Berlin: (hib/AW) An den Invictus Games vom 9. bis 16. September in Düsseldorf nehmen 33 Soldaten der Bundeswehr sowie vier Vertreter von sogenannten Blaulichtorganisationen teil.
Quelle: Bundesverteidigungsministerium
Man erkennt schon am Gelände, dass die Veranstaltung vom Militär für Werbung genutzt wird. Glaube habe in Deutschland noch nie so viel Militär auf einem Ort gesehen und so viel Unterstützung für die einzelnen Personen und glaube sicherlich ,dass das vor allem bei der Bundeswehr für den ein oder anderen eine gute Abwechslung vom normalen Umgang mit Ihnen ist. Die sportlichen Höhepunkte sind zumindest heute überschaubar, aber man merkt den Athleten an, dass es hierbei auch eher ums Teilnehmen, als ums gewinnen geht. Ich fand heute mehr olympischen Wettkampfgedanken als in den letzten Olympiaden. Das dazu der Eintritt noch kostenlos ist und daher quasi "Spiele für alle" veranstaltet werden hat als Zuschauer auch was. Wer aber denkt er geht auf eine Veranstaltung und kommt an dem ganzen Thema Militär vorbei, der sollte sich tatsächlich eine andere Veranstaltung suchen. Einzig die Security und ihre Ortskenntnisse ist eine Katastrophe. Da weiß der eine Ordner nur, dass man bei ihm nicht reinkommt, nicht aber dass der Eingang nebenan ist.
Für mich eine reine Kriegsverherrlichungs- Nummer. Kann weg
mich würde wirklich interessieren, ob Du das auch einem der Teilnehmer ins Gesicht sagen würdest!? Ob Du auch bereit wärst, Dich auf einen Dialog einzulassen und ob Du in der Lage bist die Dinge auch mal aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und zu verstehen, dass die Welt nicht Schwarz / Weiß ist. Ich weiß, dass sich hier schon so viele an Dir abgearbeitet haben und dass das total sinnlos ist und trotzdem würde mich Deine Person und Deine Motivation zu Deinem (in fast jeden Forumsstrang) geäußerten, zumeist total eindimensionalen bescheuerten Beiträgen interessieren. Sitzt da Einer und freut sich, wenn er wieder eine digitale Lawine losgetreten hat oder ist der Horizont tatsächlich so eingeschränkt? Unterschiedliche Perspektive bedeutet für mich hier z.B. Ich sehe es auch sehr kritisch, dass die Invictus Games von Boeing gesponsert werden, ich kann aber auf der anderen Seite auch erkennen, dass diese Veranstaltung den Teilnehmern sehr viel gibt (die unbändige Freude der Athleten gestern hat mich nachhaltig beeindruckt) und auch dass es sehr wertvoll ist, der Gesellschaft aufzuzeigen dass hinter den Opferzahlen, die in den Nachrichten häufig sehr emotionslos runtergelesen stehen, immer menschliche Schicksale stehen. So, lieber Latte - bereit darauf zu antworten? Mit etwas Gehaltvollen?
Alles anzeigenhttps://taz.de/Invictus-Games-in-Duesseldorf/!5956342/
Wer sich mal ein bisschen eingehender informieren möchte.
"Als Soldat war er zweimal in Afghanistan im Einsatz und hat 25 Menschen getötet, wie er in seiner Autobiographie berichtet hat."
Ich habe noch keine 25 Menschen getötet. Habe aber auch noch keine Empfang am Rathaus bekommen
Ich gehe mal davon aus, dass es Taliban waren. Sind diese Steinzeit Typen, die Frauen unterdrücken, Andersgläubige und Andersdenkende foltern und töten überhaupt noch Menschen?
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Wer sich mal ein bisschen eingehender informieren möchte.
"Als Soldat war er zweimal in Afghanistan im Einsatz und hat 25 Menschen getötet, wie er in seiner Autobiographie berichtet hat."
Ich habe noch keine 25 Menschen getötet. Habe aber auch noch keine Empfang am Rathaus bekommen
Ich gehe mal davon aus, dass es Taliban waren. Sind diese Steinzeit Typen, die Frauen unterdrücken, Andersgläubige und Andersdenkende foltern und töten überhaupt noch Menschen?
Die gibt es ja auch in der gemäßigten Form auch woanders....!!!
Dafür das es soviel kostet, laufen mal wieder ne ganze Menge Ehrenamtliche rum
Ich bewerte diese Spiele ganz emotionslos. So lange es den "Betroffenen" in irgendeiner Form hilft, sind sie eine super Veranstaltung.
Ich finde es etwas absurd, dass man da theoretisch dem Menschen gegenüberstehen kann, der einem seine körperlichen oder seelischen Verletzungen beigebracht hat. Und da läuft man da Party machend gemeinsam ein, während draußen Kriegsmaschinen als Fotomotiv Werbung machen, die einem das Bein zerfetzt haben?
