So winzig ist die nicht. s.o.
So lange ich Vereinsmitglied bei Fortuna bin solange werde ich niemals einer Ausgliederung zustimmen!
So winzig ist die nicht. s.o.
So lange ich Vereinsmitglied bei Fortuna bin solange werde ich niemals einer Ausgliederung zustimmen!
Also... naja. Red Bull hält 49% an der GmbH, der e.V. die anderen 51%. Das ist dann auch nur auf dem Papier keine 100% Tochter.
Schon richtig. Genau so wie heute. Steuerlich wäre eine 100% Tochter für Red Bull aber wahrscheinlich attraktiver. Deswegen fürchte ich, dass es in Richtung Anfechtung der 50+1 Regelung geht.
Okay, so rum... ja, da ist was dran :S
ZitatAlles anzeigenRB Leipzig
Mitglieder ausgeschlossen, Fans rausgeworfen
Eigenartiger Verein: RB hat in Leipzig viele Fans, aber kaum Mitglieder.
RB Leipzig ist ein Fußballverein mit gerade mal acht Mitgliedern. Genau weiß man es nicht: RB macht darüber keine Angaben. Nächste Woche soll die Profiabteilung mit allen Teams bis zur U16 in eine GmbH ausgegliedert werden. Nur: Was bleibt dann dem Verein?
In Leipzig sitzt ein eingetragener Verein (e.V.), der helfen soll, das Geschäft eines Brausedosenherstellers aus Österreich anzukurbeln. Dazu wäre es nicht schlecht, wenn dieser Klub RB halbwegs populär wäre. RB steht für Rasenballsport, da der Name des Sponsorgetränks nicht zulässig war. Doch mit der Popularität gestaltet es sich schwierig.
De facto konnte zuletzt kaum einer Mitglied werden, weil der jährliche Beitrag auf stolze 800 Euro festgesetzt wurde plus 100 Euro Aufnahmegebühr. Nächste Woche treffen die Mitglieder, zuletzt war von acht die Rede, sich zu einer Versammlung.
Da sollen die Profiabteilung plus alle Teams bis zur U16 in eine GmbH ausgegliedert werden. Der Verein gibt keine Auskünfte, er lässt − als Einziger in den deutschen Eliteligen − dazu auch keine Medien zu. Er gibt sich als Geheimbund. Er beantwortet nicht mal Fragen zur Höhe des Beitrages oder zur Anzahl ordentlicher Mitglieder. Er erweckt den Eindruck, dass er gern populär wäre, aber keine Ahnung hat wie.
Er steht unter Druck. Schon seine Zulassung zu den Bundesligen hing am seidenen Faden: Die Deutsche Fußball-Liga verlangte ein neues Logo und einen ernsthafteren Vereinsbetrieb mit der Öffnung für echte Mitglieder.
Bei einer GmbH darf wieder niemand Ungebetenes mitreden. Bisher war das Konstrukt nur für das Finanzamt interessant: Ein e. V. profitiert von steuerlichen Vorteilen. Allein: Nur er oder seine Tochtergesellschaften sind zum Spielbetrieb zugelassen. Doch was bleibt RB, dem Verein, der nur Fußball bietet, noch, wenn alle wichtigen Teams ausgliedert werden − fast niemand, außer Präsidium samt verschwiegenem Pressesprecher.
Zuletzt beim Spiel gegen St. Pauli sind RB sogar die eigenen Fans davongelaufen. Weil es keine Stehplätze gibt im modernisierten Zentralstadion, haben einige auf den Sitzplätzen gestanden. Die Aufmüpfigen sind aus der Arena hinausgeworfen worden. Andere sind aus Solidarität gefolgt. Eigenwilliger ist noch kein Klub populär geworden.
So winzig ist die nicht. s.o.
So lange ich Vereinsmitglied bei Fortuna bin solange werde ich niemals einer Ausgliederung zustimmen!
Ich auch nicht. In meinem Beitrg oben wollte ich die Möglichkeit skizzieren, dass eine Ausgliederung eventuell mal vom DFB vorgeschrieben wird. Selbst dann kann ein Verein 100% Eigentümer der ausgegliederten Spielbetriebs-Gesellschaft bleiben, wenn die Mitglieder das so entscheiden.
Bleibt wohl nur die Hoffnung, dass nach Litauen auch noch weitere Länder ein Red Bull Verbot umsetzen
Die Glauben den Scheiß wohl auch noch, den die da schreiben.
Ujfalusi
Das ist doch slapstick pur, oder?
Zitat"Neben einer Top-Leistung auf dem Platz benötigt unsere Mannschaft auch die maximale Unterstützung durch unsere Fans", betonte Rangnick und lobte die Mannschaft.
Und für so etwas gibt sich der Kicker auch noch her. Sind wohl auf Werbung von der Plörre scharf in ihrem Blatt.
Die sind in der 2 Bundesliga. Und so wird es weiter gehen.
was kostet den ein Taxi nach Sandhausen und zurück?
