Ich wüsste nicht wo Özil ein sportlicher Verlust hätte sein sollen...
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Ich glaube es ist an der Zeit ein paar Veränderungen durchzuführende und daher sollten Özil, Khedira und Gomez ihren Platz in der Nationalmannschaft aufgrund Qualitätsverlust, Polititik und Alter räumen.
Desweitern sollte man wenn man ihn irgendwie herauskaufen kann, sich auf die Ferse von Kloppo machen...ihm und Tuchel traue ich das Amt des Nationaltrainers zu.Der DFB hat das Geld um diese Herrn herauszukaufen.
Löw hat sich irgendwie abgenutzt...leider
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Ich glaube es ist an der Zeit ein paar Veränderungen durchzuführende und daher sollten Özil, Khedira und Gomez ihren Platz in der Nationalmannschaft aufgrund Qualitätsverlust, Polititik und Alter räumen.
Desweitern sollte man wenn man ihn irgendwie herauskaufen kann, sich auf die Ferse von Kloppo machen...ihm und Tuchel traue ich das Amt des Nationaltrainers zu.Der DFB hat das Geld um diese Herrn herauszukaufen.
Löw hat sich irgendwie abgenutzt...leider
Klopp wird nicht herauszukaufen sein, dazu denke ich, dass er mindestens noch 10 Jahre Vereinstrainer bleiben wird. Bayern wird definitiv mal eine Station sein. Gleiche bei Tuchel natürlich.
Realistische Kandidaten sehe ich eigentlich nur in einer DFB internen Lösung (was natürlich nichts ändern würde), in Arsene Wenger, Horst Hrubesch (auch DFB intern, aber mir noch am liebsten) oder falls sich Sammer überzeugen lassen kann. Bei Sammer müssten allerdings einige beim DFB ihr Amt räumen. Das wäre zwar wünschenswert, leider fehlt mir der Glaube. Wobei Grindel kam mir gestern schon stinksauer vor.
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Sehe ich ähnlich wie Mexdus.
In der Bundesliga kann Bayern auf ner halben Arschbacke Meister werden. Und Charaktertruppen, die laufen , kratzen und beißen (wie zum Beispiel Frankfurt) werden medial als Tretertruppen niedergeschrieben.
Ich denke man sieht allgemein bei den Bayernspielern, dass es nicht gut tut, wenn man eine ganze Saison nicht ans Limit gehen muss. Lewandowski hat auch nichts gebracht. Und bei James ist auch Licht und Schatten.
Ich hoffe für die nächsten Jahre, dass Dortmund sich wieder fängt und dass es wieder erstrebenswert wird 90 Minuten Vollgas zu geben.
Genau das gleiche hab ich beim Angucken der deutschen Vorrundenspiele auch gedacht:
Das ist ja die Bayern-Mentalität pur da auf dem Platz:
Wir müssen uns nicht anstrengen und den Arsch aufreißen, weil wir ja eh besser sind als der Gegner und das Spiel am Ende gewinnen!
Aber reiner Ballbesitz-Fußball im Sicherheitsmodus und ohne jede Risikobereitschaft funktioniert nicht mehr. Dazu sind auch die sog. "Kleinen" inzwischen physisch zu gut trainiert und taktisch zu gut eingestellt. Und die gleichen den Nachteil, dass sie vielleicht keine den berühmten "Unterschied" ausmachenden Einzelspieler haben, dann halt dadurch aus, dass sie als Mannschaft funktionieren, fighten und den oder die "Unterschiedsspieler" des Gegners erst gar nicht richtig ins Spiel kommen lassen. Und denen kann gar nichts Besseres passieren als so ein uninspiriertes Ballbesitz-Quergeschiebe ...
Und auch die Bayern selber haben ja am Saison-Ende erlebt, wie das ist, wenn man monatelang nicht mehr gewohnt ist, den Druck zu haben, ein Spiel unbedingt gewinnen zu müssen. Als es für sie dann nämlich wirklich darauf ankam und sie tatsächlich einmal was zu verlieren hatten, da haben sie dann auch verloren. Und die Bayern stellen nun mal so was wie das Gerüst der Nationalmannschaft.
Aber dieses ganze, auch öffentlich immer wieder zur Schau gestellte Selbstbewusstsein, wir sind der Weltmeister, wir waren immer schon
eine Tuniermannschaft, und wir wollen den 5. Stern und werden ihn uns auch holen, war in Wirklichkeit ziemlich brüchig, wie sich dann in den drei Spiellen ja rausgestellt hat. Denn dahinter lauerte die Angst. Die Angst, als Versager dazustehen, wenn man den Titel dann doch nicht holt bzw. verteidigt. Weil ja was anderes als der Titel nicht zählt - noch so ein unseliger Ballast, den jeder, der bei den Bayern spielt, verinnerlicht und verinnerlicht haben muss. Und diese Angst hat man gesehen bei den Spielern - bis in die Körperhaltung hinein. Diese Angst und kein Selbstbewusstsein.Und vor allem auch keine Freude. Keinerlei Lust am Spielen. Sondern ein uninspiriertes "Abarbeiten" der 90 Minuten, dessen alleiniger Maßstab zu sein schien, nur ja keinen Fehler zu machen. Das sah nach Arroganz-Fußball aus, war aber in Wirklichkeit purer Angst-Fußball.