Strange.
Ich finde es etwas absurd, dass man da theoretisch dem Menschen gegenüberstehen kann, der einem seine körperlichen oder seelischen Verletzungen beigebracht hat. Und da läuft man da Party machend gemeinsam ein, während draußen Kriegsmaschinen als Fotomotiv Werbung machen, die einem das Bein zerfetzt haben?
Strange.
Auf der Rückfahrt von St.Pauli stiegen mal Bayern Hools in den IC zu. Die haben sich dann ausgiebig mit unserer Bande geboxt. Aber danach haben die zusammen auch wieder aus der gleichen Jägermeisterflasche gesoffen. Evtl kannst du das so etwas besser einordnen…. 
Ich finde es etwas absurd, dass man da theoretisch dem Menschen gegenüberstehen kann, der einem seine körperlichen oder seelischen Verletzungen beigebracht hat. Und da läuft man da Party machend gemeinsam ein, während draußen Kriegsmaschinen als Fotomotiv Werbung machen, die einem das Bein zerfetzt haben?
Strange.
Auf der Rückfahrt von St.Pauli stiegen mal Bayern Hools in den IC zu. Die haben sich dann ausgiebig mit unserer Bande geboxt. Aber danach haben die zusammen auch wieder aus der gleichen Jägermeisterflasche gesoffen. Evtl kannst du das so etwas besser einordnen….
also so etwa wie in der Ukraine jetzt?
Für mich eine reine Kriegsverherrlichungs- Nummer. Kann weg
Dann verstehst Du den Sinn der Veranstaltung nicht, das würde mich nicht wundern. Aber vielleicht findest Du es auch besser Opfer nicht zu unterstützen sondern sie Ihrem Schicksal selber zu überlassen. Das fände ich mies!!!!
Ich finde es etwas absurd, dass man da theoretisch dem Menschen gegenüberstehen kann, der einem seine körperlichen oder seelischen Verletzungen beigebracht hat. Und da läuft man da Party machend gemeinsam ein, während draußen Kriegsmaschinen als Fotomotiv Werbung machen, die einem das Bein zerfetzt haben?
Strange.
Theoretisch. Praktisch ist mir keins der teilnehmenden Länder als Kriegsgegner bekannt, sodass die Chance eher gering ist.
Ich finde es etwas absurd, dass man da theoretisch dem Menschen gegenüberstehen kann, der einem seine körperlichen oder seelischen Verletzungen beigebracht hat. Und da läuft man da Party machend gemeinsam ein, während draußen Kriegsmaschinen als Fotomotiv Werbung machen, die einem das Bein zerfetzt haben?
Strange.
Auf der Rückfahrt von St.Pauli stiegen mal Bayern Hools in den IC zu. Die haben sich dann ausgiebig mit unserer Bande geboxt. Aber danach haben die zusammen auch wieder aus der gleichen Jägermeisterflasche gesoffen. Evtl kannst du das so etwas besser einordnen….
Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps!
Wie über die Sache gedacht wird ist wohl eine Genration bedingte Ansicht. Kriegsversehrte ob körperlich oder seelisch kennt oder hat doch so gut wie keiner mehr im Familienkreis. Aber mal was zum lesen. https://de.wikipedia.org/wiki/Karfreitagsgefecht wie kann man nur alles mies und schlecht reden wichtig ist doch was dabei heraus kommt, und an zweiter Stelle darf man erst sehen wie es zustande kommt.
Bei den Likes und auch manchen Beiträgen die nur das Schlechte an der Veranstaltung sehen bin ich nicht so sehr verwundert, sind ja meist die Putin Freunde.
Für mich eine reine Kriegsverherrlichungs- Nummer. Kann weg
Dann verstehst Du den Sinn der Veranstaltung nicht, das würde mich nicht wundern. Aber vielleicht findest Du es auch besser Opfer nicht zu unterstützen sondern sie Ihrem Schicksal selber zu überlassen. Das fände ich mies!!!!
Zunächst einmal sind sie Opfer ihrer Verführ- und damir Verfügbarkeit, mit der sie sich vor den Karren von diplomatieunfähigen Politikern haben spannen lassen, um fremdbestimmt Interessen durchzusetzen, welche wohl seltenst ihre eigenen gewesen sein dürften.
