Also ich finde es beruhigender nur den Schotter zu verjücken, den man hat.
Schon richtig, aber ein kalkuliertes Risiko sollte Mann schon in Betracht ziehen.
Kalkuliebares Risiko: Ja; Harakiri: Nein!
Also ich finde es beruhigender nur den Schotter zu verjücken, den man hat.
Schon richtig, aber ein kalkuliertes Risiko sollte Mann schon in Betracht ziehen.
Kalkuliebares Risiko: Ja; Harakiri: Nein!
Schon richtig, aber ein kalkuliertes Risiko sollte Mann schon in Betracht ziehen.
Kalkuliebares Risiko: Ja; Harakiri: Nein!
Wir suchen doch gute Japaner ..
Schade das der Verein sich selbst so runtergewirtschaftet hat, waren in den 90 ern ein viel sympatischerer Verein und Bayernjäger wie heute der BVB & Co.
Kalkuliebares Risiko: Ja; Harakiri: Nein!
Wir suchen doch gute Japaner ..
Wir haben schon einen guten Japaner. Einen Deutsch-Japaner.
Die 2. Liga wird noch ein ganz harter Ritt für die Bremer. Die "Leistungsträger" müssen alle verscherbelt werden und für brauchbare Neuzugänge ist so gut wie keine Kohle da. Bis sich da eine funktionierende Mannschaft gebildet hat, ist der Aufstiegszug längst abgefahren und falls es wirklich einen 6 Punkteabzug gibt, müssen die froh sein in der Liga zu bleiben. Dagegen war unsere Sizuation in der letzten Saison schon fast luxoriös!
Komisch nur das die Vereine, die hoch verschuldet sind, immer noch mehr Geld für Verpflichtungen locker machen können als unser Verein und wir letztendlich wieder dumm aus der Wäsche gucken.
Ist die Verschuldung nicht egal? Es muss doch nur die Liquidität gesichert sein. Daher durften doch auch Real Madrid und Co immer Mal wieder Champions League gewinnen, obwohl im dreistelligen Millionenbereich verschuldet. Hier bürgte die Stadt Madrid, obwohl selbst keine Kohle. Hier stand aber der Staat Spanien als Rückhalt. Und der kriegt, wenn nötig, halt EU Kohle.
Vielleicht geht es Fortuna aber auch gar nicht so gut wie einem verkauft wird. Ansonsten sind einige Transfers bzw. Nicht-Transfers kaum zu erklären.
Vielleicht geht es Fortuna aber auch gar nicht so gut wie einem verkauft wird. Ansonsten sind einige Transfers bzw. Nicht-Transfers kaum zu erklären.
Die da wären?
Vielleicht geht es Fortuna aber auch gar nicht so gut wie einem verkauft wird. Ansonsten sind einige Transfers bzw. Nicht-Transfers kaum zu erklären.
Wenn man für Klaus ne Millionen übrig hat, kann es einem nicht sooo schlecht gehen.
... kauf' heute, zahl' morgen oder nächste Woche
Wir sollten uns in Bezug auf Bremen nicht zu früh freuen, denn die haben auch nach einem Ausverkauf noch immer einen sehr guten Stamm an jungen und sehr talentierten Spielern, die denen erhalten bleiben und eine gute Rolle in der 2. Liga spielen und sich dort weiterentwickeln können:
Felix Agu, Erras, Gruev, Mbom, Romano Schmid, Niklas Schmidt, Woltemade, Johannes Eggestein... und sicher gibt es da noch mehr Talente, die noch keiner bisher kennt.
Wahrscheinlich bleiben auch Spieler wie Möhwald und Füllkrug etc.
Ältere Spieler wie Christian Groß oder Bargfrede etc. die zwar keine Granaten sind, aber eine Menge Erfahrung, werden wahrscheinlich auch bleiben und helfen.
Auch wenn sie Rashica, Pavlenka, m. Eggestein, Friedel, sargent und Co. verkaufen müssen, sind die nicht am Ende. Es bleibt eh noch abzuwarten, ob alle verkauft werden müssen, oder Investoren gefunden werden.
