Rational und nur auf den Spieler bezogen, eine nachvollziehbare Aussage, wie ich finde.
Allerdings muss ich bemerken, dass in dem Beitrag, dafür, dass er von jemandem verfasst wurde, der sich Tyler Durden nennt, keine Kapitalismuskritik erkennen zu erkennen ist.
Ich rede von dieser ungezügelten Bestie, die sich am Wohle mancher Menschen nährt und sich mit Geld und Beschiss nimmt, was sie will.
Kapitalismuskritik hört bei mir dort auf, wo die Entmenschlichung anfängt. Also nochmal: soll man jetzt die Spieler, die mal irgendwo im Red Bull Kosmos gespielt haben, ein Leben lang ausgrenzen und ächten?
Nur mal zum Verständnis: Wir reden hier noch immer über Fußball?
Und gerne auch zum mitschreiben: Ich halte gar nichts von Red Bull, wenn die ganzen Red Bull Vereine morgen verschwinden würden, würde ich das abfeiern.