Die Nationalmannschaft & der Verband

f95-andi schrieb:

Yavin schrieb:

typisches AfD Gesabbel.

ein anderes Feindbild zur Zeit nicht im Köcher ? Schwach.

Dann nehme ich mal zur Kenntnis, dass das höfische Anbiedern bei einem Bosporus-Adolf von der Tasten-Möchtegern-Antifa gutgeheissen wird. Mich wundert hier nix mehr.

mMn hat kein einziger Spieler der letzten 56 Jahre dem deutschen Team mehr Schaden zugefügt als Ö.

Dein Post sprüht so sehr vor ironischem Wortwitz, dass ich stolz auf Dich bin.

Aber ein paar Fragen nebenbei:

1) Wer genau heißt Özils Foto und sein Agieren gut?

2) Wieviele sind das?

3) Was ist falsch an Antifaschismus?

4) Was bedeutet "Möchtegern-Antifaschismus?"

5) Wer hat vor 57 Jahren mehr Mist gebaut als Özil?

6) Warum packst Du die verhasste "Nazi-Keule" aus, wenn Du von "Bosporus-Adolf" schreibst?

6) Hat nicht Özil mehr Schande angerichtet als alle Nationalspieler der letzten 63000 Jahre?

7) Reicht Ausbürgern als Strafe oder sollte man über Dinge nachdenken, die in unserer linksgrünen Meinungsdiktatur (leider) nicht mal ausgesprochen werden dürfen?

Dumme Fragen eines besorgten Biodeutschen...

Ein sehr interessanter Kommentar, finde ich zumindest...

https://www.sueddeutsche.de/sp…dem-hintergrund-1.4068152

https://www.11freunde.de/artik…-auf-die-oezil-statements

Zitat

»Fußball hat eine hohe gesellschaftspolitische Relevanz. Das unterstreichen die Diskussionen der vergangenen Tage. Die Rücktrittserklärung von Mesut Özil hat eine Debatte über Rassismus im Allgemeinen und die Integrationsfähigkeit des Fußballs im Besonderen ausgelöst. Ich will mich als DFB-Präsident dieser Debatte nicht entziehen.

Das sportliche Abschneiden bei der WM hat vieles infrage gestellt. Natürlich stelle auch ich mir die Frage, was ich in dieser Zeit hätte besser machen können. Ich gebe offen zu, dass mich die persönliche Kritik getroffen hat. Noch mehr tut es mir für meine Kollegen, die vielen Ehrenamtlichen an der Basis und die Mitarbeiter im DFB leid, im Zusammenhang mit Rassismus genannt zu werden. Für den Verband und auch für mich persönlich weise ich dies entschieden zurück.

Die Werte des DFB sind auch meine Werte. Vielfalt, Solidarität, Antidiskriminierung und Integration, das alles sind Werte und Überzeugungen, die mir sehr am Herzen liegen. Ich habe in meiner Zeit beim DFB erleben dürfen, was der Fußball für die Integration leisten kann. Und ich bin sehr stolz darauf, wie viel wir in unserem Verband, in den Landesverbänden, in jedem einzelnen Verein bewegen.

Wir leben unsere Werte. Deshalb haben wir als DFB das Foto mit dem türkischen Staatspräsidenten Erdogan kritisch hinterfragt. Ich bedauere es sehr, dass dies für rassistische Parolen missbraucht wurde. Rückblickend hätte ich als Präsident unmissverständlich sagen sollen, was für mich als Person und für uns alle als Verband selbstverständlich ist: Jegliche Form rassistischer Anfeindungen ist unerträglich, nicht hinnehmbar und nicht tolerierbar. Das galt im Fall Jerome Boateng, das gilt für Mesut Özil, das gilt auch für alle Spieler an der Basis, die einen Migrationshintergrund haben.

In der Konferenz mit meinen Kollegen aus den Landesverbänden und im Präsidium mit den Vertretern des Amateur- und des Profibereichs haben wir eine gemeinsame Linie festgelegt. Es geht jetzt für den DFB darum, drei zentrale Themenfelder anzugehen. Erstens müssen wir die laufende Debatte zum Thema Integration und den veränderten Resonanzboden für dieses Thema in unserer Gesellschaft zum Anlass nehmen, unsere Arbeit in diesem Bereich weiterzuentwickeln und zu fragen, wo und wie wir neue Impulse setzen können. Zweitens muss es als Konsequenz aus dem enttäuschenden WM-Verlauf eine fundierte sportliche Analyse geben, aus der die richtigen Schlüsse gezogen werden, um wieder begeisternden, erfolgreichen Fußball zu spielen. Das ist Aufgabe der sportlichen Leitung, der wir dafür die notwendige Zeit gegeben haben. Und drittens haben wir alle das große gemeinsame Ziel, den Zuschlag für die Ausrichtung der EM 2024 zu bekommen. Für all diese Vorhaben arbeiten wir gemeinsam in den kommenden Wochen und Monaten mit großem Engagement.

