Im Moment stufe ich das als Fake ein. Es gibt keine weitere Informationen.
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Im Nachhinein muss ich gestehen, war es ein genialer Schachzug der Herren Rummenigge, Hopp und DFB Funktionäre. Sie wussten von der Aktion und haben dieses Schauspiel gut durchgeplant. So konnten sie mit medialer Unterstützung die Fanszene als die wahren Feinde hinstellen. Die Mehrheit der Bevölkerung haben sie jetzt auf ihrer Seite. Eine ganz schwierige Situation, in der man ganz genau überlegen sollte wie es weiter geht. Auf jeden Fall muss was passieren, wir dürfen dieses unsägliche Schauspiel so nicht stehen lassen. Kreativität ist jetzt gefragt, eventuell sollten sich alle Fangruppen zusammen finden und einen Boykott für den nächsten Spieltag ausrufen. Dies sollte auch medial, soweit möglich, bekanntgeben werden und auch darüber informieren worum es geht. Wenn Plakate, dann mit Texten die nicht angreifbar sind und dann konsequent aufgestellt lassen. Sollte es dann doch zu einem Spielabbruch , wäre es interessant wie gerichtlich gewertet wird. Diesbezüglich sind die Gerichte in Deutschland sehr „tolerant
Das es so geplant war, soweit würde ich jetzt nicht gehen. Glaube kaum, dass die Hoffenheimer die Klatsche so geplant hatten.
Aber es bleibt eine Win-Win-Win-Situation für Hoffenheim, Bayern und Hopp weil der Drops schon gelutscht war und man hat geschickt das Momentum genutzt. Es hätte kaum besser laufen können.
Win1: Hoffenheim war am Boden und hat kein schlechteres Torverhältnis
Win2: Der FCB verliert keine Punkte durch den Spielabbruch
Win3: "Endlich" hat meinen Grund mal durch die Kurven zu wischen, wenn nicht sogar mehr
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War das schon hier?
https://www.sueddeutsche.de/sp…20090101-200302-99-150744
Die haben es echt begriffen, klingt sehr deeskalkierend und verhältnismäßig
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Ein in meinen Augen hervorragender Text der Hypers (leider nur auf Facebook), der sich sowohl mit der fragwürdigen Art des Protests als auch mit dem Thema grundsätzlich auseinander setzt.
Hypers2001
8 Std. ·
Aus gegebenem Anlass:
Wer inhaltliche Kritik durch sexistische Beleidigungen ersetzt, findet zurecht kein Gehör - würden wir üblicherweise sagen. Und vermutlich würden uns Vereine, Verbände und Medien da sofort zustimmen. Umso perfider mutet es an, dass gerade die genannten Akteure das Gegenteil beweisen. Denn über Jahre hat es fundierte, tiefgehende und sachliche Kritik gegeben. Dazu, wie der Fussball sein sollte, an der Kommerzialisierung und Mäzenentum im Allgemeinen und Hoffenheim im Speziellen. Längst nicht alle Kritik war gut und richtig, oft geht damit viel Unsinn einher. Gehör fanden aber oft nur die Beleidigungen. Darauf muss schließlich nicht groß eingegangen werden, sondern die können einfach verurteilt werden.
Und im Verurteilen sind sie alle groß. Rassismus, Sexismus, Gewalt, Hass, all das wird nur zu gerne verurteilt. Doch am Ende steht Torunarigha alleine unter der Dusche. Sind Sexistische Gesänge, Transpis und konkrete Übergriffe Teil des Fußballalltags. Am Ende ist mit Gewalt wieder Pyrotechnik gemeint. Und jetzt soll der Hass, der Hopp entgegenschlägt, derselbe sein, wie der, der in Hanau zehn Menschen das Leben genommen hat? Das ist an Widerwärtigkeit kaum zu überbieten.
Wer zu Affenlauten schweigt, soll von Hanau nicht sprechen!
In eindrucksvoll beschämenderweise hat der deutsche Profifußball seine Prioritäten gezeigt: Während seit Jahren über Abbrüche bei rassistischen Vorfällen nur fabuliert, relativiert und hinausgezögert wird, geht es zum Wohlwollen des weißen Milliardärs ganz schnell. Nicht, wenn T. Werner, der BVB oder sonst wer wie so oft im gleichen Wortlaut betitelt werden, nein, dazu muss es jemanden aus dem Kreis der Mächtigen treffen. Da sind auch die eigenen Versprechen zu Kollektivstrafen sofort vergessen, die Beleidigungen, Respektlosigkeiten und Körperverletzungen durch Störgeräusche von Hopp sind es ohnehin schon lange.