Das wird sicher nicht leicht für die und wird Zeit brauchen, aber mit denen wird in Liga 2 zu rechnen sein.
Also ich finde es beruhigender nur den Schotter zu verjücken, den man hat.
Schon richtig, aber ein kalkuliertes Risiko sollte Mann schon in Betracht ziehen.
Haben sich Schalke und Köln und Bremen auch immer gedacht.
Ist für mich die übelste Bezeichnung in diesem Zusammenhang: kalkuliertes Risiko.
Das kalkulierte Risiko wird durch Personen eingegangen, die für einen Verein handeln.
Und die Erfolge vorweisen wollen, da sie sonst persönlich im Arsch sind.
Und das relativiert dieses kalkulierbare an dem Risiko ganz erheblich.
Alles anzeigenSchon richtig, aber ein kalkuliertes Risiko sollte Mann schon in Betracht ziehen.
Haben sich Schalke und Köln und Bremen auch immer gedacht.
Ist für mich die übelste Bezeichnung in diesem Zusammenhang: kalkuliertes Risiko.
Das kalkulierte Risiko wird durch Personen eingegangen, die für einen Verein handeln.
Und die Erfolge vorweisen wollen, da sie sonst persönlich im Arsch sind.
Und das relativiert dieses kalkulierbare an dem Risiko ganz erheblich.
Naja, die Frage ist halt, was man als kalkulierbares RIsiko bezeichnet.
Ist es ein kalkulierbares Risiko, mit Hilfe eines Kredits inkl. Förderung ein NLZ für 8 Mio. an den Broich zu stellen?
Ist es ein kalkulierbares Risiko, wenn man z.b. für eine Verpflichtung von Krajnc vielleicht sein Transferbudget um 400 T€ überzieht oder ist es ein kalkulierbares Risiko, wenn man einem Star-Neuzugang das doppelte vom bisherigen Topverdiener zahlt?
Versteh mich nicht falsch, ich halte die Schuldenfreiheit für enorm wichtig und diese hilft und aktuell sehr in der schwierigen Zeit, trotzdem darf ein zu krasser Zwang, ja keinen € zu viel auszugeben nicht dazu führen, dass der Verein auf der Stelle steht und einen dringend benötigten Spieler oder neue Trainingsplätze nicht bekommt.
Hier muss also wie in der Wirtschaft auch geschaut werden, wie sicher ein entsprechendes Invest für den Verein sinnvoll ist, um die Chancen in der Zukunft zu verbessern.
Natürlich sind hier Investitionen in Infrastruktur anders zu bewerten als Spielertransfers, die hochgradig Risikobehaftet sind.
Für mich zeichnet ein kalkulierbares Risiko die Eigenschaft aus, dass es bei Fehlschlag eben nicht den Verein in Schwierigkeiten bringt, sondern dass man ggfgs. eine Chance ergreift und wenn es schief geht, macht man es beim nächsten mal besser und muss vielleicht im nächsten Jahr wieder etwas mehr sparen.
Das was Bremen, Schalke, Köln und weitrere Konsorten da treiben hat natürlich mit kalkulierbaren Risiko nichts zu tun und ist russisch Roulette...
Alles anzeigenHaben sich Schalke und Köln und Bremen auch immer gedacht.
Ist für mich die übelste Bezeichnung in diesem Zusammenhang: kalkuliertes Risiko.
Das kalkulierte Risiko wird durch Personen eingegangen, die für einen Verein handeln.
Und die Erfolge vorweisen wollen, da sie sonst persönlich im Arsch sind.
Und das relativiert dieses kalkulierbare an dem Risiko ganz erheblich.
Naja, die Frage ist halt, was man als kalkulierbares RIsiko bezeichnet.
Ist es ein kalkulierbares Risiko, mit Hilfe eines Kredits inkl. Förderung ein NLZ für 8 Mio. an den Broich zu stellen?
