Das wurde jetzt aber auch Zeit das man einen Schuldigen für das Versagen der Deutschen Spieler gefunden hat, aber ausgerechnet Pep Guardiola, gehts noch, vielleicht sollte man erstmal den ganzen DFB Sumpf in Verantwortung nehmen, die Wurzel aller Übel liegt doch erstmal bei den Vereinen selbst und beim DFB, jetzt einen ausländischen Trainer die Schuld zu geben ist ja an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
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die Wurzel aller Übel liegt doch erstmal bei den Vereinen selbst und beim DFB, jetzt einen ausländischen Trainer die Schuld zu geben ist ja an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
Niemand hat gesagt, dass die Person Pep Guardiola Schuld ist. Schuld ist die Tatsache, dass er eine Zeit lang bei Bayern erfolgreich war und dass dann andere Vereine und der DFB geglaubt haben, die Spielweise und seine Idee von Fußball auf den deutschen Fußball übertragen zu können.
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die Wurzel aller Übel liegt doch erstmal bei den Vereinen selbst und beim DFB, jetzt einen ausländischen Trainer die Schuld zu geben ist ja an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
Niemand hat gesagt, dass die Person Pep Guardiola Schuld ist. Schuld ist die Tatsache, dass er eine Zeit lang bei Bayern erfolgreich war und dass dann andere Vereine und der DFB geglaubt haben, die Spielweise und seine Idee von Fußball auf den deutschen Fußball übertragen zu können.
Also hat das Ganze mit Pep überhaupt nichts zu tun. Schuld ist die Dummheit deutscher Verantwortlicher, etwas spielen zu wollen, was sie woanders gesehen haben, ohne die eigenen Spieler ausreichend dafür und mit Geduld vorher ausbilden zu wollen.
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Bastian Schweinsteiger denkt, dass Pep Guardiola mitverantwortlich für den Verlust der deutschen Tugenden und Werte in den vergangenen zehn Jahren ist.
Der 38-Jährige glaubt, dass sein ehemaliger Bayern-Trainer negativen Einfluss auf die deutsche Fußballnationalmannschaft gehabt haben könnte. „Ich denke, dass es viele Veränderungen gegeben hat. Als Pep Guardiola zu Bayern München kam, glaubten alle, wir müssten diese Art von Fußball spielen, mit kurzen Pässen und allem“, erzählte der ehemalige Bayern-Star bei talkSPORT.
Interessante These, der ich einiges abgewinnen kann.
Schuld daran?
Deutschland ist mit diesem Fussball Weltmeister geworden.
Das Problem bzw die Schuld am Ist-Zustand ist doch, das Löw und Flick an dieser Art Fussball zu spielen festgehalten, obwohl andere sich davon gelöst haben.
Hinzu kommt, das danach nur noch mittelmäßige Spieler nachrück(t)en.
Pep Schuld? Nö, ist mir zu einfach.
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Schuld daran?
Deutschland ist mit diesem Fussball Weltmeister geworden.
Das Problem bzw die Schuld am Ist-Zustand ist doch, das Löw und Flick an dieser Art Fussball zu spielen festgehalten, obwohl andere sich davon gelöst haben.
Hinzu kommt, das danach nur noch mittelmäßige Spieler nachrück(t)en.
Pep Schuld? Nö, ist mir zu einfach.
Nein, wenn ich mich recht erinnere sind wir nicht mit dieser Spielweise Weltmeister geworden.
Erst danach gimg es doch los damit, dass der Ballbesitz über alles andere gestellt wurde. Löw glaubte eben Peps Spielweise übernehmen zu müssen. Vielleicht um nicht als altmodisch abgestempelt zu werden? Man weiß es halt nicht.
Anfangs hatte man ja auch noch Erfolge damit. Aber irgendwann konnten sich halt die Gegner immer besser darauf einstellen.
So gesehen hat Löw schuld, weil er (und wohl alle deutschen NLZ) diesen Fußball über viele Jahre alternativlos gelehrt haben.
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Sollte die EM24 im eigenen Land zum Debakel werden, werden sie schon die passenden Ausreden haben. Wahrscheinlich hatte es Zuviel geregnet und der Rasen war schlecht bespielbar.
