Die wahren Offtopics

Kalkum schrieb:

Joxer schrieb:

Was Du "wohlgefälligen Mainstream" nennst, ist für mich klare Kante. Zu den Themen Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus kann man gar nicht deutlich genug Stellung beziehen.

Mich stört, dass in der Regel, wie auch hier, ausschließlich gegen Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus Stellung bezogen wird und nicht gegen jedweden Populismus und Radikalismus. Dabei verwischt zur Zeit gewaltig, was überhaupt Rechtsradikalismus ist. Nach neuerer Lesart wäre heute sogar Helmut Schmidt rechtsradikal und das ist ganz bestimmt nicht der Fall. Mit einer solchen Vorgehensweise spaltet man die Gesellschaft.

Zu Streich und Qatar: Mein Fehler, ich habe es nicht mitbekommen oder wieder vergessen. Er hat sich sehr deutlich und richtig positioniert.

Da ich dies immer noch als Fussballforum betrachte, ist das Thema Streich für mich jetzt ausreichend betrachtet, wobei ich es schade finde, dass er aufhört, da er noch einer der wenigen Typen war.

Einfach mal sich die Mühe geben und aus seiner Bubble raus schauen, dann erkennt man welche Problematik gerade aktuell etwas dringlicher ist. Zudem frage ich mich immer wieder ob Menschen mit rechts konservativen Gedanken gut wirklich glauben als gibt es nur linksradikale. Ich hasse eigentlich so Schubladendenken weil ich der Mitte angehöre, von Menschen wie Ihnen aber immer als links angesehen werde weil ich normal ticke.

Kalkum schrieb:

Nach neuerer Lesart wäre heute sogar Helmut Schmidt rechtsradikal und das ist ganz bestimmt nicht der Fall.

Helmut Schmidt und Björn Höcke Brüder im Geiste, da bin ich raus. Auch wenn Du es selbst relativierst.

Bienööö schrieb:

Einfach mal sich die Mühe geben und aus seiner Bubble raus schauen, dann erkennt man welche Problematik gerade aktuell etwas dringlicher ist. Zudem frage ich mich immer wieder ob Menschen mit rechts konservativen Gedanken gut wirklich glauben als gibt es nur linksradikale. Ich hasse eigentlich so Schubladendenken weil ich der Mitte angehöre, von Menschen wie Ihnen aber immer als links angesehen werde weil ich normal ticke.

Ich fühle mich auch der Mitte zugehörig, aber es ist schon merkwürdig, von den Rechten werde ich als Linker angesehen und bei den Linken gehe ich als Hardcore-Rechter durch.

Joxer schrieb:

Kalkum schrieb:

Nach neuerer Lesart wäre heute sogar Helmut Schmidt rechtsradikal und das ist ganz bestimmt nicht der Fall.

Helmut Schmidt und Björn Höcke Brüder im Geiste, da bin ich raus. Auch wenn Du es selbst relativierst.

Ist halt ein Musterbeispiel eines Strohmann-Arguments. Es wird etwas behauptet/in den Raum gestellt, das man sodann mit den eigenen Argumenten bekämpft, obwohl dies in Wirklichkeit niemals im Raum stand. In diesem Rahmen erscheinen die vorgebrachten Argumente sodann stimmig und nachvollziehbar. Nur krankt es eben daran, dass die widerlegte These in Wirklichkeit niemals wirklich bestanden hat.

Fortunist schrieb:

Natürlich ist Wettkampf nötig. Wie will ich mich denn verbessern bzw an eine Sportart kommen?

Sportunterricht ab dem 5.Schuljahr 1x pro Woche mit der Klasse und 1x Nachmittags den Wahlsport.

Mit der Klasse war keine Herausforderung, da die Mädchen sportlich in Vereinen nicht aktiv waren, außer einige Jungs, die mit mir im Verein kickten oder beim Nachbarverein waren.