An den Sitzen in den Fanbussen klebt Blut
ZitatAlles anzeigenDas auf Extremsportarten fokussierte Marketing von Red Bull wird seit
2009 kritisiert. Bei Red-Bull-Veranstaltungen und Aktionen im
Zusammenhang mit Werbemaßnahmen sind eine Reihe von Sportlern tödlich
verunglückt.[24][25][26]
Zu den bekannt gewordenen Unglücken zählen:
- Der Motorradfahrer Toriano Wilson verunglückte beim „Red Bull AMA U.
S. Rookies Cup“ am 17. August 2008 tödlich. Er wurde von den
nachfolgenden Fahrern überrollt.- Der US-Amerikaner Caleb Moore wurde am 24. Januar 2009 bei den
„Winter X-Games“ bei einem Backflip von seinem Schneemobil getroffen; er
verstarb wenige Zeit später.[27]- Shane McConkey kam am 26. März 2009 bei einem Fallschirmsprung vom Sass Pordoi um.
- Eli Thompson kam am 28. August 2009 bei einem Sprung mit dem Wingsuit um.
- Der Basejumper Ueli Gegenschatz verunglückte am 11. November 2009 beim Sprung vom Sunrise Tower in Zürich und starb zwei Tage später.
- Am 28. Februar 2013 starb der japanische Motocrossfahrer Eigo Sato beim Training für „Red Bull X-Fighters“ bei einem missglückten Backflip.
- Guido Gehrmann starb am 1. Mai 2013 beim Absturz seines Microjets Bede BD-5.[28]
link: [url]http://de.wikipedia.org/wiki/Red_Bull[/url]
Ich bin mir sicher, Mateshit und Rangnick können trotzdem gut schlafen
So winzig ist die nicht. s.o.
So lange ich Vereinsmitglied bei Fortuna bin solange werde ich niemals einer Ausgliederung zustimmen!
...Vereinsmitglied...
Bitte im "Produkt-Thread" keine Fremdwörter
Danke
Alles anzeigen
An den Sitzen in den Fanbussen klebt Blut
ZitatAlles anzeigenDas auf Extremsportarten fokussierte Marketing von Red Bull wird seit
2009 kritisiert. Bei Red-Bull-Veranstaltungen und Aktionen im
Zusammenhang mit Werbemaßnahmen sind eine Reihe von Sportlern tödlich
verunglückt.[24][25][26]
Zu den bekannt gewordenen Unglücken zählen:
- Der Motorradfahrer Toriano Wilson verunglückte beim „Red Bull AMA U.
S. Rookies Cup“ am 17. August 2008 tödlich. Er wurde von den
nachfolgenden Fahrern überrollt.- Der US-Amerikaner Caleb Moore wurde am 24. Januar 2009 bei den
„Winter X-Games“ bei einem Backflip von seinem Schneemobil getroffen; er
verstarb wenige Zeit später.[27]- Shane McConkey kam am 26. März 2009 bei einem Fallschirmsprung vom Sass Pordoi um.
- Eli Thompson kam am 28. August 2009 bei einem Sprung mit dem Wingsuit um.
- Der Basejumper Ueli Gegenschatz verunglückte am 11. November 2009 beim Sprung vom Sunrise Tower in Zürich und starb zwei Tage später.
- Am 28. Februar 2013 starb der japanische Motocrossfahrer Eigo Sato beim Training für „Red Bull X-Fighters“ bei einem missglückten Backflip.
- Guido Gehrmann starb am 1. Mai 2013 beim Absturz seines Microjets Bede BD-5.[28]
link: [url]http://de.wikipedia.org/wiki/Red_Bull[/url]
Ich bin mir sicher, Mateshit und Rangnick können trotzdem gut schlafen
Ich bin mir auch sicher, dass keiner der beiden die entsprechenden Extremsportler mit der Waffe dazu gezwungen hat. Die Jungs hätten die Kunststücke auch gemacht, wenn der Sponsor Tante Emma an der Ecke gewesen wird oder Just for Fun im Training.
Mal sollte endlich mal anfangen einige Sachen auseinander zu halten, sonst nähert man sich immer mehr der Position, die die Presse gerne hätte. Es geht hier nicht gegen RedBull oder was die sonst noch immer tun. Es geht hier darum, dass ein Unternehmen aus Marketingzwecken ein Fussballverein eröffnet. Das ist das einzige Problem, was ich damit habe.
Mal sollte endlich mal anfangen einige Sachen auseinander zu halten
Tja, ich schrieb in einem anderen Thread bereits: Differenzieren ist mittlerweile etwas was vielen in der heutigen Gesellschaft völlig fremd ist. Auf der einen Seite wird immer wieder verlangt die Medien sollen doch differenziert an ein Thema herangehen aber man selbst ist dann nicht in der Lage dazu.