Ist es ein kalkulierbares Risiko, wenn man z.b. für eine Verpflichtung von Krajnc vielleicht sein Transferbudget um 400 T€ überzieht oder ist es ein kalkulierbares Risiko, wenn man einem Star-Neuzugang das doppelte vom bisherigen Topverdiener zahlt?
Versteh mich nicht falsch, ich halte die Schuldenfreiheit für enorm wichtig und diese hilft und aktuell sehr in der schwierigen Zeit, trotzdem darf ein zu krasser Zwang, ja keinen € zu viel auszugeben nicht dazu führen, dass der Verein auf der Stelle steht und einen dringend benötigten Spieler oder neue Trainingsplätze nicht bekommt.
Hier muss also wie in der Wirtschaft auch geschaut werden, wie sicher ein entsprechendes Invest für den Verein sinnvoll ist, um die Chancen in der Zukunft zu verbessern.
Natürlich sind hier Investitionen in Infrastruktur anders zu bewerten als Spielertransfers, die hochgradig Risikobehaftet sind.
Für mich zeichnet ein kalkulierbares Risiko die Eigenschaft aus, dass es bei Fehlschlag eben nicht den Verein in Schwierigkeiten bringt, sondern dass man ggfgs. eine Chance ergreift und wenn es schief geht, macht man es beim nächsten mal besser und muss vielleicht im nächsten Jahr wieder etwas mehr sparen.
Das was Bremen, Schalke, Köln und weitrere Konsorten da treiben hat natürlich mit kalkulierbaren Risiko nichts zu tun und ist russisch Roulette...
Und das kann sehr schnell in einem Kreislauf und Strudel enden.
Da gehe ich das kalkulierte Risiko ein, was immer eine Hypothek für die Zukunft ist.
Wenn dann aber der gewünschte Effekt ausbleibt, wird dann in der nächsten Saison wirklich gespart?
Oder geht man nicht ein neues kalkulierbares Risiko ein?
Schließlich sind die handelnden Personen ja auch zu Erfolg verdammt, die sind unter Druck, denn
Man muss kein Schuldenberater sein, aber meistens beginnen die Schuldenspiralen genau so.
Investitionen ins Nachwuchsleistungszentrum, in Steine sind aufgrund der langfristigen Abtragung und der Förderungen überschaubar.
Und haben keinen so großen Wertverzehr wie die Investition in Beine.
Das ist in meinen Augen die Krux, komme frühzeitig und preiswert an Spieler, bevor sie ihren Wert in der Szene haben.
Um dieses Ziel zu erreichen, lieber in die Jugend und vor allem ins Scouting investieren.
Zwischen dem Spieler, für den man sich finanziell so strecken muss und einem gut gescouteten Spieler, dessen Entwicklung man beobachtet oder günstigstenfalls selber begleitet hat, mögen finanziell Welten liegen, aber nicht unbedingt von der Spielerqualität her.
Alles anzeigenAlles anzeigenNaja, die Frage ist halt, was man als kalkulierbares RIsiko bezeichnet.
Ist es ein kalkulierbares Risiko, mit Hilfe eines Kredits inkl. Förderung ein NLZ für 8 Mio. an den Broich zu stellen?
Ist es ein kalkulierbares Risiko, wenn man z.b. für eine Verpflichtung von Krajnc vielleicht sein Transferbudget um 400 T€ überzieht oder ist es ein kalkulierbares Risiko, wenn man einem Star-Neuzugang das doppelte vom bisherigen Topverdiener zahlt?
Versteh mich nicht falsch, ich halte die Schuldenfreiheit für enorm wichtig und diese hilft und aktuell sehr in der schwierigen Zeit, trotzdem darf ein zu krasser Zwang, ja keinen € zu viel auszugeben nicht dazu führen, dass der Verein auf der Stelle steht und einen dringend benötigten Spieler oder neue Trainingsplätze nicht bekommt.
