RESIGNATION. I DON'T WANT TO BELONG TO ANY CLUB THAT WILL ACCEPT ME AS A MEMBER." (G. Marx)

    Fritze Flink schrieb:

    Egal, wem man begegnet, alle begrüßen einen mit einem "Hallo", die meisten strecken die Hand entgegen. Das ist erstaunlich für einen Profiverein im Fußball. "Das ist bei uns ganz normal", sagt Daniel Frahn, der Kapitän der Mannschaft, während er zum Büfett geht. "Ein höflicher Umgangston ist doch selbstverständlich."


    Lag wohl schon was länger in der Ablage. Inzwischen wurde dem Kapitän der Mannschaft höflich mitgeteilt, dass seine Dienste nicht mehr benötigt werden.


    Vielleicht solltest Du das "höflich" in Deiner Antwort kursiv und fett darstellen ... --;;)


    Rot-weißen Gruß,


    R.St.

    Wenn ich so manche Berichte in den Medien sehe und lese, kommt mir der Ralf "der mit dem Burnout Syndrom", wie Tom Cruise mit seiner Scientology vor. Und immer mehr vollgedröhnte Hirnis laufen dieser Sekte hinterher.

    Wenn du lange genug am Fluss sitzt, wirst du irgendwann die Leiche deines Feindes vorbei schwimmen sehen.

    Zitat

    „Es werden nicht Projekte von den Fans ins Herz geschlossen, unterstützt und begleitet, sondern Menschen", schätzt Rangnick ein. Das habe mit Emotionen zu tun, mit den Typen, die in der Mannschaft spielen: „Deswegen sind wir inzwischen ein Teil von Leipzig. Ich bekomme das persönlich mit, wenn die Menschen auf dem Weihnachtsmarkt sagen: ‚Klasse, weiter so, wir drücken die Daumen.‘ Das macht schon Spaß und ist auch eine Bestätigung unserer Arbeit." Quelle


    Zitat

    "... auswärts werden wir eine der Mannschaften sein, die die meisten Fans mitbringt." Quelle

    The Hammer Of The Gods


    Fortuna Düsseldorf - erster ehemaliger Erstligist, dem aus der 4.Liga das Comeback gelang !!!

    "Der schlafende Bulle ist erwacht", sagt Frahn. "Wir werden nicht zu stoppen sein."


    ;--)b


    Frahn, du Dödel, bald spielste wieder 3. Liga.


    Und die RP, ich verwette meinen Hintern darauf, macht das nur, weil sie sich anzeigentechnisch etc. was erhofft. Was für widerliche Pressehuren. :-I

    Zitat

    Im harten Kontrast dazu steht die maximale Freundlichkeit, die man sich bei RB verordnet hat.

    Zumindest hat man sich diese Freundlichkeit für die paar Stunden verordnet, wo die von der PR-Agentur eingeladene Journalistenmeute zu Gast war. :rolleyes:


    Hat was von einem Nordkoreabesuch, wo man als Tourist herumgeführt wird und einem ein Märchenland vorgespielt wird.

    Yavin schrieb:

    RB ist der Bodensatz. Der Dreck. Widerlicher Dreck. Und die, die damit sympathisieren, ebenso.



    Wo fängt bei Dir sympathisieren an? Darf man Deiner Meinung nach über sie laut und öffentlich nachdenken oder ist das schon Sympathisieren?

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

    Zitat

    (Rangnick) Ich bin überzeugt, dass unser Stadion nach einem möglichen Bundesligaaufstieg fast immer ausverkauft wäre. Und auswärts werden wir eine der Mannschaften sein, die die meisten Fans mitbringt.


    Der Spinner macht sich doch lächerlich. Genau diese Vorhersage hat er doch auch für die diesjährige 2.Liga-Saison getroffen. Und? 200-300 fuhren bisher mit. 1/10 vom Fortuna Auswärtsmob. Die halbe 2.Liga bringt doch auswärts mehr mit als die Dosen....

    Fortuna Düsseldorf war schon Pokalsieger als Dietmar Hopp noch mit Lochkarten arbeitete, Deutscher Meister bevor die Stadt Wolfsburg überhaupt gegründet wurde und stellte bereits einen Großteil der deutschen Nationalmannschaft bevor der Chemiekonzern Bayer überhaupt realisiert hatte, dass es in Leverkusen auch außerhalb des Werkgeländes menschliches Leben gibt.