Das Turnier kann eine neue Geschichte des Fußballs erzählen, Kinder in die Vereine bringen, Menschen noch enger zusammenbringen. Mit und ohne Migrationshintergrund. United by football.«

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eher in die Analen.

war ziemlich fürn Arsch...

Cogitoergosum schrieb:

Was mich gewaltig ärgert: kaum einer der Verantwortlichen bringt den Kernpunkt zur Sprache und öffnet damit Tür und Tor für die Nebenkriegsschaupätze, wie Integration.

Der eigentliche Punkt des Anstosses ist doch nicht das Bild mit Erdogan, unabhängig wie man zu dieser Person steht. Mit diesem bild haben die beeiden fussballer doch eines deutlich gemacht: "Mein Herz schlägt für die Türkei!". und um hier erst keine Diskussion zu eröffnen, beide haben, so wie ayhan oder Karaman, das gute Recht, dieses kundzutun.

Die Konsequenz ist allerdings, dass beide damit das recht verlieren, in der deutschen Nationalmannschaft zu spielen. Denn dort dürfen nach meiner Auffassung nur die spielen, die auch "stolz" auf das Land Deutschland sind. Schließlich vertritt ja auch eine Nationalmannschaft das entsprechende Land.

Und das hat nun wahrlich nichts mit Integration zu tun. Man möge mir doch bitte einmal ein Land zeigen, in dem ein Spieler in der Nationalmannschaft spielen darf, der sich zu einem anderen Land bekennt.

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Da würden mir so einige Katalanen einfallen

callme95 schrieb:

Cogitoergosum schrieb:

Was mich gewaltig ärgert: kaum einer der Verantwortlichen bringt den Kernpunkt zur Sprache und öffnet damit Tür und Tor für die Nebenkriegsschaupätze, wie Integration.

Der eigentliche Punkt des Anstosses ist doch nicht das Bild mit Erdogan, unabhängig wie man zu dieser Person steht. Mit diesem bild haben die beeiden fussballer doch eines deutlich gemacht: "Mein Herz schlägt für die Türkei!". und um hier erst keine Diskussion zu eröffnen, beide haben, so wie ayhan oder Karaman, das gute Recht, dieses kundzutun.

Die Konsequenz ist allerdings, dass beide damit das recht verlieren, in der deutschen Nationalmannschaft zu spielen. Denn dort dürfen nach meiner Auffassung nur die spielen, die auch "stolz" auf das Land Deutschland sind. Schließlich vertritt ja auch eine Nationalmannschaft das entsprechende Land.

Und das hat nun wahrlich nichts mit Integration zu tun. Man möge mir doch bitte einmal ein Land zeigen, in dem ein Spieler in der Nationalmannschaft spielen darf, der sich zu einem anderen Land bekennt.

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Da würden mir so einige Katalanen einfallen

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siehe außerdem die Posts 6.066 und 6.070

Für mich exakt auf den Punkt:

http://m.faz.net/aktuell/polit…aft-gehoert-15704310.html

Trotzdem kommen da immer wieder auf einem völkischen Nationalverständnis basierend dumme Sprüche. Sogar von Paralellgesellschaften und prinzipiell alle deutsche hassenden Türken in Deutschland wird in Bezug auf Özil gelabert, auch hier im Forum.

das sitzt der Grindel alles aus …………………………………….

An für sich kann ich sogar verstehen, dass man momentan Grindel nicht rauswirft bzw. er den Hut nimmt. Ein komplett führungsloser DFB würde Erdogan noch mehr in die Hände spielen und eine erfolgreiche EM Bewerbung quasi zu Nichte machen. Ende September entscheidet es sich. Gewinnt Erdogan oder gewinnt der DFB. Falls das Doppelspiel von Özils Beraterteam und Erdogan erfolgreich sein wird, wird Grindel nicht der einzige sein, der den Hut nehmen muss.

Bei einer erfolgreichen Bewerbung, wird wohl leider alles so weitergehen wie bisher. Irgendwie verliert man so oder so. Lieber behalte ich aber Grindel und sehe dafür eine erfolgreiche EM Bewerbung für Deutschland und Düsseldorf, als wenn am Ende Erdogan durch sein falsches Spiel sich von seinen Jüngern noch feiern lassen kann.

Ich denke, dass die Konkurrenzsituation bei der EM-Bewerbung letztendlich der Grund ist, warum das Thema jetzt in den türkischen Medien hochgekocht wird.