Hier muss also wie in der Wirtschaft auch geschaut werden, wie sicher ein entsprechendes Invest für den Verein sinnvoll ist, um die Chancen in der Zukunft zu verbessern.
Natürlich sind hier Investitionen in Infrastruktur anders zu bewerten als Spielertransfers, die hochgradig Risikobehaftet sind.
Für mich zeichnet ein kalkulierbares Risiko die Eigenschaft aus, dass es bei Fehlschlag eben nicht den Verein in Schwierigkeiten bringt, sondern dass man ggfgs. eine Chance ergreift und wenn es schief geht, macht man es beim nächsten mal besser und muss vielleicht im nächsten Jahr wieder etwas mehr sparen.
Das was Bremen, Schalke, Köln und weitrere Konsorten da treiben hat natürlich mit kalkulierbaren Risiko nichts zu tun und ist russisch Roulette...
Und das kann sehr schnell in einem Kreislauf und Strudel enden.
Da gehe ich das kalkulierte Risiko ein, was immer eine Hypothek für die Zukunft ist.
Wenn dann aber der gewünschte Effekt ausbleibt, wird dann in der nächsten Saison wirklich gespart?
Oder geht man nicht ein neues kalkulierbares Risiko ein?
Schließlich sind die handelnden Personen ja auch zu Erfolg verdammt, die sind unter Druck, denn
Man muss kein Schuldenberater sein, aber meistens beginnen die Schuldenspiralen genau so.
Investitionen ins Nachwuchsleistungszentrum, in Steine sind aufgrund der langfristigen Abtragung und der Förderungen überschaubar.
Und haben keinen so großen Wertverzehr wie die Investition in Beine.
Das ist in meinen Augen die Krux, komme frühzeitig und preiswert an Spieler, bevor sie ihren Wert in der Szene haben.
Um dieses Ziel zu erreichen, lieber in die Jugend und vor allem ins Scouting investieren.
Zwischen dem Spieler, für den man sich finanziell so strecken muss und einem gut gescouteten Spieler, dessen Entwicklung man beobachtet oder günstigstenfalls selber begleitet hat, mögen finanziell Welten liegen, aber nicht unbedingt von der Spielerqualität her.
Schulden mit Schulden bekämpfen klappt in der Regel nicht. Dann nicht, wenn man sich (es geht hier ja um Sport/Sportler) für geliehenes Geld (kalkulliertes Risiko) leider nicht die erhoffte Qualität gekauft hat.
Man stelle sich nur vor, wenn Ampomah auf Pump gekauft wurde. Der bringt nix, wird abgegeben, brauche aber einen Ersatz, der dieses mal die erwünschte Verstärkung wird. Geld geliehenen und wieder ein Flop. Die Spirale nimmt ihren Anfang/Lauf. Wo das endet, sieht man sehr gut in Hamburg, Schalke, Bremen. Die sind eigentlich finanziell am Boden. Bei den Kolnern sieht das auch nicht viel besser aus.
Lieber ein gesunder Zweitligist, als ein Schuldenbuckel-Club.
Wenn man für Klaus ne Millionen übrig hat, kann es einem nicht sooo schlecht gehen.
Vielleicht wurden da schon die 750.000 von Kaiserslautern für Zimmer verrechnet, die die aber gar nicht zahlen können.
Kicker berichtet, dass Anfang Trainer werden soll.
Irgendwie lustig, nachdem Fritsch schon bei aufkommenden Gerüchten um ein Engagement bei uns heftigst angepisst war.
Baumann darf bleiben.
Die Aufsichtsratsmitglieder Bode, Hoetzel, Krohne und Zech treten im September nicht zur Wiederwahl an.
Bremen ist sich mit Anfang einig. Jetzt muss sich nur noch mit Darmstadt geeinigt werden.
Bremen ist sich mit Anfang einig. Jetzt muss sich nur noch mit Darmstadt geeinigt werden.
An Darmstadts Stelle würde ich jetzt Bremen so richtig zur Kasse bitten.