Abgesehen von den Alliierten und Befreiungskämpfern gilt Einsteins Ausspruch:
"Wenn einer mit Vergnügen in Reih und Glied zu einer Musik marschieren kann, dann verachte ich ihn schon; er hat sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde. Diesen Schandfleck der Zivilisation sollte man so schnell wie möglich zum Verschwinden bringen. Heldentum auf Kommando, sinnlose Gewalttat und leidige Vaterländerei, wie glühend hasse ich sie, wie gemein und verächtlich erscheint mir der Krieg; ich möchte mich lieber in Stücke schlagen lassen, als mich an einem so elenden Tun zu beteiligen! Ich denke immerhin so gut von der Menschheit, dass ich glaube, dieser Spuk wäre schon längst verschwunden, wenn der gesunde Sinn der Völker nicht von geschäftlichen und politischen Interessen durch Schule und Presse systematisch korrumpiert würde."
(Aus: Albert Einstein (1934). Mein Weltbild)
Ich gehe mal davon aus, dass es Taliban waren. Sind diese Steinzeit Typen, die Frauen unterdrücken, Andersgläubige und Andersdenkende foltern und töten überhaupt noch Menschen?
Ja. Es sind schlechte Menschen. Böse Menschen. Menschen, die zu echtem lebenslang verurteilt gehören.
Aber Menschen.
Fang nicht so an zu denken wie sie.
Alles anzeigenIch gehe mal davon aus, dass es Taliban waren. Sind diese Steinzeit Typen, die Frauen unterdrücken, Andersgläubige und Andersdenkende foltern und töten überhaupt noch Menschen?
Ja. Es sind schlechte Menschen. Böse Menschen. Menschen, die zu echtem lebenslang verurteilt gehören.
Aber Menschen.
Fang nicht so an zu denken wie sie.
Auf der anderen Seite, es ist sein Job... Befehle zu erfüllen und nicht zu hinterfragen... ist er also der schuldige oder die, die ihn anweisen ?
Und Lebenslang würden diese Subjekte in Afghanistan nicht eingesperrt, nein sie werden dort gefeiert, weil sie Frauen misshandeln, ihnen das Recht auf Bildung verwehren, Frauen sind in deren Köpfen eigentlich nur Gebährmaschinen, die ihren Job machen sollen. Jeder, der nicht an Allah glaubt, dem soll der Tod widerfahren...
https://medicamondiale.org/wo-…auen-staerken/afghanistan
Ich muss dir ehrlich sagen, ich wüsste nicht, ob ich mich als jemand der mit einem G82 trainiert wurde (Mein Onkel war Schießstandausbilder in einer bösen Stadt in der Nähe von Düsseldorf)... zurückhalten könnte, wenn ich straffrei diesen Menschen Schaden zufügen könnte, bevor sie verbrechen begehen... oder ob ich einfach der Kugel freien lauf lassen würde, wenn einer der beiden Spotter oder besser beide freies Licht geben... wobei ich sagen muss ich hatte auch Verständnis für die "Kriegstouristen", also die Scharfschützen die sich auf Ukrainischer Seite zu Beginn des Einmarsches der russischen Verbrecher in die Ukraine freiwillig gemeldet haben... die Ukraine zu unterstützen... ist es eine Schande, den schwächeren zu helfen ? Denen den ein Genozid bevorsteht ? Vielleicht bin ich auch zu nah dran an dem Thema, von mir aus bis zum Kriegsland sind es knapp 600km... ich habe Arbeitskollegen vor Ort, einige kämpfen mittlerweile im Militär ( unsere Dependancen wurden zu Kriegsbeginn aufgelöst )... was ich dir sagen kann.. Krieg ist scheiße... ohne Waffen und Krieg währen wir alle auf der Welt besser dran... aber ist es ein Verbrechen, denen zu helfen, die die Opfer eines Krieges sind, das muss jeder für sich selber entscheiden... ich persönlich kann dir nicht sagen, wie ich arbeiten würde... ich kann dir nur sagen, wenn es um meine Familie gehen würde, ich wüsste was ich mache...
Abgesehen von den Alliierten und Befreiungskämpfern gilt Einsteins Ausspruch:
Ab wann wird/ist man Alliierter? Erst wenn der Rest der Welt das so sieht oder wenn es um eine Sache geht die die Freiheitlichen Ideale einer freien Welt die doch sehr viele Menschen haben möchte verteidigt? Ab wann ist man ein Freiheitskämpfer? der Taliban vielleicht oder die Mullahs die Reza Pahlavi gestürzt haben? Der rote Khmer vielleicht das sind doch alles Regime die nichts rein gar nichts für ein besseres Leben der einfachen Menschen sorgen/sorgten.
Ich habe mich jetzt nicht allzu viel mit diesen Spielen beschäftigt, finde sie aber eigentlich eine gute Sache und wünsche den Teilnehmern viel Spaß und das sie ihr Trauma und ihr Leid für einen Augenblick vergessen können und dürfen.
Was mich aber schon wieder tierisch ankotzt, ist das z.B. Rheinmetall als Sponsor auftritt, so habe ich das gestern irgendwo in einem Nebensatz gehört.
Das ist doch total absurd.