Die wahren Offtopics

  • Halb Russland muss in den Garten gehen, um zu scheißen und der träumt von einer Truppenparade am Alexanderplatz.

    Ich war 2 mal in Moskau, ist einfach furchtbar dort, wenn man genau hinschaut. Der rote Platz und das Warenhaus Gum ist schon toll, die dusteren Hauptstrassen verbergen Luxus, am Eingang was Leuchtreklame dann wie im Westen in den teuren Einkaufsstrassen. Draussen im Schneematschregen sitzen alte Omas und versuchen mit irgendwelchen Aufzuchten von Planzen in Tongefässen oder halbe Alu Dosen paar kopeken vom Reichtum weniger ab zu bekommen. So sah es zumindest zwischen 2002 und 2005 dort aus.

  • ...sich die Munition für seine eigenen Waffen in der ach so neutralen Schweiz ( wie neutral sie im WW2 waren als sie flüchtende Juden abgewieden haben hat man ja gesehen ) produzieren zu lassen, auf so einen Blödsinn muss ma erst mal kommen, spiegelt aber den ( Nicht-) Zustand der BW Beschaffung wieder....der Laden muss entrümpelt und saniert werden, Renovierung reicht da nicht mehr...und alle Klüngelwirtschaft mit v.d. Leyens Hinterlassenschaften mit McKinsey-Abzockern gehört entlarvt und eliminiert....die 100 Mrd. alleine bewirken gar nichts.

    Das mit der Schweiz hat nicht hauptsächlich mit der Bundeswehr zu tun gehabt.



    Völlig ohne Pannen laufen Wahlen allerdings auch woanders nicht immer.

    Das mag wohl sein. Die Pannen nur für diese eine Wahle häufen sich aber.

  • ...sich die Munition für seine eigenen Waffen in der ach so neutralen Schweiz ( wie neutral sie im WW2 waren als sie flüchtende Juden abgewieden haben hat man ja gesehen ) produzieren zu lassen, auf so einen Blödsinn muss ma erst mal kommen, spiegelt aber den ( Nicht-) Zustand der BW Beschaffung wieder....der Laden muss entrümpelt und saniert werden, Renovierung reicht da nicht mehr...und alle Klüngelwirtschaft mit v.d. Leyens Hinterlassenschaften mit McKinsey-Abzockern gehört entlarvt und eliminiert....die 100 Mrd. alleine bewirken gar nichts.

    Das mit der Schweiz hat nicht hauptsächlich mit der Bundeswehr zu tun gehabt.

    Antworte doch mal vernünftig auf den Beitrag, da geht es um den Krisengewinnler neutrale Schweiz, die hatten wohl Angst das Juden die in der Schweiz unter kommen Eigentum von sich wieder finden, Zahngold durften sie in der Schweiz lassen. Zum Beginn des letzten Viertel im letzten Jahrtausend Mag die Neutralität ja noch in Ordnung gewesen sein, aber spätestens nach dem WKI nicht mehr. Das System Schweiz passt nicht mehr, und sollte ausgehungert werden.

  • Antworte doch mal vernünftig auf den Beitrag, da geht es um den Krisengewinnler neutrale Schweiz, die hatten wohl Angst das Juden die in der Schweiz unter kommen Eigentum von sich wieder finden, Zahngold durften sie in der Schweiz lassen. Zum Beginn des letzten Viertel im letzten Jahrtausend Mag die Neutralität ja noch in Ordnung gewesen sein, aber spätestens nach dem WKI nicht mehr. Das System Schweiz passt nicht mehr, und sollte ausgehungert werden.

    Auf was soll ich antworten, es wurde doch keine Frage gestellt. Und dein wirrer Beitrag bzgl. der Juden in der Schweiz hat nichts mit der Waffenindustrie in der Schweiz zu tun. Und da war mein Beitrag dazu, daß das nicht hauptsächlich mit der Bundeswehr zu tun gehabt hat. Das hat einfach nur mit Waffenhandel zu tun, den man von Deutschland aus nicht tätigen durfte. Wenn dir das nicht reicht, dafür kann ich nichts.

  • Nä, watt bin ich froh, zur Zeit der deutschen Teilung beim Bund gewesen zu sein - und zu wissen, was zu tun ist, wenn "der Russe" kommt ...

    Da bin ich nun neugierig, erzähle mal.
    Ich grab mich in der norddeutschen Tiefebene ein, warte 10 Tage und wenn ich aus dem Loch raus komme, hoffe ich das da noch viele andere da sind um einen guten Jagdkampf hinter der Front zu starten.

    ...bei Atomangriff die Olivplane aus der Abc-Tasche übern Kopf ziehen....