Wenn da mal nicht sogar eine Planung von langer Hand dahinter steckt. Erdogan erhofft sich vllt. einen ähnlichen Effekt wie Putin mit seiner WM. Verschwörungstheorie mit Sicherheit, aber trotzdem im Bereich des Möglichen.

Ist hoffentlich nur ne Frage der Zeit bis der Grindel seinen Hut nimmt....

Dann lieber Sammer integrieren, der hat wenigstens ein bissl mehr Ahnung vom Fußball.

Aber dann hätte Bierhoff wohl nix mehr zu lachen....

Meiner Meinung nach wurde es mal Zeit, dass beide Seiten mal Klartext reden und erfahren, was die jeweiligen Erwartungen sind. Es ist zwar unschön wie das Thema auf beiden Seiten für extreme Ansichten ausgeschlachtet wird, aber auch das dient im Endeffekt dazu, sich gegenseitig besser einschätzen zu können und daraus die richtigen Konsequenzen und Maßnahmen abzuleiten.

Man kann nur hoffen, dass beide Seiten aus dieser Geschichte lernen werden, in dem beide Seiten verstehen, dass diese Themen sehr stark emotional gefärbt sind und es eben nicht damit getan ist, die Staatsbürgerschaft zu vergeben bzw. anzunehmen.

Deutschland muss sich zukünftig mehr um ihre neuen Staatsbürger bemühen und anders herum müssen sich auch die Eingebürgerten mehr bemühen, wenn die Integration funktionieren soll.

Dass bei Özil die Integration augenscheinlich nicht funktioniert hat, ist für beide Seiten ein Armutszeugnis.

Vorschlag :

.

Thema hier : Nationalmannschaft und Verband

Weltanschauung, Integration und sonstige politische Diskussionen : Sommerloch

Bei der Vergabe der EM wird sich die UEFA wohl kaum davon beeindrucken lassen, ob Özil und sein geldgieriges, nur von Profitmaximierung geleitetes Management hier eine show mit dem lächerlichen Versuch abgezogen haben, ausgerechnet den DFB und darüber hinaus auch die deutsche Bevölkerung als rassistisch zu brandmarken.

Dabei geht es in erster Linie um organisatorische und infrastrukturelle Bedingungen, und so wird eine tief in einer (innen)politischen und wirtschaftlichen Krise steckende Nation wie die Türkei gegenüber einer deutschen Bewerbung kaum eine Chance besitzen.

Erdogan hat für eine erfolgreiche Bewerbung auch nicht annähernd das politische Gewicht etwa von Putin, sondern wird überall in Europa allenfalls als ein enorm wichtig tuender Diktator angesehen, der sein eigenes Volk unterdrückt und versucht, die Türkei unter seiner Herrschaft in eine islamische Zukunft nach Vorbild des osmanischen Reiches zu führen, womit er bereits sämtliche vage Chancen auf eine türkische EU-Annäherung zugunsten der türkischen Bevölkerung für lange Zeit verspielt hat.

Die türkische EM-Bewerbung wird deswegen nicht einmal den Hauch einer Chance gegenüber Deutschland haben.

costadeambar schrieb:

Bei der Vergabe der EM wird sich die UEFA wohl kaum davon beeindrucken lassen, ob Özil und sein geldgieriges, nur von Profitmaximierung geleitetes Management hier eine show mit dem lächerlichen Versuch abgezogen haben, ausgerechnet den DFB und darüber hinaus auch die deutsche Bevölkerung als rassistisch zu brandmarken.

Dabei geht es in erster Linie um organisatorische und infrastrukturelle Bedingungen, und so wird eine tief in einer (innen)politischen und wirtschaftlichen Krise steckende Nation wie die Türkei gegenüber einer deutschen Bewerbung kaum eine Chance besitzen.

Erdogan hat für eine erfolgreiche Bewerbung auch nicht annähernd das politische Gewicht etwa von Putin, sondern wird überall in Europa allenfalls als ein enorm wichtig tuender Diktator angesehen, der sein eigenes Volk unterdrückt und versucht, die Türkei unter seiner Herrschaft in eine islamische Zukunft nach Vorbild des osmanischen Reiches zu führen, womit er bereits sämtliche vage Chancen auf eine türkische EU-Annäherung zugunsten der türkischen Bevölkerung für lange Zeit verspielt hat.

Die türkische EM-Bewerbung wird deswegen nicht einmal den Hauch einer Chance gegenüber Deutschland haben.