All die oben aufgezählten Extremsportler haben das aus freien Stücken getan und sich das von RedBull auch fürstlich entlohnen lassen. Das man bei gewissen Sportarten die in die Extreme gehen auch sein Leben riskieren kann war den Sportlern bewusst. Zum Vorwurf kann man in diesen Fällen nur machen das RedBull die Verantstaltungen dann trotzdem noch als Erfolg beworben hat und den Tod der Sportler selber verschwiegen hat.
Meine Meinung ist: RedBull hat im Fußball nichts verloren und sollte mit seinem Geschäftsgebahren auch überhaupt nicht unterstützt werden aber viele andere Sportarten würden ohne RedBull so gut wie überhaupt nicht mehr existieren.
Mal sollte endlich mal anfangen einige Sachen auseinander zu halten
All die oben aufgezählten Extremsportler haben das aus freien Stücken getan und sich das von RedBull auch fürstlich entlohnen lassen. Das man bei gewissen Sportarten die in die Extreme gehen auch sein Leben riskieren kann war den Sportlern bewusst. Zum Vorwurf kann man in diesen Fällen nur machen das RedBull die Verantstaltungen dann trotzdem noch als Erfolg beworben hat und den Tod der Sportler selber verschwiegen hat.
Generell richtig. Vermute das die auch so eine Risikoklausel im Vertrag haben. Trotzdem hat man als Veranstalter eine Gewisse Verantwortung.
Wie kann es sein, das in Deutschland nach der Love Parade alle Sicherheitsmaßnahmen extrem angehoben worden sind, aber bei solchen Veranstaltungen geht man bewusst von Unfällen aus. RB macht immer und immer weiter.....
12.03.2014
ZitatRalf Rangnick: ... Ich glaube auch, dass es wenige Vereine geben würde, die mehr Gästefans mitbringen würden. ...
26.11.2014
Zitat... Als Dankeschön dafür wird die Mannschaft die Kosten für die Busfahrt nach Sandhausen und zurück aus der Mannschaftskasse spendieren. ...
Zwar sind die Aussagen nicht direkt vergleichbar, aber schmunzeln muss ich schon! Wahrscheinlich war das schon im Ausblick auf die 1. BL so gemeint.
Aber ganz ehrlich, ich gönne der ersten Liga vom ganzen Herzen die ganzen Werbeprodukte, Süd- und Dorfvereine, da sollen dann mal schön die Zuschauerzahlen aufgrund kleiner Dorfstadien und fehlenden Auswärtsfans einbrechen und die Attraktivität der Liga drunter leiden. Schliesslich wurde jahrelang das Problem ignoriert, weil es weit von der 1. BL weg war. Irgendwann werden die schon merken, dass Tradition doch mehr als eine Jahreszahl im Logo ist.
Wie kann es sein, das in Deutschland nach der Love Parade alle Sicherheitsmaßnahmen extrem angehoben worden sind, aber bei solchen Veranstaltungen geht man bewusst von Unfällen aus.
Das sind nun mal zwei Paar Schuhe: Einmal die Organisation von Massenveranstaltungen und einmal Risikosportarten, die - wie der Name schon sagt - ein gewisses Risiko für den Sportler selber beinhalten. Das sich nun mal nicht durch irgendwelche Sicherheitsmaßnahmen beseitigen läßt. Oder willst du jetzt sämtliche Risikosportarten verbieten lassen, um die Leute "vor sich selber zu schützen"?
Naja, bei den Todesfällen der Extremsportler ist Red Bull sicher kein Täter, aber die Durchführung von Hochrisiko-Stunts wird befördert, teilweise wird Druck auf die gesponsorten Sportler aufgebaut, immer risikoreichere Stunts zu vollbringen. Natürlich liegt die Entscheidung am Ende beim Sportler. Aber man muss sich bei Red Bull den Vorwurf gefallen lassen, warum man die Leute nicht unterstützt, weil man den Sport toll findet, sondern sie unterstützt, damit sie (mit RB-Helm auf) die krassesten Sachen machen. Dazu gab es mal einen Doku-Beitrag, ich meine es war sogar sport inside...müsste mal schauen ob ich den noch finde.
Naja, bei den Todesfällen der Extremsportler ist Red Bull sicher kein Täter, aber die Durchführung von Hochrisiko-Stunts wird befördert, teilweise wird Druck auf die gesponsorten Sportler aufgebaut, immer risikoreichere Stunts zu vollbringen. Natürlich liegt die Entscheidung am Ende beim Sportler. Aber man muss sich bei Red Bull den Vorwurf gefallen lassen, warum man die Leute nicht unterstützt, weil man den Sport toll findet, sondern sie unterstützt, damit sie (mit RB-Helm auf) die krassesten Sachen machen. Dazu gab es mal einen Doku-Beitrag, ich meine es war sogar sport inside...müsste mal schauen ob ich den noch finde.
Natürlich trägt Red Bull da eine gewisse Mitverantwortung, genauso wie Tausende Zuschauer bei diesen Veranstaltungen. Aber bitteschön, wer sich in einem Wingsuit aus freien Stücken einen Berg runterschmeißt, der trägt nun einmal die Hauptverantwortung für sein Tun.