Der Wahlsport, natürlich Fussball, war dann immer geil. Aus allen Klassen (2 Parallelklassen)kamen da rund 20 Jungs zusammen, die fast alle im Verein kickten. Die nicht im Verein waren, konnten aber auch ein bisschen was.

Jede Woche Wettkampf. Das hat schon was gebracht. Schon allein die Frotzelei beim Vereinstraining war dann schon cool. "Der Tom hat heute beim 1:1-Dribbling sowas von alt ausgesehen." Fresse, so in etwa die Antworten.

Bei den BJS gab's so einige starke Sportler. Da wollte ich immer mit vorne dabei sein. Hat nicht in jeder Disziplin geklappt.

Die meisten Jungs konnten gut werfen. Das war immer ein geiler Wettbewerb. Da taten wir uns nicht viel. Sprint, Hochsprung war ich meist immer vorne dabei. Bei Weitsprung und den Mittelstrecken konnte ich nicht so mithalten, war aber auch nicht so schlecht.

Habe mich jedes Jahr auf die neuen Spiele gefreut, weil ich besser sein wollte, als zuvor.

Durch Opa und Familie hab ich eh jedes Jahr Sportabzeichen gemacht. Der Sport stand einfach ganz oben. Danach kam erstmal lange nix.

Da müssen die Kinder von Heute wieder hinkommen. Das gelingt aber nicht durch Abschaffung. Sport fördern, Talent-Erkennung, das ist bzw sollte die Aufgabe der Sportlehrer sein.

Hey, Christian. Du bist gut in der Leichtathletik. Du solltest dich mal beim ortsansässigen Verein melden. Oder Hey, Tom. Du bist in Ballsportarten ganz gut. Wäre Vereins-Fussball/Handball etc nix für dich?

So war das zumindest noch bei unseren Lehrern.

Sport soll Wettkampf sein und bleiben, aber vorallem Spaß machen. Gezielter Unterricht und die Stärken, insbesondere bei schwächeren Sportlern hervorheben und sie loben, damit sie am Ball bleiben und nicht das Interesse verlieren.

Nur so geht's und nicht Spiele oder Wettbewerbe abschaffen.

Alles anzeigen

Wettkampf ja, aber doch nicht die BJS. Wer keinen Bock auf Sport hat, wird durch die BJS nicht motiviert.

Im Unterricht sollten Lehrer den Schülern den Spaß am Sport vermitteln, Talente, so woe du es geschrieben hast, weiterleiten und Sportarten vorstellen.

rotation2013 schrieb:

Sokrates schrieb:

Ich bin ja mit Hägar selten einer Meinung wenn es um gesellschaftspolitische Themen geht und er liked auch gerne Beiträge die sich gegen meine Aussagen stellen…dennoch hat er doch schon dargelegt, dass es ihm hier mehr um das in ‚Watte‘ packen von Kindern geht.

Den möglichen ‚kriegsalarm‘ dagegen zu halten passt nicht wirklich - wurde ja auch schon von ihm selbst eingeräumt.

Nur die Bundesjugendspiele für ‚Kinder in Watte packen‘ heran zu ziehen ist natürlich auch nicht korrekt.

Dennoch kann man natürlich überlegen, ob die Wegnahme von Wettbewerbsdruck zu mehr Sport motiviert.

Das konnte ich zumindest bei meinem Kind auch nicht wirklich feststellen.

Wettbewerb hat sie doch durch das Notensystem und bei meinem

Beispiel der Stadtmeisterschaften im schwimmen konnte ich eher einen Motivationsschub erkennen, als eine wie auch immer geartete Traumatisierung durch ‚lediglich‘ den zweiten Platz den sie mit der Schule erreicht hat.

Alles anzeigen

Warum Traumatisierung? Wer redet davon? Das fällt doch nur Leuten ein, die Stalking synonym zu Hinterherlaufen, Mobbing zu Ärgern, ... verwenden.