Dass die Morde an zehn Menschen nun von einem Fussballsystem, dass jahrzehntelang meist nur "zutiefst betroffen" war, benutzt und relativiert wird, um Beleidigungen gegen Hopp zu verurteilen, schlägt dem Fass den Boden aus. Diese Heuchelei ist schwer zu ertragen und in widerlicher Art anmaßend. Es sind Nazis, die seit Jahrzehnten beinah ungestört morden können und nicht Fans mit ihren Beleidigungen, sein sie auch noch so daneben.
Wir blicken gespannt auf die nächsten Wochen, ob das die neue Linie ist und wir bei jeder rassistischen, antisemitischen oder sexistischen Entgleisung die Beendigung von Spielen erleben - oder ob das ein weißes Milliardärsprivileg bleibt.
Ich weiß, damit mache ich mir wieder wenig Freunde - aber ich finde den Text total Banane. Weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll, daher lass ich es lieber bleiben ...
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War das schon hier?
https://www.sueddeutsche.de/sp…20090101-200302-99-150744
Die haben es echt begriffen, klingt sehr deeskalkierend und verhältnismäßig
"Kurvenbesucher sind alles Terroristen." Wussten doch schon immer alle besorgten Zeitgenossen.
Bin gespannt, wie er das formaljuristisch begründen will.
Wie wäre es nun mit "Wir verführen Eure Jugend und beleidigen EURE ... söhne ! Wir sind schlimmer, als der I.S. 😉". - Bannern in den Kurven, am nächsten Wochenende. Und der "Ultras" - Schriftzug in "Fadenkreuz" - Bannern ?
Da werden dann EINIGE "Moralisten" aufheulen !!!
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Wenn man die Leitartikel der Tages- und Sportzeitungen so liest, kommt mir ein schönes Wort in den Sinn:
Moralische Empörung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.
War bei mir bislang im Kontext "Wutbürger" abgespeichert, passt in dieser Diskussion aber problemlos gleichermaßen auf Journallie, "Experten" und Funktionäre.
Auf "die andere Seite" allerdings auch.
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Mal gespannt welcher Schalke Fan die Eier hat morgen. Es geht ja um was. Schalke- Bayern 2-0 78 Minute und dann halten Schalke Fans ein Banner hoch. Mal gespannt, was passiert.
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Mich würde dann auch interessieren, ob die Bayern, wenn Ihre Fans das Banner wieder hochhalten, dann auch bei Rückstand den Ball hin und her spielen.
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nur ein "gefällt mir" hat mir nicht gereicht und es ist bei der ganzen Hysterie in den Medien ganz besonders hevorzuheben, dass es auch differenzierte Sichtweisen gibt, die sich um die Problemtik dahinter kümmern. Für die, die den Artikel noch nicht kennen sollten.
Ja, den Artikel habe ich gestern auch gelesen. Schön, dass es noch Medien gibt, die diese Sache differenzierter betrachten. Sky, Sportschau und Co. sind nicht mehr zu ertragen, aber leider werden diese Sprechpuppen die meisten anderen überzeugen. Ich glaube, aktuell stehen wir an einem Scheidepunkt und dürfen nicht klein beigeben. Es ist für mich keine Frage mehr, ob am nächsten Spieltag ein Spiel abgebrochen wird, sondern eher, wieviele.
Sky 90 ging aber gestern einigermaßen, haben ständig auch einigermaßen differenziert über die Ultra-Szene gesprochen. Ein Fanvertreter kam auch recht ausführlich zu Wort, dessen Eloquenz hielt sich aber in Grenzen, wirkte etwas verschüchtert, obwohl nur telefonisch zugeschaltet.
Hopp: Wenn ich nur wüsste was die Ultras wollen?
Das wird der nie verstehen.
Der Mann ist auch bald 80. Da gibt es ganz andere, die das nicht verstehen (wollen).Tja, das Fritzchen ist halt doch nicht so gutmenschlich-links, wie das viele gerne gehabt hätten bzw. glaubten. Wieso war mir das schon vorher klar?