  • Da bin ich nun neugierig, erzähle mal.
    Ich grab mich in der norddeutschen Tiefebene ein, warte 10 Tage und wenn ich aus dem Loch raus komme, hoffe ich das da noch viele andere da sind um einen guten Jagdkampf hinter der Front zu starten.

    ...bei Atomangriff die Olivplane aus der Abc-Tasche übern Kopf ziehen....

    Aber vorsichtig aus der Tasche holen, sonst kommen die ganzen Snickers und die Reserve-Javaanse Jongens zum Vorschein… --;)ir

    "Train yourself to let go of everything you fear to lose!" (Master Yoda)

  • Da bin ich nun neugierig, erzähle mal.
    Ich grab mich in der norddeutschen Tiefebene ein, warte 10 Tage und wenn ich aus dem Loch raus komme, hoffe ich das da noch viele andere da sind um einen guten Jagdkampf hinter der Front zu starten.

    ...bei Atomangriff die Olivplane aus der Abc-Tasche übern Kopf ziehen....

    Duck and cover, duck and cover ...

    Brothers, Sisters

    One Day we will be free.

    From Fighting, Violence, People Crying in the Streets.

  • Es sei ein Fehler gewesen, dass die russischen Truppen in den 1990er Jahren aus Ostdeutschland abgezogen seien: Mit dieser Aussage im Staatsfernsehen Rossija-1 hat der russische General Ramsan Kadyrow für Aufsehen gesorgt. „Es ist unser Territorium. Der Abzug war eine Fehlentscheidung und muss rückgängig gemacht werden“, sagte er am Montagabend in einem Interview. Die Deutschen hätten als „Verräter“ bestraft werden müssen. Jetzt solle Russland „langsam dort eindringen, sodass wir sie jederzeit kontrollieren können“. Olaf Scholz müsse „in die Schnauze“ gehauen werden.


    So ein verblendeter Clown saß auch einst im Führerbunker. Das Ende ist bekannt.
    Was bin ich froh, in einem zivilisierten Land mit einer recht stabilen Demokratie zu leben in dem niemand täglich um sein Leben kämpfen muss. Wenn Herr Kadyrow so dicke Eier hat, möge er sich doch an die Front bewegen und die "glorreiche vaterländische Armee" bei der Eroberung zunächst einmal Bachmuts zu unterstützen.


    Danach sind es dann nur noch rund 2.100 km, je nach Route, bis Berlin. Und übrigens, wenn du denkst,werter Ramsan, dass diese beiden hier - nebst ein paar hundert weiteren - repräsentativ für ihre Neigung "zum Russen" stehen, hat man dich falsch informiert!


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  • Du solltest nicht unterschlagen, dass Du in einem -naja- zivilisierten Land lebst, weil Russland bzw. die Sowjetunion damals als erstes hier eingedrungen ist und den "verblendeten Clown" (besonders witzig finde ich ihn nebenbei bemerkt nicht gerade) mitsamt der zu demokratisierenden Anhängerschaft in zivile Schranken verwiesen hat und Auschwitz befreit hat. "Das Ende ist (dir hoffentlich soweit auch) bekannt."

  • Öffentlich heißt da nicht nur öffentlich zugänglich. Ort und Zeit müssen auch rechtzeitig angekündigt werden, damit Interessierte eine echte Chance zur Beobachtung haben.

    So sieht das dann aus.


    Beim Spiegel gibt es einen Liveticker.

    Auf die Frage, warum die vom Spiegel das machen mit dem Liveticker, kann die Antwort auch nur lauten:

    Weil sie es können.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • "Die Helfenden schlitzen die roten Umschläge auf, und trennen die gelben Wahlscheine von den blauen, verschlossenen Umschlägen mit den Stimmzetteln."


    Eine weitere Unregelmäßigkeit. Es wurden nicht nur die Stimmen der Briefwähler nicht gezählt, sondern theoretisch hätte jeder Briefwähler am Wahltag an der Urne nochmal seine Stimme abgeben können. Das ist natürlich nur Theorie, da der oder die Briefwählerin ja nicht wusste, dass der Brief erst einmal unbeachtet irgendwo vergammelte.


    Denn normalerweise ist ja der Ablauf so, dass der Brief noch vor der Wahl geöffnet wird und der Wahlschein von dem Umschlag mit dem Stimmzettel getrennt wird. Anhand des Wahlscheines wird dann festgestellt, wer gewählt hat und dieser wird dann aus dem Wählerverzeichnis gestrichen. Im Wahllokal sehen dann die Wahlhelfer anhand des ausgedruckten Wählerverzeichnisses für diesen Stimmbezirk, ob der Wähler schon Briefwahl gemacht hat oder nicht.

