Alles rund um die schönste Stadt am Rhein

  • Tut mir leid zu hören, die allerbesten Genesungswünsche.

  • Gute Besserung. Jede Erkrankung ist ein Arschloch.

  • Corona wird nicht mehr verschwinden, also immer weiter absagen, oder leben und leben lassen?--;;)

    Dein Kontext ist falsch.
    Absagen = leben und leben lassen

    Stattfinden lassen = leben und sterben lassen.
    Hausrecht = seine Entscheidung, die alle hinnehmen müssen. Mein Respekt dafür!

    Anglizismen sind für mich ein no Go.

  • Das Füchsen kann machen was es für richtig hält, ist ja nun mal deren Geschäft. Man wird sich schon was dabei gedacht haben.


    Genauso darf aber auch jeder andere feiern gehen oder eben daheim bleiben. Für beide Richtungen MUSS langsam Verständnis da sein.


    Mittlerweile bin ich aber absolut gegen Veranstaltungsverbote die vom Staat kommen. Da bringt man nur die Leute gegen sich auf und nimmt vielen in der Veranstaltungsbranche jegliches Geschäft weg.

  • hier mit 40° Fieber

    da hat es dich aber über erwischt, gute Besserung.

    Corona wird nicht mehr verschwinden, also immer weiter absagen, oder leben und leben lassen?

    So wird es sein, wie bei schwere Grippewellen nur das Corona ansteckender ist. Daher verstehe ich überhaupt nicht, was an dem einfachsten Schutz so schlimm sein soll, Maske vor Mund und Nase ist ein Barriere für rein und raus. Was ist so schlimm an so einem Ding? Ich fordere eine Privatgenossenschaftliche Versicherung die ähnlich wie die BG den Arbeitgeber vor Kosten schützt, dies auch für für Privat ver DIN werden muss, freiwillig schein ja nicht zu gehen.

  • Corona wird nicht mehr verschwinden, also immer weiter absagen, oder leben und leben lassen?--;;)

    Aber Peter König kann doch für seinen Laden entscheiden, was immer er will. Er wird sich das genau überlegt haben. Das ist doch dann leben und leben lassen.

    Es könnten aber auch Fußballvereine für sich entscheiden Auswärtsfans auszuschließen. Oder Zuschauer generell. Wäre ja sicherer, da die Gefahr auf Auseinandersetzungen geringer werden. Das Verstandnis dafür wäre hier wohl wesentlich geringer.


    Natürlich kann jeder für sich selbst bestimmen was er macht. Nur, müssen wir doch davon ausgehen, dass sich die Coronasituation nicht mehr besser wird als jetzt. Bzw. die Wahrscheinlichkeit, dass eine fiesere Variante auftritt ja auch noch besteht. Konnte man in der Vergangenheit immer noch die Vorsichtsmaßnahmen damit rechtfertigen, dass man auf etwas wartet (Impfstoff, das ‘Ende‘ der Pandemie) muss man doch mit dem Status Quo leben muss.


    Und wenn man sich als halbwegs gesunder Mensch noch immer sorgt, dann ist das aus meiner Sicht bedenklich. Ja, fast schon ein kleiner psychischer Schaden. Und da nehme ich mich als jemanden der Corona immer etwas anders gesehen hat als die Mehrheit hier überhaupt nicht aus. Ein kleiner Hypochonder steckt nämlich leider auch in mir!

  • Das Füchsen kann machen was es für richtig hält, ist ja nun mal deren Geschäft. Man wird sich schon was dabei gedacht haben.


    Genauso darf aber auch jeder andere feiern gehen oder eben daheim bleiben. Für beide Richtungen MUSS langsam Verständnis da sein.


    Mittlerweile bin ich aber absolut gegen Veranstaltungsverbote die vom Staat kommen. Da bringt man nur die Leute gegen sich auf und nimmt vielen in der Veranstaltungsbranche jegliches Geschäft weg.