Es wurde hier doch schon diverse Artikel und Kommentare verlinkt, die Deine Behauptung der Gleichschaltung widerlegen. Hier noch einer. WZ
Ich habe das Gefühl, dass sich die Printmedien wohltuend vom Sportfernsehen abheben.
Absolut GUTER Journalismus, wie er sein sollte !
Was mir starke Sorgen macht, sind die öffentlich - rechtlichen Medien und Sportredaktionen, die sich widerstandslos "gleichschalten" lassen und damit komplett von dem Weg abweichen, dem ihre Politik - Redaktionen eigentlich sonst folgen.
Hier wird völlig undifferenziert und absolut naiv, den DFB Reaktionen gefolgt und die Mär von einem "unschuldigen Ehrenmann" und den bösen Ultras vermittelt. Und das von Journalisten, die es besser wissen müssen!
Bestes Beispiel, heute Morgen ARD Morgenmagazin (produziert beim WDR).
Im Sportteil :
Okka Gundel und Sven Pistor.
Pistor: "Ja also es ist ja nicht so, dass es in den Fankurven, neben diesen beleidigenden Plakaten, sonst besser zugeht. Ich war gestern mit meinen 5 jährigen Sohn im Kölner Stadion. Und dann singt die Fankurve:" Schlagt den Schalkern, die Schädeldecke ein" und noch andere Hassgesänge. Sowas darf doch nicht passieren ! (....)"
Absolute Zustimmung von Frau Gundel.
Danach zurück zu den Moderatoren:
Anna Planken: "Ja ich war gestern in Dortmund im Stadion. Alle haben erschrocken geschwiegen, als DIE DA in ihrem Block diese schrecklichen Transparente hochgehalten haben. Es war eine bedrückende Stille im Stadion."
Zur Info: Sven Pistor moderiert die WDR Sport und Fussballsendung in WDR: 2.
Weiß jetzt nicht so recht, was du speziell hier sagen willst. Findest du die Schädeldecke-Gesänge okay oder wie? Pistor ist in Ordnung. Die Aussage "also es ist ja nicht so, dass es in den Fankurven, neben diesen beleidigenden Plakaten, sonst besser zugeht." mag etwas zugespitzt sein, ein bisschen was dran ist da aber schon. Im Grunde sagt "die andere Seite" ja zuweilen nichts großartig Anderes, wenn sie sagt: "Andere Dinge auch in den Kurven wie Rassistisches, Homophobes werden nicht so beachtet wie die Beleidigungen gegen Hopp."
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Zu dem Thema auch hörenswert Rasensport-Podcast. Der Moderator hat sehr vernünftige Ansichten.
Hier mal nen Link mittenrein: https://www.youtube.com/watch?…M&feature=youtu.be&t=5310
(Hier geht die Diskussion los: https://youtu.be/GZ7pH2m_z7M?t=3319 )
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Mal gespannt welcher Schalke Fan die Eier hat morgen. Es geht ja um was. Schalke- Bayern 2-0 78 Minute und dann halten Schalke Fans ein Banner hoch. Mal gespannt, was passiert.
Im Endeffekt gibt es da in meinen Augen eine ganz einfache Möglichkeit.
Beide Fanszenen zeigen abgesprochen zeitlich in der gleichen Minute entsprechend DFB-kritische Banner (möglichst ohne dumpfe Beleidigungen) und meinetwegen Scheiß-DFB Wechselgesänge.
Der DFB kann sich ja dann mal damit beschäftigen, wie er abgebrochene Pokalspiele wertet, wenn beide Vereine in einem vom DFB ausgerichteten Wettbewerb für einen Abbruch sorgen
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ichen Artikel habe ich gestern auch gelesen. Schön, dass es noch Medien gibt, die diese Sache differenzierter betrachten. Sky, Sportschau und Co. sind nicht mehr zu ertragen, aber leider werden diese Sprechpuppen die meisten anderen überzeugen. Ich glaube, aktuell stehen wir an einem Scheidepunkt und dürfen nicht klein beigeben. Es ist für mich keine Frage mehr, ob am nächsten Spieltag ein Spiel abgebrochen wird, sondern eher, wieviele.
Sky 90 ging aber gestern einigermaßen, haben ständig auch einigermaßen differenziert über die Ultra-Szene gesprochen. Ein Fanvertreter kam auch recht ausführlich zu Wort, dessen Eloquenz hielt sich aber in Grenzen, wirkte etwas verschüchtert, obwohl nur telefonisch zugeschaltet.