  • Denn normalerweise ist ja der Ablauf so, dass der Brief noch vor der Wahl geöffnet wird und der Wahlschein von dem Umschlag mit dem Stimmzettel getrennt wird. Anhand des Wahlscheines wird dann festgestellt, wer gewählt hat und dieser wird dann aus dem Wählerverzeichnis gestrichen. Im Wahllokal sehen dann die Wahlhelfer anhand des ausgedruckten Wählerverzeichnisses für diesen Stimmbezirk, ob der Wähler schon Briefwahl gemacht hat oder nicht.

    Verständnisfrage: wie soll das gehen, wenn die Wahlbriefe noch bis Ablauf der Wahl um 18 Uhr eintreffen dürfen?

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • "Die Helfenden schlitzen die roten Umschläge auf, und trennen die gelben Wahlscheine von den blauen, verschlossenen Umschlägen mit den Stimmzetteln."


    Eine weitere Unregelmäßigkeit. Es wurden nicht nur die Stimmen der Briefwähler nicht gezählt, sondern theoretisch hätte jeder Briefwähler am Wahltag an der Urne nochmal seine Stimme abgeben können. Das ist natürlich nur Theorie, da der oder die Briefwählerin ja nicht wusste, dass der Brief erst einmal unbeachtet irgendwo vergammelte.


    Denn normalerweise ist ja der Ablauf so, dass der Brief noch vor der Wahl geöffnet wird und der Wahlschein von dem Umschlag mit dem Stimmzettel getrennt wird. Anhand des Wahlscheines wird dann festgestellt, wer gewählt hat und dieser wird dann aus dem Wählerverzeichnis gestrichen. Im Wahllokal sehen dann die Wahlhelfer anhand des ausgedruckten Wählerverzeichnisses für diesen Stimmbezirk, ob der Wähler schon Briefwahl gemacht hat oder nicht.

    Das stimmt nicht. (Ich habe vor ein paar Jahren die Briefwahl ausgezählt). Wenn man sich für die Briefwahl anmeldet und die Unterlagen zugeschckt bekommt, wird man bereits gestrichen. Falls man dann doch vor Ort wählen möchte, muss man die Unterlagen komplett mitbringen.


    In die Briefwahlcenter kommen die vollständigen Umschläge, die dort erst geöffnet werden, erst nach Schließung der Wahllokale. Dann wird zuerst der Beibrief kontrolliert, dann der zweite Umschlag geöffnet und die Stimmen gezählt.

  • Das stimmt nicht. (Ich habe vor ein paar Jahren die Briefwahl ausgezählt). Wenn man sich für die Briefwahl anmeldet und die Unterlagen zugeschckt bekommt, wird man bereits gestrichen. Falls man dann doch vor Ort wählen möchte, muss man die Unterlagen komplett mitbringen.

    Danke für die Aufklärung. Mir hatte das mal ein Wahlhelfer, der im Wahllokal für den Abgleich des Wählerverzeichnisses zuständig war, so erklärt. Das ist aber auch schon ein paar Jahre her. Vielleicht ist das auch mittlerweile geändert worden ob der großen Zunahme an Briefwählern.


    Dann wird zuerst der Beibrief kontrolliert, dann der zweite Uschlag geöffnet und die Stimmen gezählt.

    Aber doch sicher nicht in einem Vorgang. Sonst könnte man ja die persönlichen Daten mit der Stimme verknüpfen. Was ja auf gar keinen Fall passieren darf. Laut dem Ticker kamen dann die Umschläge mit den Stimmen nach der Trennung vom Wahlschein erst einmal in eine Tüte. Und erst wenn alle Stimmen getrennt waren, wurden alle Stimmen in der Tüte auf einmal gezählt.

  • Dann wird zuerst der Beibrief kontrolliert, dann der zweite Uschlag geöffnet und die Stimmen gezählt.

    Aber doch sicher nicht in einem Vorgang. Sonst könnte man ja die persönlichen Daten mit der Stimme verknüpfen. Was ja auf gar keinen Fall passieren darf. Laut dem Ticker kamen dann die Umschläge mit den Stimmen nach der Trennung vom Wahlschein erst einmal in eine Tüte. Und erst wenn alle Stimmen getrennt waren, wurden alle Stimmen in der Tüte auf einmal gezählt.

    Klar, getrennt. Erst der Beibrief kontrolliert und der innere Umschlag auf eine großen Haufen, es sei denn es gibt Unregelmäßigkeiten, dann kommt beides erstmal zur Seite und wird später erneut kontrolliert und besprochen, wie mit dem Wahlzettel verfahren wird.


    Erst wenn das durch ist, werden die inneren Umschläge geöffnet.