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Das sehe ich anders:

Die 16-18 Menschen im Exekutivkomitee , die das entscheiden, können ihrer eigenen Agenda haben. Das System ist extrem anfällig für Korruption. Und wenn der Bewerber Deutschland in die rassistische Ecke gestellt wird, fällt es dem ein oder anderen der entscheiden Leute sehr viel leichter - nach der entsprechenden Zuwendung aus der Türkei - gegen Deutschland zu stimmen. Es beruhigt dann das Gewissen der möglichen korrupten Delegierten. Sie stimmen ja gegen die Rassisten...

Außerdem spielen noch einige weitere Fragen eine Rolle, die die Türkei - als Quasidiktatur - wesentlich leichter erfüllen kann. Z. B. die Steuerfreiheit für die Gewinne der UEFA und ähnliches. In der Türkei sind solche und andere nötige Rechtsbeugungen kein Problem und können problemlos zugesichert werden. Ein Erdogan-Dekret und schon ist es passiert. In Deutschland gelten aber zunächst mal die allgemeinen Steuergesetze, die vom Bundestag und Bundesrat angepasst werden müssten. Und ob es da z. B. eine Mehrheit für die Steuerbefreiung von solchen "Unternehmen" wie die UEFA gibt ...?

costadeambar

Bezüglich des EM-Zuschlages wird es eher darauf ankommen, welche Einnahmen/Gewinne die beiden Bewerber jeweils der UEFA garantieren können. Da der DFB sich auf keinen Fall eine Mauschelei bezüglich der Vergabe der Europameisterschaft leisten darf, dürfte Deutschland es schwer haben. Die Zeitverschiebung zwischen der Türkei und Westeuropa beträgt auch nur 1 Stunde bzw. 2 Stunden (Portugal, Großbritannien, Irland und diese kleinen Schafsinseln im Atlantik). Das dürfte also auch kein Hindernis sein. Und dann: Die Türkei wird mit hochmodernen, neuen Stadien werben. In Deutschland dürfte es dagegen oftmals Protest geben, für die EM die bestehenden Stadien zu modernisieren, vor allem wegen der erforderlichen Millionenbeträge (ich frage mich, was beispielsweise am Stadion in Düsseldorf modernisiert werden müsste?).

Meine Vorhersage: Sollte Erdogan sich halbwegs gesittet verhalten, erhält die Türkei den Zuschlag.

Konstantin schrieb:

Meiner Meinung nach wurde es mal Zeit, dass beide Seiten mal Klartext reden und erfahren, was die jeweiligen Erwartungen sind. Es ist zwar unschön wie das Thema auf beiden Seiten für extreme Ansichten ausgeschlachtet wird, aber auch das dient im Endeffekt dazu, sich gegenseitig besser einschätzen zu können und daraus die richtigen Konsequenzen und Maßnahmen abzuleiten.

Man kann nur hoffen, dass beide Seiten aus dieser Geschichte lernen werden, in dem beide Seiten verstehen, dass diese Themen sehr stark emotional gefärbt sind und es eben nicht damit getan ist, die Staatsbürgerschaft zu vergeben bzw. anzunehmen.

Deutschland muss sich zukünftig mehr um ihre neuen Staatsbürger bemühen und anders herum müssen sich auch die Eingebürgerten mehr bemühen, wenn die Integration funktionieren soll.

Dass bei Özil die Integration augenscheinlich nicht funktioniert hat, ist für beide Seiten ein Armutszeugnis.

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Was soll denn nach Deiner Ansicht noch alles mehr getan werden, um neue Staatsbürger zu integrieren ?

In Deutschland wurden bereits seit vielen Jahren erhebliche Anstrengungen nicht nur finanzieller Art unternommen, um Migranten aus vielen Ländern eine Integration zu ermöglichen.

Auch ich bin Migrant, allerdings im umgekehrten Sinne, und mir ist in dem Land, in dem ich seit vielen Jahren lebe noch nicht das geringste zuteil geworden, um meine Integration hier zu garantieren oder auch nur ein wenig zu fördern.

Bitte nicht missverstehen, es liegt mir nichts daran, die in meinem Land nicht existierende Integrationspolitik zu kritisieren, sondern es geht mir darum aufzuzeigen, dass in Deutschland nicht nur im internationalen Vergleich tatsächlich bereits eine ganze Menge getan wird und wurde, um Migranten erfolgreich einzugliedern.

Und deshalb sind die Einlassungen eines durch seinen Sport zum privilegierten Multi-Millionär aufgestiegenen, türkisch verwurzelten Özil einfach nur unzutreffend und ziehen die vielfältigen privaten und öffentlichen Integrationsbemühungen in Deutschland leider nur in den Dreck.

hwap64 schrieb:

Vorschlag :

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Thema hier : Nationalmannschaft und Verband

Weltanschauung, Integration und sonstige politische Diskussionen : Sommerloch

Dein Appell verhallt wohl leider weil einige weiterhin hier ihre Message breittreten müssen.