Aus meiner Sicht wäre die allerersten und wichtigste Aufgabe, welche Schulsport gerade bei Grundschüler*innen haben sollte, den Kindern eine Motivation zu geben, dass sie sich bewegen. Kinder, welche sowieso im Sportverein sind oder die mit ihren Eltern Sport treiben, haben diesen Bedarf natürlich weniger als Kinder, die wenig eigenen Antrieb zur Bewegung mitbringen. Und da ist es m.E. zumindest eine Überlegung wert, ob Leistungs- und Wettbewerbsdruck dem Ziel dient oder mehr schadet. Was nicht traumatisiert, kann trotzdem Motivation behindern.

Alles anzeigen

Du hast keine Kinder, richtig?

Und auch keine Erinnerung an früher?

Also sowohl bei mir als auch meinen Kindern knapp 30 Jahre später gab es - wenn überhaupt - 2-3 Stunden Vorbereitung auf Bundesjugendspiele und dann kamen die auch schon. Punkte gab es als Gießkanne nach Tabelle. Egal ob man da Übung hatte oder viel kleiner war z.B.

Die Zeiten und Weiten nahmen Eltern und da war oft schon ne große Fehlerquelle.

Kinder die eh schon uninteressiert am Sport waren ging der Zirkus ziemlich am Arsch vorbei. Wer Ziele hatte hat sich angestrengt.

Bei uns gab es dann noch Turnfest und Schwimmen (wenig)

Dass Kinder aufgrund dieser Veranstaltungen die Motivation am Sport verlieren ist total weit hergeholt. Es gibt unzählige Sportarten, da ist für ziemlich jeden was dabei. Das ist in Sachen Motivation für mich schon eher der Punkt: es werden viel zu wenig Sportarten angeboten, gerade in der Grundschule.

Wann kommen denn schon mal Rückschlagsportarten vor z.B.? Mit 9-10 Jahren kann man das schon mal anbieten.

Dann gibt es noch Vorleseausscheidungen, Matheolympiade, usw. Da interessiert es keine Sau wie sich die Schlechten fühlen. Beim Sport ist es dagegen schlimm? Lächerlich für mich. Kinder sind ständig im Wettkampf. Geht mit den Geschwistern bei den Eltern los....

Doch, es interessiert mich, wie Leute ohne Textverständnis sich in einem Diskussionsforum fühlen. Wirklich.

ellerforever schrieb:

Bienööö schrieb:

Einfach mal sich die Mühe geben und aus seiner Bubble raus schauen, dann erkennt man welche Problematik gerade aktuell etwas dringlicher ist. Zudem frage ich mich immer wieder ob Menschen mit rechts konservativen Gedanken gut wirklich glauben als gibt es nur linksradikale. Ich hasse eigentlich so Schubladendenken weil ich der Mitte angehöre, von Menschen wie Ihnen aber immer als links angesehen werde weil ich normal ticke.

Ich fühle mich auch der Mitte zugehörig, aber es ist schon merkwürdig, von den Rechten werde ich als Linker angesehen und bei den Linken gehe ich als Hardcore-Rechter durch.

Weil die Rechten und Linken einen am Sender haben...

Als politisch neutraler, in der Mitte stehend, gehen mir beide Ränder gehörig auf den Sack!

Fortunanovesia schrieb:

Nur krankt es eben daran, dass die widerlegte These in Wirklichkeit niemals wirklich bestanden hat.

Nicht richtig. Helmut Schmidts Aussagen kann man sehr gut im Internet ansehen und genau diese Aussagen werden heute als mindestens rechts eingestuft.

Kalkum schrieb:

werden

danke für die nochmalige Veranschaulichung des Strohmann-Arguments

Joxer schrieb:

Kalkum schrieb:

Nach neuerer Lesart wäre heute sogar Helmut Schmidt rechtsradikal und das ist ganz bestimmt nicht der Fall.

Helmut Schmidt und Björn Höcke Brüder im Geiste, da bin ich raus. Auch wenn Du es selbst relativierst.