Fazit: Die Bayern-Dominanz in der Bundesliga hat nicht nur die Meisterschaft in dieser Liga zu einer Farce gemacht, sondern sie hat sich bei dieser WM wie ein Mehltau auch über die deutsche Nationalmannschaft gelegt.
Perfekt beschrieben. Amen!
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Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass sich Horst Hrubesch das "Himmelfahrtskommando" Männer-National-Mannschaft antut
Wo er doch schon bei der Damenmannschaft ganz klar gesagt hat, dass er nur die paar definierten Spiele begleitet.
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Wir diskutierten, woran es wohl lag, warum Deutschland in der Vorrunde ausgeschieden ist. ......
Die rufen nicht Karl, Paul, Franz oder Peter sondern Yusuf,Kenan, Hasan oder Murat.
zum einen ist das der größte Müll den ich seit langem gelesen habe, zum anderen kann ich Dir nur raten den Fußball“sachverstand“ komplett an den Nagel zu hängen.
So ein Ergebnis, aus einem Gespräch über Fußball lässt mich erahnen welch Horizont (bei diesem Thema) an dich vergeben wurde...
Dazu bist Du vermutlich derjenige, der als erstes hupend durch die Gegend fährt wenn Yusuf, Kenan, Hasan oder Murat das entscheidende Tor bei einer der nächsten Turniere schießen würde...
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Völkischer Unsinn... .
Als wenn es an der Hautfarbe oder dem Vornamen liegen würde...
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Siehe die Schweiz.
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Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass sich Horst Hrubesch das "Himmelfahrtskommando" Männer-National-Mannschaft antut
Wo er doch schon bei der Damenmannschaft ganz klar gesagt hat, dass er nur die paar definierten Spiele begleitet.
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Der Jupp hat sich auch überreden lassen.
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lacht mich nicht sondern den DFB aus aber ich glaube der Kramer würde Nachfolger
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Die FAZ bringt Streich ins Spiel... 8)
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So blutleer die Vorstellung der Nicht-„Mannschaft“ war, so unwürdig finde ich es - grundsätzlich -, eine Trainerdiskussion zu führen, solange ein Trainer aktuell im Amt ist.
Aber wenn, dann sitzen die Nachfolger, die die Nationalelf wieder aufbauen könnten, mit unterschiedlichen Herangehensweisen und Schwerpunkten in Leipzig oder in Liverpool ...
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Wer sitzt in LEJ?
Du meinst evtl. saß in LEJ?
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Die FAZ bringt Streich ins Spiel... 8)
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr 8)
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Der Jogi wird es zusammen mit Bierhof weitermachen. Beide Verträge zu kündigen kann sich selbst der reiche DFB nicht erlauben. Zumal wegen des frühen Scheiterns der "Mannschaft" wieder einige Milliönchen in der Kasse fehlen. Gerade beim DFB: GELD REGIERT DIE WELT!!
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Die FAZ bringt Streich ins Spiel... 8)
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr 8)
Wunder gibt es immer wieder... 8)
Aber nicht ausdenken, was das für Folgen haben könnte. Ich wäre tatsächlich wieder ernsthaft interessiert... -
Wer sitzt in LEJ?
Du meinst evtl. saß in LEJ?
Ich meine den Herrn Professor, der schon das Projekt 1 sportlich betreut hatte, ehe er zum Projekt 2 wechselte.
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auch wenn ich diese ganze Trainerdiskussion erstmal eh für völlig überflüssig finde, aber man muss ja über irgendwas reden ("the people must have something good to read, on a sunday" The Clash), sollte man sich überlegen, so mal qualitativ, die DFB Auswahl ist kein Vereinsfußball! Meiner Meinung nach zwei völlig verschiedene Dinge, so von wegen Klopp, Tuchel etc..
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Wer sitzt in LEJ?
Du meinst evtl. saß in LEJ?
Ich meine den Herrn Professor, der schon das Projekt 1 sportlich betreut hatte, ehe er zum Projekt 2 wechselte.
yo, wenn man der N11 in der jetzigen Situation ein noch beschixxeneres Gesicht geben möchte, dann sollte man ihn fragen, nur sollte man sich dann schleunigst mit Projekt 1 einigen, damit Nagelsmann dann schon zur kommenden Saison aufschlägt.
Ein Grund mehr sich mit der N11 nicht mehr richtig identifizieren zu können/müssen.
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Siehe die Schweiz.
oder Frankreich.