    So isses. Als damals Aids aufkam, war die Angst groß. Man lebt(e) mit dem Risiko. Nun gibt's Covid. Mehrfach geimpft, erkrankt. Es wird so weitergehen. Es ist da und verschwindet nicht mehr. Wir können uns nun bis ans Lebensende einschließen oder normal weiterleben.


    Entscheidet jeder für sich selbst. Ich gehe in die (Stamm)Kneipe, aber nicht mehr in überfüllte Schuppen, wie zB in der Altstadt.


    Konzerte in Innenräumen besuche ich auch nicht. Stadion? Wenn, dann nur mit dem Auto. In überfüllte Busse und Bahnen steige ich nicht ein. Ich muss ein wenig Rücksicht auf meine Frau und Mutter nehmen, die halt Risikopatienten sind. Fällt mir nicht schwer.

  • Deine letzten beiden Absätze zeigen eine Möglichkeit auf die zwischen „bis ans Lebensende einschließen oder normal weiterleben“ liegt. Eine einfache Risikoabwägung für jeden selbst. Darauf wird es hinauslaufen. Das muss man dann einfach mal respektieren, siehe Fuchsentscheidung.

    Die Liste der Ereignisse der letzten Jahre ist lang und prägen bewusst oder unbewusst unsere Entscheidungen.

    Aber wir schweifen von der Lokalität in Düsseldorf zum Coronathema ab...

  • Man kann natürlich in geschlossenen Räumen auf Teufel komm raus feiern und auf Corona pfeifen, andererseits darf man sich dann auch nicht beschweren, wenn aufgrund gestiegener Infektionen mehr Menschen krank feiern und z.B. mangels Personal Busse und Bahnen ausfallen oder Operationen verschoben werden müssen. Die Kehrseite der Medaille wird gerne übersehen. Das Oktoberfest in Bayern ist für mich ein warnendes Beispiel, wenn man es übertreibt. Aus meiner Sicht macht Peter König alles richtig.

  • Die Party Horde hat nicht nur den Schrecken vor diesem schlimmen Virus verloren sonder auch den Verstand. Oder sollte ich besser sagen das verantwortungsvolle Verständnis für Maßnahmen die alle Menschen schützen können, wenn man sie anwendet. Auch hier aber wie immer spreche ich nicht die Menschen an, die sich absolut nicht schützen können aus gesundheitlichen Gründen.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Aber Peter König kann doch für seinen Laden entscheiden, was immer er will. Er wird sich das genau überlegt haben. Das ist doch dann leben und leben lassen.

    Es könnten aber auch Fußballvereine für sich entscheiden Auswärtsfans auszuschließen. Oder Zuschauer generell. Wäre ja sicherer, da die Gefahr auf Auseinandersetzungen geringer werden. Das Verstandnis dafür wäre hier wohl wesentlich geringer.


    Natürlich kann jeder für sich selbst bestimmen was er macht. Nur, müssen wir doch davon ausgehen, dass sich die Coronasituation nicht mehr besser wird als jetzt. Bzw. die Wahrscheinlichkeit, dass eine fiesere Variante auftritt ja auch noch besteht. Konnte man in der Vergangenheit immer noch die Vorsichtsmaßnahmen damit rechtfertigen, dass man auf etwas wartet (Impfstoff, das ‘Ende‘ der Pandemie) muss man doch mit dem Status Quo leben muss.


    Und wenn man sich als halbwegs gesunder Mensch noch immer sorgt, dann ist das aus meiner Sicht bedenklich. Ja, fast schon ein kleiner psychischer Schaden. Und da nehme ich mich als jemanden der Corona immer etwas anders gesehen hat als die Mehrheit hier überhaupt nicht aus. Ein kleiner Hypochonder steckt nämlich leider auch in mir!

    Wie kommst Du denn darauf?


    Nö, da ist nichts dran bedenklich. Vielleicht nur so ein klein wenig gesunder Menschenverstand und gute Instinkte.