Das wird der nie verstehen.
Der Mann ist auch bald 80. Da gibt es ganz andere, die das nicht verstehen (wollen).Tja, das Fritzchen ist halt doch nicht so gutmenschlich-links, wie das viele gerne gehabt hätten bzw. glaubten. Wieso war mir das schon vorher klar?
Absolut GUTER Journalismus, wie er sein sollte !
Was mir starke Sorgen macht, sind die öffentlich - rechtlichen Medien und Sportredaktionen, die sich widerstandslos "gleichschalten" lassen und damit komplett von dem Weg abweichen, dem ihre Politik - Redaktionen eigentlich sonst folgen.
Hier wird völlig undifferenziert und absolut naiv, den DFB Reaktionen gefolgt und die Mär von einem "unschuldigen Ehrenmann" und den bösen Ultras vermittelt. Und das von Journalisten, die es besser wissen müssen!
Bestes Beispiel, heute Morgen ARD Morgenmagazin (produziert beim WDR).
Im Sportteil :
Okka Gundel und Sven Pistor.
Pistor: "Ja also es ist ja nicht so, dass es in den Fankurven, neben diesen beleidigenden Plakaten, sonst besser zugeht. Ich war gestern mit meinen 5 jährigen Sohn im Kölner Stadion. Und dann singt die Fankurve:" Schlagt den Schalkern, die Schädeldecke ein" und noch andere Hassgesänge. Sowas darf doch nicht passieren ! (....)"
Absolute Zustimmung von Frau Gundel.
Danach zurück zu den Moderatoren:
Anna Planken: "Ja ich war gestern in Dortmund im Stadion. Alle haben erschrocken geschwiegen, als DIE DA in ihrem Block diese schrecklichen Transparente hochgehalten haben. Es war eine bedrückende Stille im Stadion."
Zur Info: Sven Pistor moderiert die WDR Sport und Fussballsendung in WDR: 2.
Weiß jetzt nicht so recht, was du speziell hier sagen willst. Findest du die Schädeldecke-Gesänge okay oder wie? Pistor ist in Ordnung. Die Aussage "also es ist ja nicht so, dass es in den Fankurven, neben diesen beleidigenden Plakaten, sonst besser zugeht." mag etwas zugespitzt sein, ein bisschen was dran ist da aber schon. Im Grunde sagt "die andere Seite" ja zuweilen nichts großartig Anderes, wenn sie sagt: "Andere Dinge auch in den Kurven wie Rassistisches, Homophobes werden nicht so beachtet wie die Beleidigungen gegen Hopp."
Das ist glaube ich das Problem. Wir sind beim Fussball und da sind manche Gesänge eben auch schon mal gewaltverherrlichend. Ich sag nur "Stein auf Stein...." Ich rede nicht vom Rassismus und ähnlichen NO GO' - Gesängen und Aktionen. Wenn wir aber jetzt anfangen, alles zu zensieren oder strafrelevant zu erklären, haben wir ein Zensurproblem und ein "klinisch sauberes Stadion" ohne Emotionen.
Aus diesem Grund fand ich den "Ausflug" von Pistor in eine solche Argumentationskette wenig hilfreich und eher populistisch. Als Fussball - Journalist muss er wissen, wie es in Stadien "akustisch" zugeht. Vor allem bei Derbys !
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Mal gespannt welcher Schalke Fan die Eier hat morgen. Es geht ja um was. Schalke- Bayern 2-0 78 Minute und dann halten Schalke Fans ein Banner hoch. Mal gespannt, was passiert.
Im Endeffekt gibt es da in meinen Augen eine ganz einfache Möglichkeit.
Beide Fanszenen zeigen abgesprochen zeitlich in der gleichen Minute entsprechend DFB-kritische Banner (möglichst ohne dumpfe Beleidigungen) und meinetwegen Scheiß-DFB Wechselgesänge.
Der DFB kann sich ja dann mal damit beschäftigen, wie er abgebrochene Pokalspiele wertet, wenn beide Vereine in einem vom DFB ausgerichteten Wettbewerb für einen Abbruch sorgen
Ist doch ganz einfach: Der DFB Pokal wird in einem einfachen KO-System gespielt. Wie beim Tennis zum Beispiel. Das Halbfinale wird einfach ausgelost und beim Tennis kommt der Spieler auch kampflos weiter, wenn der Gegner nicht antritt, meist wegen Verletzung. Hier halt wegen Disqualifikation und Streichung aus der Liste.