Also hier ist einer echt Medium Intelligent... ich kannte Helmut und durfte ihn sogar zu Hause bei Loki besuchen... aber das was du schreibst... sry... wüsste ich wo du bist ich würde es dir ins Gesicht sagen... das du eine sehr unangenehm riechende Körperöffnung bist...

LosLassen schrieb:

Gesunder Menschenverstand poralisiert nur bei denjenigen, die zu wenig davon abbekommen haben

Das war das mit der Perspektive.

FROSCH

o

GIRAFFE

Realstarbuck schrieb:

Joxer schrieb:

Helmut Schmidt und Björn Höcke Brüder im Geiste, da bin ich raus. Auch wenn Du es selbst relativierst.

Also hier ist einer echt Medium Intelligent... ich kannte Helmut und durfte ihn sogar zu Hause bei Loki besuchen... aber das was du schreibst... sry... wüsste ich wo du bist ich würde es dir ins Gesicht sagen... das du eine sehr unangenehm riechende Körperöffnung bist...

Ich würde nochmal lesen...

Torpedo schrieb:

Als Schüler habe ich immer gerne Sport gemacht, war auch nicht ganz so schlecht. Bundesjugendspiele gab es im Turnen und Leichtathletik. Im Turnen war ich mehr gefürchtete Hilfestellung bei meinen Mitschülern, in der Leichtathletik war ich bis auf Hochsprung und Wurfdisziplinen (meine Schleuderbälle sind bis heute wahrscheinlich nicht gefunden worden) eigentlich nicht schlecht. Nicht überragend aber auch nicht der Letzte.

An Bundesjugendspielen hat mir nur gefallen, dass Unterrichtsfrei war. Motiviert hat mich das überhaupt nicht, obwohl ich die eine oder andere Ehrenurkunde erreichen konnte.

Wettkämpfe gegen andere Schulen waren da besser. Auch wenn es da nie über die Stadtmeisterschaft hinausging.

Sport soll Spaß machen. In der Schule sollen Kinder verschiedene Sportarten kennenlernen. Ein Wettkampf ist da nicht nötig.

Alles anzeigen

Das jährliche Sportfest der Düsseldorfer Gymnasien im Rheinstadion war durch seine Wettkampfstruktur und Charakter schon alleine ein High Light. Da liefen die Besten aus den Schulen auf um im Wettkampf (Leichtathletik) sich zu messen.Und Spaß hat es auch reichlich gemacht. Auch für die, die nur zuschauen durften und die Helden ihrer Schule anfeuern durften.

Andre242 schrieb:

Dass Kinder aufgrund dieser Veranstaltungen die Motivation am Sport verlieren ist total weit hergeholt.

Aha. Been there, done that. Füge Mobbing hinzu, und Du hast meine Jugend. Dann 20 Jahre kein Sport gemacht. Und ich war nicht der Einzige.

Gut für Dich, dass Du solche Fälle nicht wahr nimmst.

Das Einzige, was in dem Alter Motivationsfördernd ist, ist der Spaß an der Sache, die man betreibt. Erst später wird der Spaß durch die Gier nach Geld ersetzt. Der beste Fall wäre, wenn einem auch als Profi z.b. der Spaß an der Sache neben dem Gederwerb erhalten bleibt und der Spaß immer noch erste Priorität hat.

AlexR schrieb:

Das Einzige, was in dem Alter Motivationsfördernd ist, ist der Spaß an der Sache, die man betreibt.

Das sehe ich ebenso.

AlexR schrieb:

Erst später wird der Spaß durch die Gier nach Geld ersetzt.

Da muss man schon unterscheiden zwischen Leistungssportler*innen, für welche das vielfach gelten mag, und die vielen Leute, die einfach Sport machen, weil es Spaß macht oder weil sie sich fit halten wollen.