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Warum sollte sich etwas ändern? Dann müsste man sich ja hinterfragen. Und Selbstreflexion ist in diesen Kreisen offenbar etwas höchst Unanständiges.
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Beim DFB darf echt bloß niemand von außen rein. Einmal DFB immer DFB. Egal wie die Bilanz aussieht.
Hätte mir ja mal Unterstützung aus dem Ausland geholt. Aber dann müsste man sich vielleicht sogar selbst mal hinterfragen. Das geht gar nicht.
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Der DFB krankt schon an den 16 Landesverbänden und deren Verflechtungen. Da fängt es an.
Ein Filz der sich über Jahrzehnte verfestigte ist nur schwer zu lösen. Wie in der Politik.
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Der DFB krankt schon an den 16 Landesverbänden und deren Verflechtungen. Da fängt es an.
Ein Filz der sich über Jahrzehnte verfestigte ist nur schwer zu lösen. Wie in der Politik.
... oder wie in unserem Verein
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Ursachenforschung à la Havertz:
https://www.kicker.de/die-befr…ai-havertz-967535/artikel
Werde mir das morgen sehr gespannt reinziehen beim Ärr-Te-Ell - nicht nur wegen Ao, der ja vermutlich eh nicht viel Spielzeit erhalten wird,
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Sehr entlarvend. Keinerlei Selbstkritik, dafür aber ordentlich Selbstmitleid und Schuldzuweisungen an andere. Hauptschuldiger am den schlechten Leistungen der Nationalmannschaft ist somit das undankbare deutsche Publikum, das den armen Spielern ja gar keine Chance lässt als Scheiße zu spielen.
Wahnsinn! Ich komme immer mehr zu dem Eindruck, dass diese Spieler nicht mehr auf dem selben Planeten leben wie ich. Entfremdung hoch 10
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Auch Support muss man sich erarbeiten, niemand hat sie gezwungen an dieser unsäglichen Inszenierung teilzunehmen.
Hätten sie diese boykottiert, hätten sie meine vollste Unterstützung bekommen.
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Auch Support muss man sich erarbeiten, niemand hat sie gezwungen an dieser unsäglichen Inszenierung teilzunehmen.
Hätten sie diese boykottiert, hätten sie meine vollste Unterstützung bekommen.
1895% für das Posting von yeahralfi, denn genau so ist es.
Das was du hier sagst ist allerdings absurd. Die Spieler machen das beruflich und natürlich haben sie theoretisch die Wahl, aber bitte.....einfach nicht realistisch dass sich da jemand ganz aktiv die eigene Karriere zerschießt.
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Auch Support muss man sich erarbeiten, niemand hat sie gezwungen an dieser unsäglichen Inszenierung teilzunehmen.
Hätten sie diese boykottiert, hätten sie meine vollste Unterstützung bekommen.
1895% für das Posting von yeahralfi, denn genau so ist es.
Das was du hier sagst ist allerdings absurd. Die Spieler machen das beruflich und natürlich haben sie theoretisch die Wahl, aber bitte.....einfach nicht realistisch dass sich da jemand ganz aktiv die eigene Karriere zerschießt.
Die Reflektion WARUM so viele Fussballinteressierte zumindest in Deutschland diese WM nicht supportet haben, könnte man aber vielleicht doch erwarten. Wenn man weit geht, sogar mit dem Wunsch verbunden, dass der deutsche Verband sich künftig sehr viel deutlicher positioniert.
ODER man sagt halt einfach/besser nichts .
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Der DFB hat erfolgreich ein gewisses Klientel aus den Stadien gedrängt. Der Saubermann Anstrich den man sich und der Mannschaft verpasst hat führt dazu das die Stimmung wie bei einer Beerdigung und die Mannschaft spielt wie eine kackbiedere Truppe.
Hinzukommt das man das gewählte Image gar nicht halten kann und man trumpft mit Lug und Betrug. Wie auch in der Politik mutiert der DFB zum finanziellen Selbstbedienungsladen der immer gleichen Leute. Ich sehe da Nullkommanull fortkommen, mit Hannes Wolf hat man ein weiteres mal bestätigt das man an wirklichen Reformen gar nicht interessiert ist.
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Krass schwache Werte: