Ich wüsste gerne, wie viele Wähler tatsächlich ein Programm einer Partei lesen.
Sowas hier? in leichter Sprache.
Ich wüsste gerne, wie viele Wähler tatsächlich ein Programm einer Partei lesen.
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Ich wüsste gerne, wie viele Wähler tatsächlich ein Programm einer Partei lesen.
Sowas hier? in leichter Sprache.
Egal wie, ich behaupte, dass die wenigsten überhaupt ein Programm einer Partei, egal welcher Partei, egal welches Programm, gelesen haben.
Sowas hier? in leichter Sprache.
Egal wie, ich behaupte, dass die wenigsten überhaupt ein Programm einer Partei, egal welcher Partei, egal welches Programm, gelesen haben.
inzwischen ist zu bezweifeln ob auch gelesen, gelesen und verstehen werden kann.
Bleibe dabei 80% der Bevölkerung verstehen die Tagesschau nicht.
Egal wie, ich behaupte, dass die wenigsten überhaupt ein Programm einer Partei, egal welcher Partei, egal welches Programm, gelesen haben.
inzwischen ist zu bezweifeln ob auch gelesen, gelesen und verstehen werden kann.
Bleibe dabei 80% der Bevölkerung verstehen die Tagesschau nicht.
80% der Bevölkerung guckt die Tagesschau gar nicht.
Ich wüsste gerne, wie viele Wähler tatsächlich ein Programm einer Partei lesen.
Viele kennen nicht nur die Parteiprogramme nicht, sondern auch nicht, wie die Positionen einzelner Politiker oder Parteien zu aktuellen Diskussionen sind und auch nicht, wie politische Entscheidungen zustande kommen.
Wenn die Grünen und große Teile der SPD nach dem Verfassungsgerichtsurteil erneut die Schuldenbremse aussetzen wollen, damit es eben nicht zu Mehrbelastungen bei den Bürgern kommt. Der Kanzler und die FDP aber dagegen sind. Wenn dann Habeck und die SPD vorschlagen, dass man dann alternativ klimaschädliche Subventionen streicht, Die FDP aber sämtliche Subventionsstreichungen, die ihrem eigenem Klientel schaden, ablehnen. So dass am Ende nur noch die E-Auto-Prämie und die Agrarsubvention übrig bleiben.
Wenn dann auf Teufel kaum raus ein Kompromiss gefunden werden muss, um den Haushalt zu sichern und de Koalition zu retten. Weil Neuwahlen mit monatelangem Stillstand und einer erneuten GroKo am Ende auch niemand haben will. Und wenn ein Kanzler keine Führung kann, weshalb die FDP die gesamte Regierung seit Monaten am Nasenring durchs Regierungsviertel zieht. Weshalb letztlich fast immer die FDP-Forderungen durchkommen.
Wie kann man dann auf das schmale Brett kommen, dass Robert Habeck schuld an der Streichung der Agrarsubvention sein soll?
Wenn dann auf Teufel kaum raus ein Kompromiss gefunden werden muss, um den Haushalt zu sichern und de Koalition zu retten. Weil Neuwahlen mit monatelangem Stillstand und einer erneuten GroKo am Ende auch niemand haben will. Und wenn ein Kanzler keine Führung kann, weshalb die FDP die gesamte Regierung seit Monaten am Nasenring durchs Regierungsviertel zieht. Weshalb letztlich fast immer die FDP-Forderungen durchkommen.
Es muss aber mal genug sein, und dann helfen nur Neuwahlen. Auch in der Politik kann es besser sein ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende zu haben.
Wenn dann auf Teufel kaum raus ein Kompromiss gefunden werden muss, um den Haushalt zu sichern und de Koalition zu retten. Weil Neuwahlen mit monatelangem Stillstand und einer erneuten GroKo am Ende auch niemand haben will. Und wenn ein Kanzler keine Führung kann, weshalb die FDP die gesamte Regierung seit Monaten am Nasenring durchs Regierungsviertel zieht. Weshalb letztlich fast immer die FDP-Forderungen durchkommen.
Es muss aber mal genug sein, und dann helfen nur Neuwahlen. Auch in der Politik kann es besser sein ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende zu haben.
Und dann ? Schwarz/Braun?
Und dann ? Schwarz/Braun?
Das entscheiden dann ja die Wähler, sollten die SPD und Grünen nicht so viele Stimmen bekommen das das nicht verhindert werden kann, dann ist bei denen was sehr schief gelaufen bei der Regierungsarbeit. Ausserdem sollte man auch die Wagenknecht nicht vergessen die wird mehr Stimmen als die FDP bekommen. Wre eine spannende Wahl.
Wahlprogramme
Im Institut für Kommunikationswissenschaft insbesondere Kommunikationstheorie der Universität Hohenheim wird zur Verständlichkeit von Texten geforscht. Auch die Langfassungen der Wahlprogramme zur letzten Bundestagswahl wurden wieder mit dem Hohenheimer Verständlichkeitsindex (HIX) gemessen. Wenngleich für die Verständlichkeit vor allem kurze Sätze und kurze Wörter förderlich sind und diese Kriterien beim HIX auch im Vordergrund stehen, seien hier einmal allein die ermittelten Wörterzahlen der Wahlprogramme betrachtet:
Die mittlere Wörterzahl der Wahlprogramme der sechs im Bundestag vertretenen Parteien betrug 43.541 (bei der ersten Bundestagswahl im Jahr 1949 waren es noch 5.498). Für die Lektüre dieser sechs Wahlprogramme wäre eine Gesamtlesezeit von fast 20 Stunden erforderlich:
• 68.331 Wörter => Die Linke
• 67.278 Wörter => Bündnis 90/Die Grünen
• 43.068 Wörter => CDU/CSU
• 35.591 Wörter => FDP
• 23.493 Wörter => SPD
• 23.482 Wörter => AfD
Die Summe von 261.243 Wörtern entspricht etwa 400 eng bedruckten DIN-A4-Seiten, deren Lektüre etwa 19:45 Stunden in Anspruch nähme. Infolgedessen verlassen sich Wähler oftmals eher auf Zusammenfassungen, Medienberichte oder Empfehlungen ihnen vertrauenswürdig erscheinender Personen – oder direkt auf ihre Impulse und Gewohnheiten.
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Näheres: https://www.uni-hohenheim.de/f…k_2021_Bundestagswahl.pdf
Es muss aber mal genug sein, und dann helfen nur Neuwahlen. Auch in der Politik kann es besser sein ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende zu haben.
Und dann ? Schwarz/Braun?
....ist schwarz/braun nicht die Haselnuss ? (Lt. Onkel Heino)
Alles anzeigen??
Mal wieder ziemlich selektiver Tunnelblick.
Wüst, Ziemiak, Reul, Günther usw. haben sich deutlich geäußert. Anders mag es zugegebenermaßen bei Merz aussehen.
Die BILD hat für ihre Verhältnisse relativ akribisch den radikalen Teil der Protestbewegung beschrieben und vor gefährlichen "Wut-Bauern" gewarnt - alleine die "Land schafft Verbindung"-Gruppierung habe bundesweit 34000 Mitstreiter. Zudem rügte auch ein gewisser Herr Steinmeier diese "Wut-Bauern" und "Pöbel-Landwirte" via BILD.
Ich bitte dich. Ich habe es vielleicht etwas überspitzt formuliert, aber man schaue sich alleine die Tonlage an. Vergleichsweise sachlich wird da berichtet, und ohne die Mittel zu billigen auch stets ein Hauch Verständnis für die Situation der Bauern aufgebracht. Von einer "Trecker-RAF" habe ich jedenfalls noch nichts gehört. Von Aufforderungen zur Präventivhaft und zu einem knallharten Durchgreifen des Rechtsstaats auch nicht.
Eben habe ich in der Bild gelesen, dass man in NRW am Montag die A4 bei Düren sperren will. Das sind Ankündigungen von Straftaten. Statt hier aber ebenfalls das Durchgreifen des Rechtsstaats zu fordern, gar die Präventivhaft (Grüße gehen raus nach Bayern), wird ganz nüchtern drüber berichtet. Das ist schon mehr als auffällig.
Ändert alles nix daran, dass das mit "die CDU" nicht stimmt.
Da wird ja in diesem Forum nicht zum ersten Mal ein Schweigen diverser Akteure behauptet, welches es so gar nicht gibt.
Was die BILD angeht: So genau studiere ich deren Berichte dann auch nicht, es ist auf jeden Fall nicht ganz so unkritisch, wie es deinerseits suggeriert wurde. In der Tat ist man gegenüber der LG kritischer. Meines Wissens haben die allerdings bisher auch wesentlich mehr Sachschaden angerichtet als die "Wutbauern".
-> und genau wegen sowas frage ich mich ja immer wieder, wie die AFD-Wähler-Versteher hier immer wieder betonen, dass die Wähler ja nicht ein Haufen Dummbatzen und Nazis wären.Auf meine Frage was für !!!!) diese Partei spricht kommt dann auch von Usern die sich für das AFD-Wahl-Verstehen ins Zeug legen…..nichts!
Grundsätzlich stimme ich persönlich Dir zu, dass NICHTS für die AFD spricht und NICHTS die Wahl der AFD seriös rechtfertigen kann !!!
Ich glaube allerdings auch nicht, dass es wirklich viele Wähler gibt, die ihre Stimme aufgrund des Parteiprogramms an "ihre" Partei vergeben...
Traurig, aber wahr...
Andererseits fast schon wieder nachvollziehbar, wenn man bedenkt, was in der Vergangenheit, von dem in den Parteiprogrammen erläuterten Dingen, dann auch tatsächlich umgesetzt wurde...
Alles anzeigen
-> und genau wegen sowas frage ich mich ja immer wieder, wie die AFD-Wähler-Versteher hier immer wieder betonen, dass die Wähler ja nicht ein Haufen Dummbatzen und Nazis wären.Auf meine Frage was für !!!!) diese Partei spricht kommt dann auch von Usern die sich für das AFD-Wahl-Verstehen ins Zeug legen…..nichts!
Grundsätzlich stimme ich persönlich Dir zu, dass NICHTS für die AFD spricht und NICHTS die Wahl der AFD seriös rechtfertigen kann !!!
Ich glaube allerdings auch nicht, dass es wirklich viele Wähler gibt, die ihre Stimme aufgrund des Parteiprogramms an "ihre" Partei vergeben...
Traurig, aber wahr...
Andererseits fast schon wieder nachvollziehbar, wenn man bedenkt, was in der Vergangenheit, von dem in den Parteiprogrammen erläuterten Dingen, dann auch tatsächlich umgesetzt wurde..
Also das glaube ich allerdings nicht.
Ich denke schon, dass die meisten ihre Stimme schon an Parteien vergeben, deren Kernideologie einem entgegenkommen.
Das Menschen tatsächlich rein aus Protest radikal wählen, obwohl sie nicht affin für radikale Ansichten sind wird wohl nur ein ganz kleinen Teil der Wähler betreffen.
2/3 der Wähler gäben gem. Umfragen ja immernoch den 4 Altparteien ihre Stimmen. Das darf man bei allem entsetzen über unsere Gesellschaft heutzutage nicht vergessen.
Die meisten wählen wohl die Partei, die ihnen am meisten Wohlstand verspricht. Wird das Versprechen, wie in der Vergangenheit gebrochen, bleibt die Idiologie und die wird von der AfD gut bedient.
Sowas hier? in leichter Sprache.
Egal wie, ich behaupte, dass die wenigsten überhaupt ein Programm einer Partei, egal welcher Partei, egal welches Programm, gelesen haben.
Ein Professor für Politikwissenschaft hier in Ungarn hat mal vor Jahren gesagt: Parteiprogramme sind so, wie männliche Brustwarzen. Kaum praktischer Nutzen, aber das Fehlen dessen würde allen auffallen.
Alles anzeigen??
Mal wieder ziemlich selektiver Tunnelblick.
Wüst, Ziemiak, Reul, Günther usw. haben sich deutlich geäußert. Anders mag es zugegebenermaßen bei Merz aussehen.
Die BILD hat für ihre Verhältnisse relativ akribisch den radikalen Teil der Protestbewegung beschrieben und vor gefährlichen "Wut-Bauern" gewarnt - alleine die "Land schafft Verbindung"-Gruppierung habe bundesweit 34000 Mitstreiter. Zudem rügte auch ein gewisser Herr Steinmeier diese "Wut-Bauern" und "Pöbel-Landwirte" via BILD.
Ich bitte dich. Ich habe es vielleicht etwas überspitzt formuliert, aber man schaue sich alleine die Tonlage an. Vergleichsweise sachlich wird da berichtet, und ohne die Mittel zu billigen auch stets ein Hauch Verständnis für die Situation der Bauern aufgebracht. Von einer "Trecker-RAF" habe ich jedenfalls noch nichts gehört. Von Aufforderungen zur Präventivhaft und zu einem knallharten Durchgreifen des Rechtsstaats auch nicht.
Eben habe ich in der Bild gelesen, dass man in NRW am Montag die A4 bei Düren sperren will. Das sind Ankündigungen von Straftaten. Statt hier aber ebenfalls das Durchgreifen des Rechtsstaats zu fordern, gar die Präventivhaft (Grüße gehen raus nach Bayern), wird ganz nüchtern drüber berichtet. Das ist schon mehr als auffällig.
Faszinierend, woher manche hier immer so genau wissen, was bspw. BILD so genau von sich gibt, obwohl sie zumindest deren Printausgabe ja angeblich gar nicht lesen - und deren Website sie ja angeblich auch eher ungern oder gar nicht anklicken. Ich meine da jetzt nicht unbedingt insbesondere dich mit, du stehst ja immerhin zum BILD-Geklicke und -Verlinken; aber ein Stück weit dann schon auch. Erinnert mich zuweilen stark an einen mit der AfD sympathisierenden früheren Arbeitskollegen vor ein paar Jahren, der mir penetrant immer wieder einreden wollte, dass die bösen Mainstream-Medien ja über vieles gar nicht berichten würden – ich konnte ihm leicht nachweisen, dass das gar nicht stimme, dass über die von ihm genannten Dinge sehr wohl berichtet werde. Aber woher sollte er das auch wissen, wie sollte er seine Behauptungen auch belegen können? Schließlich behauptete er ja gleichzeitig, er würde diese Medien eh nicht konsumieren, eben weil sie ja angeblich falsch oder nicht berichten würden über jenes, was ihm am Herzen lag.
Zu den Fakten in dieser Causa: BILD hat in der gestrigen Print-Ausgabe auf der Titelseite und auf Seite 2 die Proteste gegen Habeck massiv thematisiert - und auch eindeutig angeprangert. In einem Kommentar ist von der "Schande von Schlüttsiel" die Rede, es solle Strafen geben, es habe einen feigen Angriff gegeben. Dementsprechend wird die BILD von einigen Rechtsaußen derzeit wie so oft mal wieder massiv angefeindet. Zumindest unterschwellige Sympathien hinsichtlich solcher Proteste sind in der BILD-Ausgabe in keiner Weise zu erkennen - das kommt dann schon deutlich anders rüber als etwa als bei Nius, Reitschuster, AfDlern usw., wo es sinngemäß heißt, ich habe es mir extra mal ausführlich angeschaut, die großen Medien würden die Dinge hochjazzen, es habe nicht mal eine Festnahme gegeben, es habe mit Habeck genau den Richtigen getroffen usw. Aber wen interessieren hier oder überhaupt in der Republik denn noch harte Fakten? Viel zu anstrengend für die meisten, man macht es sich in seiner Weltanschauungsblase bequem und haut einfach mal irgendwas Polemisches, Schubladisierendes raus, wird schon irgendwie stimmen - und das ist bei jeder politischen Couleur zu finden, bei der einen mehr, bei der anderen vielleicht was weniger. U.a. deshalb erodiert es hierzulande auch zunehmend ...
PS: Sollte es noch ein paar Vorfälle dieser Art geben in den nächsten Tagen, kann ich mir durchaus vorstellen, dass BILD auch von Trecker-RAF (oder eher Trecker-BAF?) schreibt. Bei der Letzten Generation kamen sie damit ja auch nicht schon nach ein paar Tagen um die Ecke, sondern erst nach einiger Zeit meiner Erinnerung nach.
Und noch was: Du gehörst m.E. zu jenen, mit denen man trotz unterschiedlicher Meinungen auch mal kontrovers diskutieren kann. Da geht es dann vielleicht auch mal was schärfer zur Sache, aber nie so, dass Grenzen überschritten werden und/oder es in Kindergarten-Nettigkeiten und -Plattheiten ausartet wie gerne mal bei einigen anderen hier. Und das Ganze oft mit Substanz, Inhalten und auch mal "Selbstkritik" hinsichtlich jedenfalls der eigenen Partei.