Bei der Diskussion über Bundesjugendspiele mit oder ohne kompetitiven Charakter geht es m.E, ja nicht um die Frage, wie die Sporterziehung sein sollte, um später möglichst viele und gute Profis oder Olympiateilnehmer*innen zu haben. Möglichst alle Kinder sollen Spaß daran haben, sich zu bewegen. Und je erfolgreicher so eine Strategie ist, umso mehr werden vermutlich sich auch später noch sportlich betätigen.

Leute hört doch mit Politik auf ! Je nach dem ,wie groß die Mitte ist ,kann man vielleicht auch etwas mehr rechts oder links in der Mitte stehen ! Wo fängt den die Mitte an und wo hört sie auf ? Die Leute gehen für Demokratie auf die Straße, aber wie Demokratisch ist es denn ,wenn sich Parteien weigern andere Parteien anzuerkennen und versuchen sie aus zu Grenzen ?

Der Schulsport ist schon lange keine Talentsuchmaschine oder Kaderschmiede in Sachen Sport.

Vielleicht war sie es auch nie.

Wenn das Bundesland/Land Glück hat hat das talentierte Kind Eltern mit Weitsicht die evtl schon den Leistungssportzirkus kennen.

Wir haben ein Sportgymnasium in Düsseldorf. Und über die Qualität mlchte ich mich gar nicht äußern.

Die Diskussion um die BJS verstehe ich wirklich nicht. Dann bekommt das Kind jetzt ne 4 in der Halle ohne BJS weil es ausser der Waage nicht viel hinbekommt auf der Matte.

Die BJS waren bei uns wie ein Sportfest. Da haben die Oberstufenschüler gemessen und gestoppt (auch wohlwollend). Vielleicht ist Bühne aber zu groß für manch zarte Kinderseele. Verstehe ich.
Aber Sport an der Schule (ich möchte jetzt nicht auf den Ausgangspost der Zivilschutzübungen Bezug nehmen) ist und war schon immer abhängig von der Schule (bsp. Poth und Leibniz in Sachen Rudern, weil da einige Lehrer hinter standen), den Lehrern und den Kindern.

Einige Eltern wollen ihre Kinder schützen, da sie noch schlechte Erinnerungen an den Schulsport hegen. Auch damals gab es analoge Hänseleien (heute Mobbing genannt und Cybermobbing), dicke Kinder oder desinteressierte Kinder oder Hilfestellungen die heute eine Strafanzeige nach sich ziehen würden.

Sollte man auch respektieren.

Wer den Leistungsdruck sucht, kann sich den hiesigen Vereinen zuwenden oder an der Veranstaltung an und in der Arena reinschnuppern, wo sich sehr viele Vereine und Sportarten präsentieren. Von Hockey, bis Fahrradfussball, von Fortuna bis Cricket…

Übrigens zu der Geldgeilheit im Profigeschäft… Mitnichten. Zwischen der Gier mehrfacher Millionär zu werden und Rechnungen zu bezahlen, bei verkürzter Lebensarbeitszeit und bei schon investierten tausenden von Euro bevor es losgeht, gibt es viele Nuancen

Ein Irrglaube, dass ein Kind von den Bambinis weggecastet wird mit einem Geldkoffer. Erstmal bringst du ne Menge Geld mit

Sorry für die Editierungen

Doppelkorn schrieb:

Übrigens zu der Geldgeilheit im Profigeschäft… Mitnichten. Zwischen der Gier mehrfacher Millionär zu werden und Rechnungen zu bezahlen, bei verkürzter Lebensarbeitszeit und bei schon investierten tausenden von Euro bevor es losgeht, gibt es viele Nuancen

Ein Irrglaube, dass ein Kind von den Bambinis weggecastet wird mit einem Geldkoffer. Erstmal bringst du ne Menge Geld mit

Ist ja auch einfach so, dass selbst die Spitzenkräfte der meisten Disziplinen von ihrer Sporttätigkeit nicht ihr Leben finanzieren können. Und selbst in Sportarten wie Fußball oder Tennis wird die Luft dünn, wenn man sich nicht auf Höchstniveau bewegt.