Freilos for Fortuna Düssledorf im Halbfinale
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Im Endeffekt gibt es da in meinen Augen eine ganz einfache Möglichkeit.
Beide Fanszenen zeigen abgesprochen zeitlich in der gleichen Minute entsprechend DFB-kritische Banner (möglichst ohne dumpfe Beleidigungen) und meinetwegen Scheiß-DFB Wechselgesänge.
Der DFB kann sich ja dann mal damit beschäftigen, wie er abgebrochene Pokalspiele wertet, wenn beide Vereine in einem vom DFB ausgerichteten Wettbewerb für einen Abbruch sorgenUnd genau dann werden die Herren merken, das sie sich leider selber gef …. haben 8)
Das Szenario halte ich nämlich für gar nicht so weit hergeholt.
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Im Nachhinein muss ich gestehen, war es ein genialer Schachzug der Herren Rummenigge, Hopp und DFB Funktionäre. Sie wussten von der Aktion und haben dieses Schauspiel gut durchgeplant. So konnten sie mit medialer Unterstützung die Fanszene als die wahren Feinde hinstellen.
Wer ganz konkret ist eigentlich "DIE FANSZENE"? Muss man da aktiv irgendwie ständig was organisieren, choreografieren oder so? Sehe mich auch als einigermaßen "fanatischen" - sprich: sehr interessiert mitgehenden, hie und da auch engagierten - Beobachter des Fußballs, besuche seit über 40 Jahren Bulispiele. Gehöre aber weder den Ultras noch einem Fanclub an, Klatschpappen widern mich aber auch an - mich jedenfalls hat Rummenigge ganz sicher nicht gemeint. Letztendlich meint er wohl ein paar Hundert, maximal ein paar Tausend von Millionen von Bayernfans/-anhängern.
Das es so geplant war, soweit würde ich jetzt nicht gehen. Glaube kaum, dass die Hoffenheimer die Klatsche so geplant hatten.
Aber es bleibt eine Win-Win-Win-Situation für Hoffenheim, Bayern und Hopp weil der Drops schon gelutscht war und man hat geschickt das Momentum genutzt. Es hätte kaum besser laufen können.
Win1: Hoffenheim war am Boden und hat kein schlechteres Torverhältnis
Win2: Der FCB verliert keine Punkte durch den Spielabbruch
Win3: "Endlich" hat meinen Grund mal durch die Kurven zu wischen, wenn nicht sogar mehr
Nicht ganz korrekt. Hoffenheim hätte auch auf Spielabbruch hinwirken können, da man unter "diesen hasserfüllten, von Bayernfans verursachten Umständen" nicht mehr spielen könne - und wäre am Grünen Tisch vielleicht ja sogar als Sieger aus dem Ganzen hervorgegangen. Zumindest wäre das Spiel schlimmstenfalls nur mit 0-2 oder 0-3 statt 0-6 gewertet worden, hätte Hoffenheim einfach mal direkt komplett aufgehört. Hat Keller ja im ASS gesagt. Irgendwo auch ein Irrsinn ...
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War das schon hier?
https://www.sueddeutsche.de/sp…20090101-200302-99-150744
Die haben es echt begriffen, klingt sehr deeskalkierend und verhältnismäßigWir befinden uns immer noch nur im Bereich von Beleidungen, oder? Ich wollte mich nur vergewissern, so wg. Hausdurchsuchung usw.
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Und dann mit diesem Regen - hätte kein Hollywoodregisseur besser hinkriegen können.
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Was macht eigentlich der DFB genau, wenn sich nach zwei bis drei abgebrochenen Spielen, alle organisierten Fans und Ultragruppen, Samstags nachmittag um 15:30 Uhr an der DFB - Zentrale (an einem Spieltag) zum "gemeinsamen, fröhlichen Fußballschauen mit DFB - Funktionären" treffen wollen ?
Kann der DFB polizeirechtlich dann eigentlich eine "Bannmeile" um seine Zentrale einrichten lassen ?
Ich frag hier nur mal so, für 6500 Bekannte ....