"Wir haben noch keinen aufgeklärten Umgang mit diesen neuen Medien", so Kretschmer vor den Wirtschaftsvertretern und verlangte eine stärkere Regulierung dieser Kanäle. Das sei auch eine wichtige Lehre aus der Zeit des Nationalsozialismus.
Wie lange gibt es jetzt diese "neuen" Medien, die schon seinerzeit für Merkel Neuland waren? Langsam wird es echt lächerlich mit unseren Politikern. Und anscheinend steht Kretschmer auch mit dem Grundgesetz auf Kriegsfuß. Art5 (1) des GG besagt: "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt."
Ich bin gespannt, wie Kretschmer das bewerkstelligen möchte.
Alles anzeigenGrundsätzlich stimme ich persönlich Dir zu, dass NICHTS für die AFD spricht und NICHTS die Wahl der AFD seriös rechtfertigen kann !!!
Ich glaube allerdings auch nicht, dass es wirklich viele Wähler gibt, die ihre Stimme aufgrund des Parteiprogramms an "ihre" Partei vergeben...
Traurig, aber wahr...
Andererseits fast schon wieder nachvollziehbar, wenn man bedenkt, was in der Vergangenheit, von dem in den Parteiprogrammen erläuterten Dingen, dann auch tatsächlich umgesetzt wurde..
Also das glaube ich allerdings nicht.
Ich denke schon, dass die meisten ihre Stimme schon an Parteien vergeben, deren Kernideologie einem entgegenkommen.
Das Menschen tatsächlich rein aus Protest radikal wählen, obwohl sie nicht affin für radikale Ansichten sind wird wohl nur ein ganz kleinen Teil der Wähler betreffen.
2/3 der Wähler gäben gem. Umfragen ja immernoch den 4 Altparteien ihre Stimmen. Das darf man bei allem entsetzen über unsere Gesellschaft heutzutage nicht vergessen.
Ich habe geschrieben:
"ich glaube allerdings auch nicht, dass es wirklich viele Wähler gibt, die ihre Stimme aufgrund des Parteiprogramms an "ihre" Partei vergeben..."
Und davon bin ich persönlich auch absolut überzeugt, schließlich reden wir hier von dreistelligen Seitenzahlen...
Ganz sachlich gefragt, von wievielen Leuten in Deinem persönlichen Umfeld weisst Du, dass sie tatsächlich Wahlprogramme lesen?
Alles anzeigenAlso das glaube ich allerdings nicht.
Ich denke schon, dass die meisten ihre Stimme schon an Parteien vergeben, deren Kernideologie einem entgegenkommen.
Das Menschen tatsächlich rein aus Protest radikal wählen, obwohl sie nicht affin für radikale Ansichten sind wird wohl nur ein ganz kleinen Teil der Wähler betreffen.
2/3 der Wähler gäben gem. Umfragen ja immernoch den 4 Altparteien ihre Stimmen. Das darf man bei allem entsetzen über unsere Gesellschaft heutzutage nicht vergessen.
Ich habe geschrieben:
"ich glaube allerdings auch nicht, dass es wirklich viele Wähler gibt, die ihre Stimme aufgrund des Parteiprogramms an "ihre" Partei vergeben..."Und davon bin ich persönlich auch absolut überzeugt, schließlich reden wir hier von dreistelligen Seitenzahlen...
Ganz sachlich gefragt, von wievielen Leuten in Deinem persönlichen Umfeld weisst Du, dass sie tatsächlich Wahlprogramme lesen?
Das stimmt natürlich. Da bin ich bei dir!
Aber um zu wissen, dass die AFD generell pro Streichung staatlicher Subventionen ist, dass weiß ich bspw auch ohne das gesamte Parteiprogramm zu lesen.
Und aus dem Thema stammt ja unser Gespräch.
Von daher denke ich schon, dass die meisten Wähler dann doch wissen wofür ihre Stimme so ungefähr steht. Und wer bspw in Thüringen Höcke wählt, der weiß halt schon was er da macht. NUR PROTEST ist das in den wenigsten Fällen.